Die Trogdolytenjagd ( 1. Quest; 1. Gruppe bis Vereinigung )

Das Reich des Lich Lord's Sandro

Moderator: Abyhsen

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elleshar25
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Beitrag von elleshar25 »

Elleshar hat Asmodean scheinbar befreien können. Selten hatte er einen verwirrenderen Kampf gesehen. Neue Figuren sind auf den Kampfschauplatz getreten, die der Gruppe wohlgesonnen scheinen, das Chaos der Schlacht aber vergrößerten. Dies ist der erste Kampf den Elleshar auf Seiten von Untoten bestreitet.
Es ist schwierig an ihrer Seite zu stehen. Elleshar hatte es immer vermieden Untote als Söldner in seine Armee aufzunehmen.
Doch Elleshar behält von seinem Standpunkt den Überblick. Eine seiner goldenen Regeln besagt, daß man eine aus niederen Kreaturen bestehende Armee dann besiegt, wenn man ihren Anführer tötet.
Und der Anführer ist stets derjenige, welcher das Geschehen von außen steuert, ohne selbst zu kämpfen.
Da, der abseitsstehende Vampir muß es sein.
Auch der Lich Shadow hat dies bemerkt.
Elleshar feuert drei Pfeile in Richtung des Vampirs.
Ihn müssen wir töten schreit Elleshar in der Hoffnung, daß die Mitstreiter ihm zur Seite stehen können.
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Sandro springt wieder auf die Füsse, ihm gegenüber der angeschlagene Trogdolyt. Dieser kommt langsam auf ihn zu, duckt sich und versucht ihn anzuspringen, Sandro macht einen Satz zur Seite, dreht sich, und tritt dem gefallenen Untier mit voller Wucht ins Genick, wirft sich auf ihn und versucht gleichzeitig nochmal seinen Dolch in die vorhandene Wunde zu stossen. Er rammt den Dolch bis zum Anschlag in dessen Rücken. Erschöpft bleibt er noch ein paar Augenblicke auf diesem sitzen, als er jemanden irgendetwas rufen hört. Als er sich umdreht erblickt er das aufeinmal ein paar andere Leute aufgetaucht sind, die sich anscheinend im Kampf auf ihre Seite geschlagen haben. Er sieht auch das der zauberkundige Vampir sich wieder erholt hat.
Er sammelt seine letzten Kräfte, und schleudert einen schwachen Eisstrahl auf diesen. Völlig ausgelaugt begibt sich Sandro in den Zustand der Meditation und hofft das die Zeit ausreicht, seine Kraft wenigstens ein wenig zurückzuerlangen.
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MyBrainHurts
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Beitrag von MyBrainHurts »

Langsam erhob sich Mugg wieder, angewidert an sich herabblickend. Ein Metzger im Schlachthaus konnte nicht schlimmer aussehen und weit und breit war kein Tropfen Wasser in der Nähe. Aber wozu auch...

Einige Zeit stand der junge Waldelf, ins Leere starrend, in diesem unsäglichen Raum, den er erst vor wenigen Minuten zum ersten Mal betreten hatte. Ihm kam es wie Stunden und Tage vor. Doch nun schien alles ruhig und vorerst beendet.

Eine Bewegung von der am Boden liegenden Vampirin riss den Kleriker aus seinen Gedanken. Sie war am Leben, aber ein trauriges Lächeln und Augen, die zu viel gesehen hatten, verrieten in Veyras Gesicht, dass nicht alles gut war.

Restlos erschöpft und immer noch etwas geistesabwesend, murmelte Mugg ein 'Willkommen zurück'. Der Versuch, eines gezwungenen Lächelns, misslang ihm völlig.

Ich hole nur mein Schwert, wartet hier.
Mit einem kaum merkbaren Schulterzucken ging der Waldelf in den schon bekannten Gang.
Es tat gut, endlich für kurze Zeit allein zu sein und Mugg atmete ein paar Mal tief durch. Das half. Etwas gestärkteren Schrittes ergriff sich der Waldelf dann sein zurückgelassenes Schwert, dass immer noch in der Tür eingeklemmt war. Mit einem lauten Geräusch, von den Höhlenwänden vielfach zurückgeworfen, fiel die Tür ins Schloss, die angenehme Stille für einige Sekunden zerreißend.

Als er in den Hauptraum der Höhle zurückkehrte, saß Veyra bereits aufrecht am Boden. Ihr seltsamer Blick ließ Mugg abermals frösteln.
Nun, wie steht es mit Euch, Veyra? Und was bleibt zu tun? Die anderen sind dahin - keine Ahnung, wo - wollen wir uns hier umsehen, oder noch eine Weile rasten? Ich möchte diese Höhle nur so rasch, wie möglich, verlassen - ich sehne mich nach dem Sternenhimmel und frischer Luft.

Sein neuerlicher Versuch, eines hoffnungsvollen Lächelns, gelang ihm nun, beim Gedanken an den Nachthimmel, etwas besser...
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Abyhsen
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Beitrag von Abyhsen »

Spielleiter:
Mugg, Diablo und Syrinx erhalten 100 CP für Auslöschung eines Vorpostens
Veyra erhält 90 CP für Auslöschung eines Vorpostens
Ende Spielleiter:

Diablos streich, schlitzt dem schon angschlagenen Trogdolyten den Bauch von oben bis unten auf. Der verwunderte Trogdolyten blickt erstaunt auf die heruasfallenden Gedärme herab, und versucht diese wieder in seinen Körper hineinzupressen. Nach etlichen vergeblichen Versuchen, bricht er tot auf dem Boden zusammen.

Plötzlich spüren die Anwesenden, wie sich eine Kalte Welle von dem Zaubervampir ausbreitet, und 5 der Trogdolytenleichen beginnen sich wieder zu bewegen. Kaum aufgestanden, bewegen sie sich auf den Zaubervampir zu, und stellen sich in Verteidigungspostition bei ihm auf. Auch der verbliebene Trogdolyt springt auf und sprintet sofort vor den Magier. Es scheint, als würden die 7 auf etwas warten.

Als der Vampir die Pfeile und die Eisstrahlen wieder auf seinen Kameraden zufliegen sieht. Packt er wieder den Schild und wehrt diese diesmal geschickt in die Richtung ab, aus der sie gekommen sind. Er will wutentbrannt auf Shadow zulaufen, und zum Duell herausfordern. Doch der Vampirmagier macht eine Bewegung und spricht ein paar Worte, und sofort schnellt der Vampir wieder auf seinen Position zurück. Der Vampirmagier beginnt wieder nach geglücktem Diener erschaffen Zaubers seine Kräfte zu sammeln.

Kaum kam sog Andra das Blut des Trogdolyten ein, verspürte sie in komisches Gefühl sich von ihrem Magen ausbreitend. Die Wunden verschließen sich immer weiter. Je mehr Blut sie jedoch aufsaugte, desto schlechter ging es ihrem Magen. Irgendwie schien das Blut des Trogdolyten vergiftet worden zu sein. Nach einiger Zeit, wurde ihr sehr schlecht, und sie fällt in Ohmacht.

Auch als Asmodean an dem Trogdolytenblut saugt, spürt er wie sich das Gift in seinem Magen ausbreitet. Er reist sich jedoch rechtzeitig aus den Krallen des Gedankenvernebelnden Giftes, und so bleibt nur ein mulmiges Gefühl im Bauch und ein leicht vernebelter Blick zurück.

Spielleiter
1 Vampir(gestärkt) bewacht den Vampirmagier
1 Vampir(gestärkt) zaubert erneut.
5 Zombies bewachen den Vampirmagier
4 Trogdolyten liegen Tot im Wüstensand
1 Trogdolyt liegt bewusstlos im Wüstensand
Andra liegt bewusstlos und vergiftet am Boden und träumt.
Ende Spielleiter
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
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Veyra
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Beitrag von Veyra »

Noch etwas benommen schaut Veyra sich in der Höhle um. Sie kann das Erbrochene riechen und ihre Geruchsnerven ziehen sich angewiedert zurück. Sie horcht in ihren Körper hinein, doch offensichtlich ist sie vollständig wiederhergestellt. Ob das nun an dem Trogdolytenblut liegt oder an der Tatsache, daß sie sich freiwillig für das Leben hier entschieden hat, weiß sie nicht. Sie blickt zu Mugg auf, der noch immer ziemlich blaß um die Nase ist. Eigentlich ist er für einen Sterblichen gar nicht so häßlich... Sicherlich würde er eine hervorragende Mahlzeit abgeben. Und danach...
Sie reißt sich von ihren Gedanken los und zaubert ein Lächeln auf ihre Züge

Ich danke Euch Mugg, ohne Euch wäre ich jetzt tot. Ob das nun besser oder schlechter wäre, weiß ich nicht, aber auf jeden Fall haben wir nun hier noch eine Menge zu tun. Ich kann mächtige Magie hier ganz in der Nähe spüren. Lasst uns suchen, wer oder was sie verursacht. Entweder ist es ein mächtiger Freund oder ein ebensolcher Feind, was mir wahrscheinlicher erscheint.

Langsam erhebt sie sich und geht in einen Gang, der leicht aufwärts führt. Nach einigen Schritten bleibt sie stehen und sieht zu Mugg zurück.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
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Cauri
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Beitrag von Cauri »

Syrinx spürt plötzlich eine Kälte, die ihr das Herz abschnürt. Sie kann beobachten wie der feindliche Vampir einige Trogdolyten widerbelebt, angewidert sieht sie wie einem anderen die Gedärme aus dem Bauch quellen. Die Trogdolyten ziehen sich zu dem Vampir zurück.

Das sieht gar nicht gut aus, denkt Syrinx.... Nun kann sie endlich abschätzen wer ihre Feinde sind. 1000 Gedanken rasen ihr durch den Kopf, sie verflucht diesen Zustand, ohne Pfeil und Bogen zu sein. Wenn sie eines hasst dann ist es der Nahkampf. Sie hat immer noch den Geruch des grünen Blutes in der Nase und sie spürt wie sich ihr Magen krümmt. Warum nur musste sie hier in dieser Wüste landen, mit all diesen Kreaturen.
Ihr Blick streift die anderen „Verbündeten“. Sie kann noch eine Vampirin ausmachen, die bewusstlos am Boden liegt u. einen Vampir. Er ist sehr gross und strahlt Stärke aus. Sein Gesicht ist sehr makant und ausgeprägt. Sie spürt in ihm einen grossen Willen, nur sein Ziel ist ihr unbekannt. Sie reisst ihren Blick wieder los und versucht ihre Gedanken auf die lauernde Gefahr zu wenden.

Sie spürt immer noch diese Energie in ihr, sie ist angefüllt mit Kraft und Wut gegen diese Kreaturen. Sie sieht wie auch die anderen sich sammeln und wieder aufraffen. Ohne noch weiter lang zu überlegen stürmt sie auf einen Zombie los mit lautem Geschrei. Bevor er sie am Oberkörper erwischt, taucht Syrinx nach unten weg und zieht den Dolch durch seine Beine. Dabei entsteht ein unangenehmes Geräusch, das ihr Gänsehaut verursacht. Durch den Schwung schleudert sie ihn über den Rücken nach hinten weg.
Zuletzt geändert von Cauri am Di 09.07.2002 - 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Diablo
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Beitrag von Diablo »

*Das sieht ja richtig lecker aus sagt er mit verzogener Mine.Aber nagut das soll mich nicht abhalten.Diablo überlegt ein Moment was er machen kann da sieht er eine Heilflasche auf dem Boden liegen.Plötzlich fählt in ein das Vampire doch Heilungssachen nicht vertragen. Er nimmt das Fläschen und schmeißt es auf den Vampirmagier in die Mitte. Durch das Fläschen abgelenkt merken die Vampire nicht das Diablo gerade mit seinem Blitzzauber sein Degen aufgeladen hat und sich langsamm von hinten ranschleicht.*
:darkangel: Diablo :darkangel:
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Shadow-of-Iwan
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Shadow ist genervt....
Das darf doch nicht wahr sein!!!
Glücklicherweise läuft er ja sowieso im Bogen, so daß er den zurückkommenden Eisstrahlen mühelos ausweichen, dabei weicht er wieder zurück vom Gegner. Doch diese verzweifelte Aktion hat ihn seine letzte Kraft gekostet. Es bleibt ihm nichts anderes übrig als sich auszuruhen, aber dieses mal wird er längere Zeit benötigen um sich halbwegs zu erholen. Erschöpft sinkt der Lich auf den Boden, setzt sich und spricht in Gedanken die Meditationsformel...
Dieser Vampirmagier ist mächtig, wem mag er wohl dienen? Wer steckt dahinter? Er hat eine gute Ausbildung, die geheimen schwarzen künste beherrscht er schon mindestens auf dem Meisterrang, denn sonst hätte er ja keine Zombies erschaffen können, sondern nur Skelette. Hoffentlich erholt sich der Vampirmagier nicht zu schnell, mit etwas Glück läßt bald die Wirkung der "Kraft des Todes" nach. So, noch ein bichen länger meditieren und es kann weitergehen und gibts saures...sowas macht ihr nicht nochmal mit mir!!!
Durch seinen Zorn erholt sich der Lich etwas schneller und wird wohl bald wieder fit sein...
Kreuzzüge, Inquisition, Hexenverbrennung, Folter. Wir wissen wie man feiert.
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Asmodean
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Beitrag von Asmodean »

Mit einem Würgen bricht der Vampir seine Nahrungsaufnahme ab. Der Geschmack alleine ist schon widerlich, aber der Trogdolyt scheint weniger bekömmlich zu sein. Ein bleiernes Gefühl machte sich im Körper des Untoten breit. Vom Schwindel erfasst, lässt es ihn taumeln. Mit trüben Blick registriert Asmodean das die Hauptgefahr der verbliebenen Gegner von dem unbekannten Vampirmagier ausgeht. Auch die neu hinzugekommenen Gestalten, erfasst sein Blick. Offensichtlich Geschöpfe im Dienste Torak’s. Die Hilfe kommt zur rechten Zeit. Mit einem zufriedenen Lächeln registriert er das Elfenblut das sich dabei befindet. Das würde ihm jetzt gut tun, doch sein Blick bleibt bei Andra, seiner Gefährtin hängen. Diese liegt bewußtlos am Boden und bedarf dringend der Hilfe. Das Elfenblut muß warten und schützend gesellt er sich zu Andra.
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andra332
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Beitrag von andra332 »

Dunkler und dunkler wird Andra vor den Augen und sie versinkt in einen tiefen Traum:

...Sie sieht sich auf einer grünen Wiese sitzen, die Sonne scheint und hinter ihr grast ihre Stute. Sie legt sich in das Gras und blickt auf die vorbeiziehenden Wolken. Vereinzelt mischen sich Bilder von ihren Eltern, ihrer Schwester, aber auch von den Gefährten, die sie in der Wüste kennen gelernt hatte, unter die Wolken.

"Wie schön wäre es jetzt, wenn ich nicht allein hier wäre", denkt sie und seufzt.

Während sie ganz unbeschwert in der Wiese liegt, hört sie aus der Ferne Hufgetrampel, sie dreht sich um und versucht etwas zu erkennen, aber sie kann nur eine Staubwolke ausmachen...

Mit einem Schlag werden die Wolken immer dichter und es wird finster um sie herum und aus der Finsternis sieht sie ein Gesicht auf sich zukommen...
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elleshar25
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Beitrag von elleshar25 »

Die Troglodyten stehen um den Vampirmagier versammelt und schützen diesen. Elleshar stürmt hinüber zu Sandro, der sich gerade erholt.
Wir werden unseren Angriff koordinieren müssen. Wir müssen den Lord töten. Ich schleudere zunächst einen Feuerball auf die Gruppe. Dann müssen wir alle gemeinsam losstürmen und sie überrennen, bevor der Lord tut, was auch immer er im Schilde führt.
Elleshar konzentriert sich, so stark er kann. Er legt alle Kraft in den Feuerball. Hoffentlich wird er genügend Gegner töten können oder zumindest für Verwirrung sorgen....
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Sandro erwacht langsam wieder aus seiner Meditation, er fühlt sich gestärkt, er sieht Elleshar neben sich stehen der sich gerde in vollster Konzentration befindet, Sandro errinnert sich an Elleshars Worte die er vernommen hat als er langsam erwachte, er stellt sich neben ihn und beginnt in Gedanken die Eisstrahlformel immer und immer wieder zu wiederholen, er hofft das wenn Elleshar den Feuerball ausspricht soviel Verwirrung ausbricht, das er den ungeschützten Vampiermagier mit einem starken Eisstrahl treffen kann.
Sandro hofft das die anderen das Vorhaben bemerkt haben und im günstigsten Augenblick zuschlagen.
Die Luft steht über ihnen wie unter Elektrizität, jeder Nerv in Sandros Körper ist angespannt.
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Tschara
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Beitrag von Tschara »

Tschara sah wie Andra im Wüstensand lag aber Asmodean war schon auf dem Weg zu ihr.
Tschara versuchte kurz den Überblick zugewinnen was eigentlich gerade geschehen war, als sie den bewusstlosen Trogdolyt sah.

wenigstens mal ein leichtes Opfer danach kann ich mich immer noch um die anderen Gegner kümmern

Tschara rammte ihr Klauen in den Bewusstlosen und grinste als sie das Blut an ihrer Hand sah.

“ Nah wie gefällt dir das du Misstvieh

Ihre Aufmerksamkeit richtete sich nun auf die Zombies um den Zaubervampir.

“Nun seit Ihr dran „
Sie rannte mit vorgestellten Klauen auf einen der Zombies zu und riss ihn zu Boden
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MyBrainHurts
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Beitrag von MyBrainHurts »

Noch etwas unschlüssig bleibt der Kleriker zunächst zurück. Auf den auffordernden Blick der Vampirin meint er zu dieser:

Mächtige Magie! Hmm, ich glaube kaum, dass sich in diesem Land nennenswerte Freunde von Waldelfen aufhalten, geschweige denn in diesem schmutzigen, verseuchten Loch hier.

Und wir vier wären beinahe mit diesen lausigen Troglodyten nicht fertig geworden. Und nun meint ihr, nur wir beide könnten es in unserem erschöpften Zustand mit einem weit stärkeren Feind aufnehmen?
Sollten wir nicht wenigstens auf die anderen warten, oder uns auf die Suche nach ihnen machen?


Fragend blickte Mugg in die Augen von Veyra.

Auch wenn das für euch nicht zutrifft, ich habe noch ein Leben zu verlieren und eigentlich noch viel vor... und euch möchte ich heute auch nicht nochmal hochpäppeln. Das eine Mal hat schon ziemlich gereicht...

Naja, der Gang führt wenigstens zunächst nach oben - das ist eine Richtung, die mir zusagt.


Sichtlich unmutig beginnt der Waldelf hinter Veyra her zu trotten.

Außerdem liegt mein Bogen immer noch irgendwo da oben, hörte sie ihn noch leise hinter sich zetern...
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Abyhsen
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Beitrag von Abyhsen »

Die geballte Ladung des Angriffes der Gruppe, versprengt den Verteidigungsring um den Vampirzauberer. Während die Zombies und der Vampir die Eisstrahlen, den Feuerball noch aufhalten konnten, gelang dies aber nicht bei der Flasche Heiltrank. In direktem Bogen flog diese auf den Vampirmagier zu, und traf diesem gerade bei seinen letzten Vorbereitungen zum Zauber "Klingen der Verdammnis". Mit einem lauten Aufschrei sprang er auf, wischte sich die verhasste Flüssigkeit von seinem Körper und begutachtete seinen Verletzungen. Mit wütendem Gesicht, sprach er auf Vampirisch zu seinem Gefährten:

"Wir gehen. Sie sind zuviele und sehr geschickt. Außerdem werden sie soweiso an der geballten Kraft der Todesengel scheitern."

Nach diesen Worten, bildeten sich Nebel um die beiden Vampire. Aus diesem stiegen sie als Fledermäuse auf, und flogen zur Oase. Dort angekommen, bildet sich sofort eine Sphäre der Nacht, die die gesamte Oase umspannt. Kaum waren die beiden Vampire weg, fielen die Zombies in sich zusammen, und liesen nur einen Haufen Fleisch zurück.

Spielleiter:
Asmodean, Andra und Tschara erhalten 100 CP für "Tötung bzw. Verjagung der Späher"
Sandro, Shadow und elleshar erhalten 90 CP für "Tötung bzw. Verjagung der Späher"
Andra liegt noch immer vergiftet am Boden und träumt.
Ende Spielleiter:
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
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Veyra
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Beitrag von Veyra »

Veyra folgt dem Gang, der in vielen Windungen beständig aufwärts führt. Auf dem Weg nach oben kommt sie an zwei getöteten Trogdolyten vorbei. Offensichtlich haben Diablo und die Waldelfen-Dame auch diesen Weg genommen. Ihre überscharfen Vampirsinne sind die ganze Zeit höchst wachsam, doch außer den Schritten und dem Geruch von Mugg hinter ihr gibt es nichts besonderes zu bemerken (außer unwilligem Gemurmel von Mugg, das sie aber geflissentlich überhört). Nach langer Zeit sieht sie endlich einen Lichtschimmer vor sich, der nach und nach immer heller wird. Als sie näher kommt, sieht sie, daß es sich um einen Ausgang handelt. Von draussen kann sie die Geräusche eines Kampfes hören und die dabei eingesetzte Magie spüren, offensichtlich sind Magier an diesem Kampf beteiligt. Kurz vor dem Ausgang wird sie deutlich langsamer und läßt ihren Augen Zeit, sich an die Helligkeit der Nacht zu gewöhnen während ihre Ohren versuchen ihr ein Bild der Situation draußen zu vermitteln. So steht sie eine Weile wobei ihr Atem sich zusehends beruhigt. Seit sie in der Überwelt war, fühlt sie sich seltsam ruhig und erholt, so als wäre eine Müdigkeit von ihrem Geist abgefallen. Noch bevor sie sich entschlossen hat, aus der Höhle zu treten hört sie draußen einen überraschten Aufschrei. War sie entdeckt worden? Um etwaigen Häschern zuvorzukommen und die Situation zu überblicken huscht sie mit einem federnden Sprung aus dem Eingang und dreht sich bei der Landung blitzschnell einmal um sich selbst. Das Bild, daß sich ihr bietet, verwirrt sie zutiefst.
Sie sieht zwei Fledermäuse davonflattern, eine ganze Menge von toten Trogdolyten und ein paar Gestalten, die den Fledermäusen sehr verdutzt nachsehen. Offensichtlich hatte der überraschte Ausruf nicht ihr gegolten. Auch jetzt nimmt noch niemand von ihr Notiz, so daß sie sich die verbliebenen Gestalten näher betrachten kann.
Da sind einmal Diablo und die Waldelfin, die sie bereits kennt. Außerdem sieht sie eine Vampirdame auf dem Boden liegen. Ob sie nur verletzt oder Tot ist, läßt sich so nicht bestimmen. Des weiteren sieht sie zwei Liche, die etwas erschöpft scheinen, einen Elfen, der sich allerdings etwas von der Waldelfin unterscheidet. Es könnte sich um einen Hochelfen handeln, aber ganz sicher ist Veyra sich nicht. Und zu guter Letzt noch eine Vampirdame und ein taumelnder Vampir, der nicht mehr im Besitz seiner Kräfte zu sein scheint. Da Diablo keinen der Anwesenden angreift, schließt sie daraus, daß es sich wohl nicht um Feinde handeln wird. Als Diablo in ihre Richtung blickt, winkt sie ihm zu. Dann schaut sie zu Mugg zurück, der im Höhleneingang erschienen ist.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
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Cauri
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Beitrag von Cauri »

Nach dem Flug über Syrinx Schulter landet der Zombie ziemlich unsanft auf dem Boden. Syrinx dreht sich in einem Zug um und versetzt dem Zombie den Todesstoss.

Sie blickt sich um und sieht nur noch einen Nebel... scheinbar flüchten die Vampire. In dem Augenblick wo Syrinx einen Angriff auf den nächsten Zombie starten will, zerfällt dieser. Etwas verwirrt verharrt sie in ihrer Stellung. Sie hatte schon mit vielen Gegenern zu tun, aber mit Zombies noch nie.

Sie erblickt Veyra in der Höhlenöffnung und ist irgendwie erleichtert sie zu sehen.... auch sie hat es geschafft. Sie schaut den Dolch in ihrer Hand an und geht auf die Höhlenöffnung zu.
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Diablo
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Beitrag von Diablo »

*So die wären wir erstmal los fragt sich bloß was wir jetzt machen.Diablo guckt sich mal wieder um und sieht Veyra aus der Höhle kommen und geht zu ihr hin.Bei ihr angekommen sagt er:*

Na Veyra alles klar? Wie gehts dir? Ich habe einen Vorschlag da ja jetzt alle wexk sind können wir ja zum Schloß zurückkehren oder?

*Diablo guckt Veyra und Syrinx an und wartet auf eine Antwort*
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Shadow-of-Iwan
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Als Shadow aus seiner tranceartigen Meditation erwacht, scheint schon alles vorbei zu sein...
Na sowas, da hab ich ja das beste verpaßt, egal was solls...
Mit diesem Gedanken steht der Lich auf und schaut sich: überall liegen seltsam aussehende Fleischklumpen ind der Gegend rum, aber von den Gefährten scheinen noch alle da zu sein, auch die Neuankömmlinge, die während des Kampfes zu ihnen gestoßen sind. Desweiteren kann er noch zwei weitere Gestalten erkennen, die aus der Höhle kommen und von den anderen begrüßt werden. Plötzlich fällt sein Blick auf die am Boden liegende Andra, scheinbar ist sie schwer verletzt.
Ich glaube nicht, daß wir ihr hier helfen können. Wir sollten sie so schenll wie möglich zu Toraks Festung zurückbringen, dort kann ihr sicherlich geholfen werden.
Also macht sich Shadow auf die Suche nach seinem und Andras Pferd, um sie schnellstmöglich zurückzubringen. Nachdem er die beiden Rösser aufgetreiben konnte, geht er zu der Stelle zurück, an der Andra auf dem Boden liegt...sie zuckt unruhig, scheinbar geht es ihr nicht sonderlich gut...
Zuletzt geändert von Shadow-of-Iwan am So 14.07.2002 - 12:57, insgesamt 1-mal geändert.
Kreuzzüge, Inquisition, Hexenverbrennung, Folter. Wir wissen wie man feiert.
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Beitrag von Asmodean »

Verdutzt sieht Asmodean die feindlichen Vampire die Flucht ergreifen. Hm......Schlappschwänze schreit er ihnen hinterher. Dann sieht er nach Andra. Ihr Zustand ist kritisch. Als er noch überlegt, ob es sich lohnt sie zur Torak's Festung zurück zu bringen, nimmt ihm Shadow die Entscheidung ab.Dieser erklärt sich bereit sich um die Vampirin zu kümmern.

Gut,ein Problem weniger! denkt sich der Untote.Die Wirkung des Giftes hat sich bei soweit reduziert,das er seine geliebte Pfeiffe hervorkramt, sie stopft und anzündet.Zufriedener als er es die letzten Tage gewesen ist, schlendert er ein wenig abseits und setzt sich auf einen Stein.Seine Haltung ist gespannt.Seine unbewegliche Miene,in die nur Bewegung kommt,wenn er an der Pfeiffe zieht,ist ausdrucklos.Seine Augen taxieren die Neuankömmlinge.Darunter schon wieder eine Vampirin.

Gibt es hier nur noch weibliche Vampire.....?

Die anderen Neuen,zwei Elfen und ein Mensch, lassen sich nur schwer einordnen.Die Zeit wird zeigen,wo ihre Qualitäten liegen.Wenn überhaupt vorhanden....

Zumindest als Blutkonserve könnte man sie in der Not benutzen... denkt sich Asmodean und seine Augen beginnen zu leuchten.
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