Der Zwergenberg Quest 1 - 2. Teil

Die Salische Ebene - Ebene des SirSteelKing

Moderator: Ephirnion

steelkingrolf
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Beitrag von steelkingrolf »

Aufgabe:
1. Erkundet den Berg
2. Helft den Abgesandten des Vampirclans den Abtrünnigen zu finden
3. Findet den Zweiten Band des "Buch der Vampire"
4. Findet die Schatzkammer der Zwerge in der Tiefe des Berges
5. Schließt einen Bund für die Verteidigung der Salischen Ebene mit dem Zwergenkönig und
6. Bringt den Zweiten Band des "Buch der Vampire" in die Bibliothek der Festung Rogus.
Questteilnehmer:
Avaloi, Lord Marc, Ragnarok und Andara, Roderick, Chainer, Celedyr und Vampirgesandte der Wüsten von Toriak.
steelkingrolf
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Beitrag von steelkingrolf »

Groß und dunkel liegt der Zugang zum Berg vor den Reisenden - spärlich erhellt von einigen Fackel sind wage einige Gänge in die Tiefe zu erkennen. Und von dort sind vereinzelt Geräuche zu hören - Schmiede ?. Die Wände des vor Euch liegenden Ganges sind dunkel, fast schwarz. Lange Erzadern durchziehen des Vulkangestein, durchbrochen von golden und silbern glänzenden Punkten. Der Zwerg atmet die dunkle Luft hörbar ein und ein versöhnliches Lächeln zeichnet sich hinter seinem dichten bart ab. "So bin ich wieder zu Haus. Und ich denke, ich sollte Euch noch etwas weiterhelfen. Dafür solltet Ihr aber eine Gegenleistung erbringen können." Verschlagen schaut er die Wanderer an "Ich könnte Euch den richtigen eg weisen - für´s erste, nur müsstet Ihr eine meiner Launen ertragen - ich liebe es, Euren Geist anzuregen. So beantwortet mir ein weiteres Rätsel und der richtige Zugang zur Tiefe des berges sei Euch bekannt." Sprach´und setzte sich auf einen goldenen Klumpen Erz. "Nun hört zu und sagt mir den richtigen Satz : ** Zuerst nimm ein anderes Wort für das Leben, nun musst Du es trennen, genau in der Mitte, jetzt hast Du das ERSTE und auch schon das DRITTE. Endloses Warten steht als ZWEITES dort. Nichts Schweres ist das VIERTE Wort. Jetzt fehlt noch das FÜNFTE, das musst Du noch knacken, das musst Du erraten, Du wirst es schon packen. Nun kannst Du endlich , nach Mühen und Plagen, den ganzen Satz der Reihe nach sagen.* *- Nun wie stehts, wollt Ihr es wagen ?" Der Zwerg entfacht ein Feuer und beginnt, für alle ein Mahl zuzubereiten.
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Zoltan
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Beitrag von Zoltan »

Die Gefährten beginnen zu grübeln. Jeder steht etwas ratlos rum und sieht den anderen an. Keiner hat so wirklich eine Idee was des Rätsels Lösung sein könnte. Roderick glaubt die Lösung gefunden zu haben, nein das paßt dann wohl doch nicht. Er grübelt und murmelt vor sich hin. Er versucht die passenden Wörter zu finden und diese zu einem Satz zu formen.

Anderes Wort für "Leben" könnte "Dasein", aufgesplittet als "das" und "ein". Das zweite Wort mmh endloses warten, damit könnte gemeint sein von "warten" das Ende wegzuschneiden also "war". Das vierte Wort ist nicht schwer sondern "leicht". Das fünfte muß ich knacken, mmh könnte eine "Nuss" sein.

Roderick bastelt sich in Gedanken einen Satz zusammen. Er dreht sich zum Zwerg und sagt zu ihm.

Könnte der Satz wie folgt lauten : "DAS WAR EINE LEICHTE NUSS" ?

Alle sehen ihn komisch an, soll das wirklich des Rätsels Lösung sein. Als Sie ihn alle so ansahen kamen ihm auch Zweifel, ob es nicht doch etwas anderes war. Er zuckte mit den Schultern.

Kam mir eben so in den Sinn, nun Zwerg was meint Ihr, soll ich mich in eine Ecke verkriechen ?
Roderick der Hochelf-Magier
steelkingrolf
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Beitrag von steelkingrolf »

Der Zwerg lehnt sich zurück und das Grinsen in seinem Gesicht wird etwas breiter: "Ihr seid nicht schlecht - ich gestehe es ohne Neid ! Auch habt ihr das letzte Wort im Sinn erkannt, nur war Euer Gedanke schneller als der meine. Glückwunsch, so werde ich Euch weiterhin begleiten. Gehen wir nach rechts, dieser Weg sollte am leichtesten fallen."
Spielleiter: Alle Questmitglieder erhalten 100 CP, Roderick zusätzlich 100 CP . ( das letzte Wort war Rätsel )
Engel
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Beitrag von Engel »

Nachdem alle ihre Sachen wieder verstaut haben folgt die Gruppe dem Zwerg. Der Gang wird nur spärlich von dem Tageslicht am Eingang erhellt. Avaloi wendet sich an Roderick mit der bitte, doch etwas Licht zu machen. Schon nach wenigen Metern erhellt kein Tagesicht mehr diesen düstern Gang und der Schein von Fackellicht spiegelt sich unheimlich an dem mit Goldadern durchgezogenem Vulkangestein. Die Luft riecht muffig und erschwert das Atmen erheblich. Avaloi mit ihrem feinen Gehör nimmt die Geräusche die aus dem Inneren des Berges kommen nur sehr verworren wahr, da scheinbar ein sehr großes Tunnelsystem den Berg durchzieht. Aber je weiter sie in den Berg vordringen desto deutlicher werden die Geräusche.

Für Avaloi, die die frische Luft ihrer Heimat liebt und das freie Atmen würziger Luft ist es eine große Überwindung weiter in den Berg vor zu dringen. Aber ihre Sinne führen sie irre. Mal sind die Geräusche ganz nah mal kommt es ihr so vor als entfernten sie sich wieder.

Der unebene Boden läst die Gruppe nur langsam vorwärts kommen. Für Ragnarok ist es jedoch ein leichtes sich hier halbwegs zurecht zu finden, da er ja als Zwerg dies alles gewohnt ist. Aber auch er, so scheint es Avaloi, ist etwas verwirt und schreitet nicht so zügig voran.
--
Avaloi von den Hochelfen
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Lord Marc wahr sehr Angespannt seine Hand wahr beim beim Schwert sein Augen leuchteten in der Dunkelheit ein bischchen Rot.

Mir gefällt diese Gegend nicht sagte Lord Marc
Und schritt mit der Gruppe immer weiter in den Berg hinein.

Auf einmal Hörte Lord Marc Geräusche was ist das?
Leute bleibt mal stehen sagte er.

Er horchte noch mal nichts mehr komisch.
Wahr wohl nichts bleibt aber Aufmerksam Gefärten.
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Psycho
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Beitrag von Psycho »

Es wurde wieder ruhig im Zwergenberg. Es schien eine Reise, ohne große Schwierigkeiten zu werden. Doch plötzlich hörten sie leise Stimmen, die sich in fremder Sprache unterhielten. Die Stimmen kamen immer näher und sie hörten auch schon Schritte auf sich zukommen.

"Was sollen wir jetzt bloß machen?", fragt Avaloi die entsetzte Gruppe. Diese jedoch schaute nur gespannt und starr vor Angst um die Ecke. Jetzt war es soweit. Jeden Augenblick könnten die Fremden hier auftauchen. Einigen von ihnen zittern schon die Knie, doch sie waren zu gelähmt vor Angst um wegzulaufen. Was wird die Abenteurer, die auf der Suche nach dem 2. Band des "Buch der Vampire" sind, hinter der Ecke erwarten?
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asi
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Beitrag von asi »

Zwei dunkle Gestalten treten hervor."Wir sind die Abgesandten der Vampire"sagen sie in schlechtem salisch."Wir werden euch begleiten".Den Gefährten gefällt es zwar nicht sehr,Vampire in ihrer Gruppe aufnehmen zu müssen,aber sie haben ja kaum eine Wahl."Ok"sagt LordMarc"dann weiter".
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Abyhsen
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Beitrag von Abyhsen »

Während die Gruppe durch die dunklen und unheimlich düsteren Gänge wandert, unhalten sich die Vampire vergnügt in ihrer eigenen Sprache. Nach einiger Zeit werden die Vampire leise, und einer der beiden legt seinen Mantel sammt Kapuze ab. Wie ein Lauffeuer fallen die Münder der Gruppenmitglieder herunter als sie erkennen, dass es sich bei diesem Vampir um Torak handelt. Ohne sie jedoch zu beachten beginnt Torak ein paar Übungen mit seinem Kurzschwert `Todesbringer`. Der andere Vampir gibt in gebrochenem Salisch zu verstehen:

Wir kommen den anderen Vampiren immer näher, macht euch auf einen harten Kampf gefasst. Und bedenkt immer ihr könnt sie nicht wirklich töten sondern nur ihr Körper.

Mit einem verschmilzten Lächeln fügt er hinzu:

Und passt auf eure Hälser auf
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
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Zoltan
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Beitrag von Zoltan »

Roderick deutete den anderen stehen zu bleiben. Schon wieder dieses Vampir der sich einfach so in die Gruppe schmuggelt. Instinktiv zieht er den Kragen seines Umhangs über den Hals.

Ich glaube jetzt ist der Zeitpunkt gekommen um die Schutztränke zu trinken, was meint Ihr ?

Die Gefährten nickten übereinstimmend und Roderick nahm seinen Rucksack vom Rücken. Er verteilte an jeden eine Flasche, verschloß seinen Rucksack und schulterte ihn wieder.

Der Trank hält 6 Stunden, das sollte genug Zeit sein um reinzukommen und wieder rauszukommen. Aber keine Sorge ich habe für jeden noch einen Trank zusätzlich dabei. Hoffentlich brauchen wir den nicht auch noch, den solange möchte ich nicht hierbleiben.

Sie zogen die Korken aus Ihren Flaschen und tranken das Gebräu. Man konnte sehen wie alle die Gesichtszüge verzogen und teilweise die Zunge rausstreckten und die Augen verdrehten.

Tut mir Leid Freunde aber in der knappen Zeit konnte ich den Geschmack nicht mehr sehr verfeinern, aber die Wirkung die ist sicher.

Er drehte sich zu Lord Marc und flüstert ihm leise ins Ohr

Laß bloß unseren speziellen Freund nicht aus den Augen, ich traue ihm keine Sekunde über den weg.

Lord Marc nickte und Roderick drehte sich wieder den anderen Gruppenmitgliedern zu. In Gedanken rief er sich wieder seine beiden Zauber in Erinnerung, er glaubte sie heute noch benutzen zu müssen. Auch die anderen trafen Vorbereitungen, wie nochmalige Waffenkontrolle und richtiger Sitz der Rüstung. Nachdem alle ihre Vorbereitungen beendet hatten, gingen sie in etwas weiterem Abstand den Vampiren wieder hinterher. Es lag förmlich in der Luft und alle spürten es.
Roderick der Hochelf-Magier
Engel
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Beitrag von Engel »

Igitt, schmeckt das widerlich denkt Avaloi, aber sie versucht krampfhaft sich nichts anmerken zu lassen. So richtig gelingen will ihr das aber nicht. Kein Wunder bei dem Gebräu.

Da Avaloi nicht weit weg von den beiden steht, bekommt sie fast die ganze Unterhaltung mit. Nun gut, da die zwei so misstrauisch sind, beschließt sie doppelt vorsichtig zu sein. Sie versucht sich in der Nähe von Torak aufzuhalten um gegebenenfalls sofort eingreifen zu können. Auch Avaloi zieht automatisch den Kragen ihres Umhangs etwas höher und befestigt schnell noch eine Spange.

Plötzlich ein kurzes leises zischen zu hören und blickt Sie in die Richtung aus der es kam, als sie sich wieder zu Torak umdreht ist er plötzlich verschwunden. Nur der andere Vampir steht mit angespannten Muskeln da und scheint einen Angriff zu erwarten. Durch die Gänge sind eigenartige Geräusche zu vernehmen. Avaloi bekommt eine leichte Gänsehaut (ein Sicheres Zeichen dafür, das Gefahr im Anzug ist.)

Die Gruppe wappnet sich, jeder auf seine Weise, für einen Angriff und geht angespannt und auf alles Vorbereitet weiter.
--
Avaloi von den Hochelfen


[ Dieser Beitrag wurde von Engel am 21.05.2002 editiert. ]
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Igitt willst Du uns vergiften;( nimm das nächste mal *Eisteegeschmack*) Roderick

Auch Lord Marc nam den Kragen höher er wollte kein Vampier Lord werden.
Langsan gingen wir weiter die Gereusche wurden Lauter hey vampy gehe auf die seite ich gebrauche mein Feuerwand Zauber gleich.

Da kammen sie 15 oder mehr Drecks Vampiere auf einmal FeuerWand und der erste Vampier vebrannte und noch ein Feuer Wand von Roderik 2 Verbrannte mehr die anderen gingen wider rückwertz zurück Feuerball da sausten 5 Bälle in die Runde und verletzten 5 Vampiere den ging Lord Marc los mit Samuraj Schwert und es flog ein Kopf.

Den ein Schmerzhafter Hieb Eine Wunde bei Lord Marc ich ging sofort in Deckung udn hinetr die Gefärten aber er hat nicht vergessen vorher eine Zauber Wand zu zaubern um wenigstens ein bischen Ruhe zu habe.
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Psycho
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Beitrag von Psycho »

Nachdem alle bis auf drei Vampire besiegt worden waren passierte etwas. Einer von ihnen verwandelt sich in einen Kobold. Dann auch die anderen. Blitzschnell wollten sie verschwinden, doch Roderick und Lord Marc versperrten mit Flammenwänden ihnen den Weg.

"Nun sitzt ihr in der Falle", sagt Lord Marc, tief nach Luft holend nach den schweren Kampf.

Als die Kobolde keinen Ausweg mehr fanden, sprach ihr Anführer: "Bitte tut uns nichts. Wir wollten euch garnicht angreifen, aber ein Vampir hat uns dazu gezwungen, denn sonst hätte er unsere Heimat, eine unterirdischen Höhle mit vielen Gängen zerstört."

"Wer war dieser Vampir?", fragt Torak.

"Er hatte einen schwarzen Umhang mit gelben Kragen und ansonsten - naja so wie dieser hier", antwortet der Kobold auf Torak zeigend.

"Wer weiß, ob das nicht eine Ausrede ist", sagt Celedyr, der den Kobolden misstrauisch entgegen blickt.

Doch plötzlich kracht es in der Wand hinter ihnen und sie hören eine dunkle, finstere Stimme fluchen. Avaloi und Roderick bekamen die Gänsehaut. Und plötzlich sahen sie eine Fledermaus - und allen war klar, das es sich um den Abtrünnigen Vampir handeln musste. Obwohl die Gruppe geschwächt war, rüsteten und bereiteten sie sich auf einen Kampf vor.
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asi
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Beitrag von asi »

Die Fledermaus fliegt zur Gruppe und verwanfelt sich in einen Vampir.Er sah anders aus als sie erwartet hätten;Ähnlichkeiten mit Torak fielen au,ansonsten aber vor allem,dass irgendwas mit diesem Vampir geschehen war...er war mutiert,er war um einiges größer als Torak,sein Körper war vernarbt,seine Gestalt unglaublich muskulös.Ausserdem umgab ihn ein unheimliches,grünes Leuchten."IHR KÖNNT MIR NICHTS MEHR ANHABEN!"tönt er mit einer Stimme,die einschüchternd laut war.Der Vampir geht nun direkt auf die Gruppe zu,und unter seinen gewaltigen Füßen schien die Erde zu beben."Ähhhh...auf in den Kampf"bringt LordMarc leise hervor.Der Vampir ist wenig beeindruckt von LordMarcs "Kampfschrei"und schreitet weiter voran.Einer der Trolle scheint ihm dabei ihm Weg zu stehen;er holt aus und schmettert den Kobold mit einer unglaublichen Wucht gegen die Wand.Der Kopf des KObolds ist eingechlagen,und sein ganzer Körper verrottet innerhalb weniger Sekundfen."Zeit für einen Plan"sagt Chainer.
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Abyhsen
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Beitrag von Abyhsen »

Ohne auf die anderen zu achten, springt der 2. Vampir mit einem großen Aufschrei

Für die unbesiegbare Schwarze Hand

auf den abtrünnigen Vampir zu, doch noch ehe er ihn erreicht hat löst er sich in Luft auf. Auch Torak scheint wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Der abtrünnige spricht plötzlich

Torak, komm hervor aus deinem Versteck.

Kaum hatte er mit diesen Worten geendet, tauchen hinter seinem Rücken die beiden Vampire auf und beginnen auf den abtrünnigen Einzudringen. Doch egal wie stark sie auf ihn einschlagen, Sie schaffen es nicht in schwer zu verwunden. Noch bevor er sich komplett umgedreht hat, verschwinden die beiden wieder. Plötzlich taucht Torak vor der Gruppe auf und drängt sie sich auch in den Kampf einzumischen.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
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Zoltan
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Beitrag von Zoltan »

Erschrocken fährt Roderick um als Torak auf einmal zwischen ihnen erscheint.

Laßt das Torak, ich weiß nicht ob ich beim nächstenmal nicht ausversehen meine Waffe oder einen Zauber gegen Euch richte.

Torak sah ihn kurz verwundert an und drängte dann auf ein Eingreifen der Gefährten. Lord Marc schleuderte Feuerbälle auf den Vampir, der daurch etwas abgelenkt wurde. Jetzt konnten die anderen Vampire einige Treffer landen. Sofort stürmten die Gefährten mit gezückten Waffen nach vorne. Geschützt durch den Trank, hieben Sie auf den Vampir ein, doch dieser war von den schweren Treffern der Waffen fast unbeeindruckt. Jetzt setzte er zum Gegenangriff an, er benutze seine Vampirkräfte und bediente sich der Lebensenergie eines der beiden Vampire. Dieser lief unter Schmerzen einige Meter von der Gruppe weg und fiel dann ohnmächtig um.

Seht ! Er schließt seine Wunden wieder, wir müssen was unternehmen.

Instinktiv zauberte Roderick eine Feuerwand um die Gefährten, um Ihnen Zeit zu verschaffen. Lord Marc schleuderte weiterhin Feuerbälle auf den Vampir.

Hat jemand eine Idee wie wir weiter vorgehen sollten, ich glaube die Zeit zum Handeln wird knapp, er wird von Minute zu Minute stärker.

Da tritt Avaloi nach vorne.
Roderick der Hochelf-Magier
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Beitrag von Engel »

Avaloi hatte gespant den bisherigen Kampf beobachtet. (eins ist ihr aber totall neu, nämlich das sich der Vampier auch über seine Artgenossen regenerieren kann. Das muß sie Rougus sagen)

Nachdem sie gesehen hatt, das der Feuerball von Lord Marc kaum Schaden narichtet und auch die Waffen nicht viel ausrichten beschließt sie eine völlig neue Taktik aus zu probieren.

Sie konzentriet sich voll auf ihre Magie und schleudert dem Vampier ihren Zauber Heilung entgegen. Die anderen gucken Avaloi entgeistert an. Avaloi schaut aber gespannt auf die Reaktion des Vampiers. Keine Sekunde läst sie Ihn aus den Augen, um abschätzen zu können, wie sich der Zauber bei ihm auswirkt.

Und tatsächlich, er reist entsetzt die Augen auf und start Avaloi ungläubig an. Entsetzen zeichnet sich bei ihm ab. Er zeigt erste anzeichen von Schwäche. Avaloi nutzt die Gelegenheit und schickt gleich noch einen Heilzauber hinter her. Anschließend benutzt sie den Zauber Tiere beschwören und eine Horde Ratten stürzt sich auf den Vampier.

Die Folgen sind katastrophal. Durch die Schwächung des Vampiers können die Ratten ihm erhebliche Wunden bei bringen.
--
Avaloi von den Hochelfen


[ Dieser Beitrag wurde von Engel am 26.05.2002 editiert. ]
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Lord Marc Hat sicher wider ganz erholt
Den kamm im in den Sinn das das er ja noch den Gift zauber gekauft hatte.

3x Gift sagte Lord Marc und es erwischte alle 3 Vampiere
sie taumelten rückwerz mit einem Kampfschrei stürmte celedyr und Lord marc zu den Vampieren und Schwingten die Schwerter die 2 anderen Vampiere wurden mir Fernwaffen attakiert das sie nicht dem anderen Vampier helfen könnten.
Unterdessen wurde der Attakierte Vampier immer schwächer und das Gift wirkte auch schon dan wahrs geschehen um den Vampier und er viel tot um den wider beim Meister anzuklopfen.

ich wurde verletzt aber ncht schlimm Celedyr wurde nicht getroffen.

Den rannten wir zur gruppe und Roderick zauberte ein Feuerwand um uns zu schützn..
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Psycho
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Beitrag von Psycho »

Als der Kampf für die geschwächten Vampire aussichtslos war, zog ihr Anführer den letzten Trumpf aus der Karte. Er sagte ein paar Wörter auf vampirisch. Plötzlich erscheint ein riesiger Feuersturm, und der ganze Berg drohte einzustürzen.

"Viel Glück", sagt der Vampir daraufhin, als er sich in eine Fledermaus verwandelte und siegessicher den einstürzenden Berg verließ.

Die Gruppe schaut sich ratlos in die Augen. Ihr Ende scheint Nahe.

"Jetzt ist es aus, wir werden alle sterben!", sagt Lord Marc verzweifelt, es schien keinen Ausweg mehr zu geben.

Doch dann kam der mitgereiste Zwerg, der sich den ganzen Kampf zurück hielt ins Spiel. "Schnell, es gibt einen Ausweg. Unserer Vorfahren haben vor Urzeiten eine unterirdische Höhle gebaut, wir müssen dorthin flüchten!"

Es bestand wieder Hoffnung bei den Abenteurern ehe Celedyr zu Wort kam:"Wir müssen doch den Zweiten Band des "Buch der Vampire" finden, dafür sind wir ja hierher gereist. Ohne den Folianten wäre die Reise nutzlos gewesen, außerdem würden die Vampire dann wieder angreifen und dann wären wir verloren."

"Das ist jetzt zweitrangig", sagt der mitgereiste Zwerg, "zuerst sollten wir unser Leben retten."

Und daraufhin machten sich die Abenteurer auf den Weg in den geheimen Bereich des Zwergenberges.
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Beitrag von asi »

Immer tiefer gelangt die Gruppe in die Höhle.Der Geruch von Schwefel und Leichen steigt den Gefährten in die Nase.Die Fackel,die der Zwerg in seiner Hand hält,erhellt spärlich die Höhle.Im flackernden Schein der Fackel können die Gefäghrten immer wieder Gerippe von Zwergen erkennen,die an den seite der Höhle in Einbuchtungen eigelassen wurden"Dies war viele Jahhunderte lang eine Katakombe,aber mittlerweile traut sich hier niemand mehr rein,da vor etlichen Jahren eine Gruppe von Zwergen hier von irgendeinem Vieh getötet wurde.Zumindest sagen das die Leute.Seitdem gilt der Boden hier als verflucht,aber ich glaube nicht daran.Ich bin hier schon zu oft gewesen,und mir ist nie was passiert."Kaum hat der Zwerg diesen Satz beendet,erreichen sie eine riesige Halle,so groß,das die Gefährten kaum ihr Ende erkennen können."Hier sollten wir erstmal Rast machen".Die Gefährten beginnen,ihr Lager aufzuschlagen,und fluchen darüber,das ihnen der Vampir entkommen war.Vor allem LordMarc kommt aus dem Fluchen nicht mehr raus."Keine Sorge,den kriegen wir schon.Spätestens wenn wir das Buch holen,wird er auftauchen.Vielleicht ist er sogar dumm genug,uns in den Berg zu folgen.""Oder er wartet am Ende der Höhle,stellt uns einen Hinterhalt und schlitzt uns alle auf"versetzt Chainer."Dieser Vampir verfügt auf jeden Fall über aussergewöhnliche Fähigkeiten"meint SirMarc und zeigt zum Beweis ein großes Loch in seinem KETTENPANZER(!!!),unter dem sich eine blutige Wunde befindet."Krallen wie Stahl,unheimlich schnell,sehr magisch begabt und ein Meister des Ausweichens-was ist das nur für ein Vampir?"Chainer blickt Torak fragend an."Einer,der sterben muss.Mehr braucht ihr nicht zu wissen"Damit gab sich Chainer zwar nicht einverstanden,beließ es aber erstmal dabei.
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