Der Zwergenberg Quest 1 - 2. Teil

Die Salische Ebene - Ebene des SirSteelKing

Moderator: Ephirnion

Engel
Grossdruide/in
Grossdruide/in
Beiträge: 399
Registriert: Di 28.08.2001 - 07:15

Beitrag von Engel »

http://fantasy.petersgalerie.de/jeb018.JPG

Avaloi bedankt sich bei Celedyr und Roderick für ihre Hilfe.

Am liebsten wäre sie jedoch aufgestanden und zu Lord Marc geeilt, der sie so tapfer vor weiteren Schaden bewahrt hat. Jedoch muß sie einsehen, das sie nicht in der Verfassung ist aufzustehen. Angestrengt überlegt sie und sucht nach einer Möglichkeit schnell wieder fitt zu werden. Da kommt ihr eine genialle Idee.

Mit hilfe ihres Zauberspruches *Tiere beschwören* ruft sie den Falken von Rogus zu hilfe. Schnell teilt sie ihm mit das sie dringend ihr im Schloß zurückgelassene Tasche mit den Kräutertränken braucht und ehe man sichs versieht ist der Falke mit dem gewünschtem zurück. Avaloi bedankt sich bei dem Falken und entläst ihn wieder aus ihrem Bann. Mit flinken Fingern durchsucht sie ihre Tasche und schon nach sehr kurzer Zeit hat sie gefunden wonach sie suchte.

Mit leuchtenden Augen gibt Avaloi den Gefährten die Trankflasche und sagt ihnen, das sie sich gleich viel wohler fühlen würden.

Schnell nimmt sie einen Schluck aus einem andern Fläschen und im Nu ist sie gestärkt und ihre Lebensenergie fast wieder völlig hergestellt. Schnell begibt sie sich zu Lord Marc und träufelt dem Bewusstlos daliegenden, vorsichtig einige Tropfen aus ihrem Fläschen in den Mund.

Nur wenige Augenblicke später ist Lord Marc wieder bei Bewustsein.

Nun kann sich Avaloi an die Arbeit machen und alle nach und nach soweit mit ihrem Heilzauber wieder herstellen, das sie auch noch für längere Zeit ohne die Hilfe eines Tempelheilers auskommen können.
--
Avaloi von den Hochelfen
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Lord Marc mache die Augen auf wenn noch verschwommen siet er die Leute
und Avaloi die sich gerade über in Beugte und einen Zauber auf in richtet.

Haben wir in besiegt? Frage ich und das Buch haben wir das?.

Danke Avaloi ich spüre wider Kraft und meine Wunden schmerzen auch nicht mehr so.
Ich Stand auf musste aber sofort wider sitzen weils im Schwindlig wurde.
o mein Kopf.
Bleib noch Sitzen Lord Marc sagte Roderick und ruhe dich noch aus.
Roderick erzählte mir noch was alles passiert ist nach dem ich bewußtlosen wurde.

Hätten wir im doch noch als er eine Fledermaus wurde den Kopf abgehauen.

Danke auch an die Zwerge die uns geholfen haben.


Benutzeravatar
Psycho
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 716
Registriert: Sa 02.02.2002 - 15:08

Beitrag von Psycho »

Ich finde, wir sollten jetzt Chainer folgen,sagt Celedyr zur Gruppe.

In welche Richtung ist er denn gegangen?, fragt Roderick einen Zwerg.

Hier entlang, in Richtung des Gipfels. Der Weg dorthin ist aber sehr gefährlich. Ich hoffe ihr seid euch bewusst, auf was ihr euch da einlässt, antwortete einer der Zwerge.

Und so machte sich der Rest der Gruppe auf die Suche nach Chainer.

Plötzlich kam jedoch Chainer, keuchend vor lauter Laufen der Gruppe entgegen. Er sieht sehr erschöpft aus.

Ruhe dich zuerst aus und teile uns dann mat, was passiert ist, sagt Avaloi.

Und nach einiger Zeit, war Chainer wieder bereit zu reden.
Benutzeravatar
asi
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 714
Registriert: Fr 01.03.2002 - 18:10
Wohnort: Münster

Beitrag von asi »

Chainer,leicht verletzt und etwas aus der Ruhe,beginnt schnell und undeutlich zu erzählen:"Nachdem ihr gegangen wart,bin ich einem kleinen und äußerst schmalen Gang gefolgt.Als ich so in dem Gang kroch,bemerkte ich die schnell ansteigende Hitze.Schließlich gelangte ich ans Ende des Ganges,und eine riesige Höhle tat sich mir auf.In der Höhle befand sich eine steinerne Brücke,aber das wars nicht,was mich beunruhigte.Unter der Brücke war so eine Art...hmm...Lavasee.Ich starrte in die glühenden Massen und mir fiel auf,das sich irgendwas darin bewegte...ein Tier,vielleicht auch mehrere.Der Körper einer Schlange,vermutete ich,allerdings konnte ich mir nicht vorstellen,dass hier etwas leben könnte.Erst jetzt bemerkte ich,wohin die Brücke führte:zu einem großen,gewundenen Gebäude,welches,anmutig wie ein Schloss,nur aus Schmelzstein zu bestehen schien und sich deshalb kaum von dem Rest der Höhle absetzte.Ich dachte,vielleicht hat sich der Vampir hierhin verkrochen und beschloss,über die Brücke zu steigen und das Schloss in Augenschein zu nehmen.Als ich auf der Brücke war,fiel mein gezogener Dolch in die Tiefe,da meine Hände durch die Aufregung so zitterten.Ich blickte hinunter und sah,wie eines der Viecher nach dem Dolch schnappte.Ich hätte beinahe das Gleichgewicht verloren und beschloss,das eine Rückkehr sehr ratsam wäre.Also bin ich hierher zurückgekehrt."Chainer beendet seine Geschichte und schaut nun verstörrt in die Runde,während Avaloi seine leichten Verbrennungen kuriert.




http://www.wizards.com/magic/images/CraterHellion.gif
Benutzeravatar
Zoltan
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 701
Registriert: Fr 05.04.2002 - 20:25
Kontaktdaten:

Beitrag von Zoltan »

Gebannt hören die Gefährten den Ausführungen Chainers zu. Auch nicht zu übersehen sind die leichten Brandwunden, die er sich wohl beim Versuch über die Brücke zu gehen zugezogen hatte. Avaloi behandelt die Wunden, die schon sehr bald nicht mehr zu sehen waren.

Was wollen wir tun Freunde ? Vielleicht ist im Schloß der Abtrünnige oder das Buch der Vampire oder auch nur ein todbringendes Wesen.

Roderick sieht in die Runde und hofft eine Antwort auf seine Frage zu bekommen. Chainer sieht noch immer etwas abwesend in der Gegend rum, die anderen Gefährten wissen auch nicht Rat.

Wir sollten auf alle Fälle in dieses Schloß gehen, jetzt sind wir schon tagelang in diesem Berg und haben das Ziel schon vor Augen. Ich bin dafür.

Roderick hebt seinen Arm als Zeichen, dass er sich dafür entschieden hat und drängt die anderen zu einer Entscheidung.

Roderick, wie wollt Ihr über die Brücke kommen ohne dass uns diese Schlangenwesen angreifen, wir sind ja kaum geschützt.

Das ist in der Tat eine gute Frage, laßt uns überlegen. Gegen Feuerzauber werden die Schlangenwesen wohl immun sein, ob Heilzauber uns weiterhelfen weiß ich auch nicht. Ach schwierig, schwierig. Laßt uns was überlegen Freunde.

Roderick wendet sich von der Gruppe ab und beginnt zu grübeln. Auch die anderen haben sich in Zweiergruppen zusammengetan. Lord Marc berät sich mit Chainer und Celedyr diskutiert mit Avaloi. Unruhig läuft Roderick hin und her. Da spricht ihn Lord Marc an.

Roderick bleibt stehen, Euer rumgelaufe macht mich völlig nervös und lenkt mich ab.

Roderick sieht etwas verdutzt zu den anderen, die übereinstimmend mit den Köpfen nicken.

Schon gut, hat jemand eine Lösung für unser Problem, mir ist da vielleicht was eingefallen.

Alle sehen interessiert zu Roderick, der sogleich mit seinen Ausführungen beginnt.

Ich beherrsche den Zauber des Eissturmes. Ich könnte den Spruch in der Höhle sprechen und somit den Lavasee für kurze Zeit in einen Eissee verwandeln. Jedoch wird der Spruch bei der Hitze der Lava nicht lange halten, aber wir könnten dadurch fast bist ans andere Ende der Brücke gelangen ohne dass uns die Schlangenwesen etwas antun können. Für den Rest des Weges brauch ich Eure Hilfe Lord Marc, Ihr müßt sofort wenn das Eis zu schmelzen beginnt eine Feuerwand hinter uns hochsteigen lassen, damit den Untieren die Sicht für kurze Zeit noch versperrt bleibt. Das sollte uns reichen bis ans Ende der Brücke zu gelangen. Danach gilt für alle nur noch rennen, rennen und nochmals rennen. Ich hoffe nur dass uns das Schloß freundlicher als der See geonnen ist.

Stille tritt ein, nachdem Roderick seinen Vorschlag an die Gruppe gerichtet hat. Lord Marc ist der Erste, der das Wort ergreift.

Roderick ich glaube ihr könntet Recht behalten, das Eis wird uns den Weg freimachen und meine Feuerwand den Verfolgern die Sicht versperren. Ich bin dabei.

Jetzt hebt auch Lord Marc seine Hand als Zeichen der Zustimmung. Die anderen Gefährten stimmen den Plan dann auch zu. Man macht sich auf den Lavasee zu stürmen.
Roderick der Hochelf-Magier
Benutzeravatar
Abyhsen
Providentia Entwickler
Providentia Entwickler
Beiträge: 1459
Registriert: Fr 14.12.2001 - 21:38
Wohnort: Irgendwo bei Wien

Beitrag von Abyhsen »

Während die anderen darum bemüht waren sich wieder zu sammeln, sind Torak und der andere Vampir in einen Seitengang verschwunden. Gerade als Chainer mit seiner Rede geendet hat, kommt Torak leicht verletzt alleine aus dem Gang zurück, und spricht:

Danke für eure Hilfe, ich habe nun das wonach ich gesucht habe. Ich wünsch euch noch viel Glück, wir sehen uns sicherlich wieder.

Mit einem kalten Lachen löst er sich auf, und fliegt als Vampir durch einen kleinen Gang nach oben. Im freien angekommen fliegt er in Richtung seines Hauptsitzes davon.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
Engel
Grossdruide/in
Grossdruide/in
Beiträge: 399
Registriert: Di 28.08.2001 - 07:15

Beitrag von Engel »

http://fantasy.petersgalerie.de/jeb018.JPG


Nach dem der Beschluss gefasst wurde das die Gefährten das Schloß erkunden wollen, versinkt Avaloi in kurzes Nachdenken.

Es wäre schon schön, wenn sie für all ihre Mühen auch den Lohn Ernten könnten. Aber so richtig glaubt sie daran nicht.

An der Brücke angekommen merken die Gefährten bald, das die Hitze wirklich kaum zu ertragen ist. Bevor man weiter geht sammeln Roderick und Lord Marc noch mal ihre Kräfte um einen besonders starken Zauber sprechen zu können.

Die Zeit nutzt Avaloi um sich die Grotte, als solche würde sie es zumindest beschreiben, genauer an zusehen.

Es bietet sich ihrem Auge, bei genauer Betrachtung, ein schaurig schönes Bild. Der Lavasee bildet einen fassonierenden Kontrast zu dem dunklen Lavagestein. Mann könnte versinken in dem Anblick so schön ist er. Das Farbenspiel im See ist einfach umwerfend. Das Gold schimmert in sämtlichen Variationen und wäre nicht diese Glut Hitze, man würde denken das es nichts gibt was, diese Schönheit überbieten kann.

Sie wird aber jäh aus ihren Gedanken gerissen, als plötzlich diese Ungeheuer aus dem See auftauchen und nach den Gefährten schnappen. Avaloi kann grade noch Lord Marc zurückreisen, der sich wohl zu dicht an den Rand gewagt hatte. Das nächste mal seid aber vorsichtiger sagt sie unwillig.

Durch diesen Vorfall etwas aufgeschreckt beschließt die Gruppe dicht zu sammeln zu bleiben und zügig über die Brücke zu kommen. Roderick bildet die Spitze gefolgt von Avaloi, Celedyr und Chainer. Lord Marc geht am Ende der Gruppe.
--
Avaloi von den Hochelfen
Zuletzt geändert von Engel am Fr 12.07.2002 - 00:04, insgesamt 2-mal geändert.
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Danke für das Eretten Engel.

Dieses Biest Kille ich noch Fluchte Lord Marc

Da bestiegen die Gruppe die Brücke Roderick Zauberte ein Eis zauber auf den Eingang sofort verwandelte sich der eingang in ein Eisgebilde.
Lord Marc kamm ins entzücken als er das Eis sa.

Mit schnellen Schritten gingen die Gefärten über die Brücke es fing schon an zu schmelzen als wir fast drüben wahren

Lord Marc zauberte Feuerwand beim Brücken ende.
Wir haben es geschaft bis hier hin.

Wollen wir ausruhen wir brauchen jede Kraft die wir haben Frage Lord Marc
Benutzeravatar
Psycho
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 716
Registriert: Sa 02.02.2002 - 15:08

Beitrag von Psycho »

Nachdem sich die Gruppe einige Zeit ausgeruht hatte, und sie wieder zu Kräften gekommen sind, setzen sie ihren Weg zu dem Schloss fort.
Als Schloss kann man aber dieses Gebäude garnicht bezeichnen, eher als größeres Gebäude. Das Haus muss weit über 100 Jahre alt sein. Mit Lord Marc an der Spitze wagte sich die Gruppe durch die sich vom Wind bewegende Tür in das Gebäude. Es war so dunkel, das man nichts erkennen kann. Deshalb bringt Lord Marc mit einem gezielten Feuerball eine Fackel zu leuchten.
Die Gruppe dringt immer weiter in das Haus vor. Plötzlich erschrak Avaloi, als ein paar Ratten und Fledermäuse auf dem Gang ihr Unwesen trieben. Einige Zeit später krachte ein Teil der Mauer auf den Boden auf. Das Gebäude droht schon fast einzustürzen.

Lasst uns hier schnellstens verschwinden, mir ist dieser Ort nicht ganz geheuer, sagt Avaloi.

Nach einer heftigen Diskussion entschloss sich die Gruppe aber trotzdem, weiter zu gehen.

Nun kam sie in einen riesigen Raum an, der seltsamerweise beleuchtet ist. Chainer entdeckte sogar frische Fußspuren.

Seht, dort vorne ist ein Bücherregal, vielleicht ist dort der Foliant der Vampire, sagt Roderick, der die Umgebung genau erkundet.

Als sich Lord Marc das Buch holen wollte, verwandelten sich plötzlich 2 Fledermäuse in Männer mit einem grünen Umhang und einen Bogen. Das dürften Beschwörer sein!

Die Beschwörer konzentrieren all ihre Energie auf einem Punkt. Die Gruppe schaut die Beschwörer fassungslos an. Plötzlich erscheint ein riesiges Monster aus Stein, welches ein Steingolem sein dürfte. Die Beschwörer verwandelten sich wieder in Fledermäuse und ergreifen die Flucht. Lord Marc wollte sie noch stoppen, doch da schlug das Steingolem mit einer gewaltigen Wucht ihm in die Mauer, worauf dieser bewusstloswurde.

Lass uns schnell den Folianten holen und abhauen, Golems sind nicht gerade für ihre Schnelligeit bekannt, sagt Chainer.

Aber was ist mit Lord Marc, der bewusstlos in den Trümmern der Mauer liegt? Wir können ihn hier nicht alleine liegen lassen, sagt die besorgte Avaloi.


Und so beschloss sich die Gruppe, auf dem aussichtslosen Kampf einzugehen.
Benutzeravatar
asi
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 714
Registriert: Fr 01.03.2002 - 18:10
Wohnort: Münster

Beitrag von asi »

Der hühnenhafte Golem hat große Probleme,die Gruppe,welche immer schnell um den Golem herumlief,zu treffen,da er mit seiner gewaltigen Hand immer sehr lange ausholen muss. "Wir sollten uns beeilen,Lord Marc hier rauszuholen und dann abzuhauen.Ich denke,die zwei Kreaturen werden bald mit Verstärkung zurückkehren.Ich würde vorschlagen,einer lenkt den Golem ab und die anderen kümmern sich um das Buch und Marc.Da Avaloi und ich die schnellsten in der Gruppe sind aber Avaloi sich um Marc kümmern muss,würde ich sagen,das ich mich um den Golem kümmere."sagt Chainer."Einverstanden",sagt Celedyr,welchergerade dem wuchtigen Schlag des Golems entronnen war."Wir treffen uns am Ausgang"teilt Chainer den Mitgliedern noch mit,bevor er einen kleinen Stein ergreift,diesen auf den Golem schleudert um so seine Aufmerksamkeit zu erlangen und vor dem auf ihn zukommendenh Golem flüchtet.Erstaunt stellt Chainer fest,das der Golem nicht so langsam war,wie er dachte.Er beschließt,den Golem in irgendeine Falle zu locken,da er ihm anders nicht entommmen könnte.Chiner dreht sich um und bemerkt,das seine Freunde nicht mehr zu sehen sind.Er ist völlig allein in diesem riesigen Gebäude,verfolgt von einem schwerfälligen,doch krafvollen Ungeheuer.Tiefste Schwermut kert in Chainers Seele ein,und er glaubt fälschlicherweise,das dies an seiner aussichtslosen Lage läge.

Chainer rennt,und schließlich gelangt er in eine große Halle.In der Halle fließt eine ölige Masse,und eine stabile Brücke führt in eine andere,von Dunkelheit durchogene Halle.Chainer denkt einen kurzen Moment darüber nach,wer zur Hölle dieses seltsame Gebäude gebaut haben könne,und entschließt sich dann,über die Brücke zu gehen.Der Golem folgt ihm auf die Brücke,und unter seinenm Geweicht bricht sie zusammen.Chainer schafft es gerade noch rechtzeitig,ind die dunkle Halle zu gelangen und dem Golem endgültig zu entkommen.Doch in der Halle ist es nicht viel besser;Panik kommt in Chainer hervor,und er weiß nicht warum."WER WAGT ES MICH ZU STÖREN?"spricht eine unglaublich laute,dunkle und angsteinflößende Stimme.
Engel
Grossdruide/in
Grossdruide/in
Beiträge: 399
Registriert: Di 28.08.2001 - 07:15

Beitrag von Engel »

http://fantasy.petersgalerie.de/jeb018.JPG


Zwischen Post

Es vergeht wieder eine lange Zeit bis Solkoni endlich inne hält und Avaloi bedeutet stehen zu bleiben.

So verehrte Avaloi nun sind wir da. Dort vorn sind die Brutgehege und er deutet mit der Hand schräg nach vorn.

*Avaloi geht vorsichtig weiter und bedeutet Solkoni hinter ihr zu bleiben. Schließlich möchte sie nicht, das dem Jungen etwas zustößt. Voll konzentriert und angespannt geht sie weiter. Hinter der nächsten Biegung sieht sie die ersten Höhlenkriecher. Etwas weiter hinten erspäht sie die Eier der Plage und nun braucht sie etwas Geschick und Glück. Mit all ihrer Konzentration spricht sie den Zauber Tiere beschwören.*

Aus allen winkeln kommen mit einmal Spinnen über Spinnen. Avaloi ist erstaunt, wie viele das sind. Aber sie strömen aus allen Gängen. Das Labyrinth muß doch größer sein als Avaloni dachte, aus allen Richtungen kommen sie herbei geströmt. Die Spinnen greifen die Höhlenkriecher an und es entbrennt ein erbitterter Kampf. Es sieht sehr gut aus für die Spinnen. Mit ihren Giftstacheln und den Spinnenetzen können sie die Ungetüme leicht überwältigen. Langsam nährt sich der ungleiche Kampf dem Ende. Avaloi beginnt vorsichtig die Brut der Höhlenkriecher mit MERLIN zu zerstören.

Solkoni schaut dem ganzen gebannt zu und reibt sich immer wieder die Augen, so als ob er träumen würde.

Nach Beendigung des Kampfes ist Avaloi sehr erschöpft und braucht eine ganze Weile um wieder halbwegs Kraft zu haben für den Heimweg. Erneut überlässt sie Solkoni die Führung, um aus dem Labyrinth hinaus zu kommen.

Endlich wieder an der fischen Luft, muß sich Avaloi noch einmla kurz ausruhen. Danach macht sie sich gemeinsam mit ihrem jugen Freund auf den Weg zurück ins Dorf.
--
Avaloi von den Hochelfen
Benutzeravatar
Zoltan
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 701
Registriert: Fr 05.04.2002 - 20:25
Kontaktdaten:

Beitrag von Zoltan »

Als Chainer aus dem Raum floh, folgte ihm der Golem. Jetzt hatten die anderen Zeit sich um Lord Marc zu kümmern, der durch die Wucht der Golemsfaust bewußtlos zu Boden gegangen war. Sofort kniete Avaloi neben dem Hochelfen und sprach einige Heilzauber über ihn. Sekunden später hatte er auch wieder das Bewußtsein erlangt und fasste sich mit der Hand an den Kopf.

Oh diese Kopfschmerzen, was ist passiert ?

Du wurdest beim Versuch den Folianten zu ergreifen von einem Golem am Kopf getroffen. Zum Glück hat du keine Wunde davongetragen, aber die Kopfschmerzen wirst du wohl noch den ganzen Tag mit dir rumschleppen.

Roderick grinste Lord Marc frech an und drehte sich zu Celedyr.

Meinst Du ich sollte ihm diesen Heiltrunk geben, der könnte ihn von seinen Kopfschmerzen befreien.

Na lass mal, dann ist er nicht so hitzköpfig.

Celedyr zwinkerte Roderick mit dem linken Auge zu und ging dann hinüber zu Lord Marc.

Komm steh auf, wir sollten Chainer helfen, wer weiß ob es noch mehr Golems hier in diesem Gebäude gibt und alleine wird er nicht lange durchhalten.

Celedyr hielt Lord Marc die Hand hin und zog in wieder auf die Beine. Durch das hastige Aufstehen ging Lord Marcs Hand sofort wieder zum Kopf als die Schmerzen wieder durch den Kopf pochten.
Roderick ging zum Regal und nahm den Folianten vorsichtig heraus. Auch die anderen Bücher begutachtet er, muß aber feststellen, daß keine von besondere Interesse für die Gruppe sein würden. Als er sich wegdrehen wollte, sah er hinter den Büchern einige Schriftrollen hervorstehen. Er zog sie heraus und rief die Gefährten um sich.

Laßt uns sehen ob sie uns nützlich sein könnten, den umsonst würden sie nicht so versteckt hinter den anderen Büchern liegen.

Avaloi und Roderick öffnen die Schriftrollen und lesen sie durch. Einige sind nur Briefe zwischen einem Vampir namens Dracos und vermutlich dem Hausherren dieses Gebäudes. Andere Schriftrollen enthalten die Zaubersprüche "Gift heilen" und "Stadtportal". Leider ist der Stadtportal-Zauber nur für einmaligen Gebrauch, während der Gift-Heilen Spruch in das geistige Wissen eines Zauberes eingebrannt wird. Da lediglich Avaloi mit Heilzaubern vertraut ist, gibt Roderick ihr die Spruchrolle, die sie an sich nimmt und sofort den Spruch auswendig lernt.

Dieser Spruch ist nun mein geistiges Eigentum. Aber jetzt laßt uns schnell Chainer folgen, wir haben schon genug Zeit hier verloren.

Mit diesen Worten dreht sich Avaloi in die Richtung in die Chainer gelaufen war und läuft los. Die anderen der Gruppe sehen sich kurz an, zucken mit den Achseln und folgen ihr.
Roderick der Hochelf-Magier
Engel
Grossdruide/in
Grossdruide/in
Beiträge: 399
Registriert: Di 28.08.2001 - 07:15

Beitrag von Engel »

http://fantasy.petersgalerie.de/jeb018.JPG


*Avaloi kümmert sich erst mal wieder um Lord Marc, der sichtlich erleichtert ist, dass der Kopf nicht mehr so höllisch schmerzt und lernt schnell noch den Zauberspruch "Gift heilen". Danach geht sie mit flinken Schritten zurück in die Richtung, aus der sie gekommen sind. Immer in Gedanken bei jenen die es zu helfen gilt.*

Sie geht sehr zügig, da sie aus dieser Richtung gossen Lärm hört und sie sich ernsthafte Sorgen um Chainer macht.

Zurück am Ausgangspunkt findet sie diesen erst mal leer. Aber ihr feines Gehör sagt ihr sofort aus welcher Richtung das Getöse kommt und so wendet sie sich zielstrebig nach links und kommt in die große Halle, die kurz vorher Chainer durchquert hatte.

*Ein kurzer Blick nach hinten zeigt ihr das die Gefährten ihr nicht so schnell folgen konnten, das heißt sie ist für den Moment allein. In diesem Augenblick betritt der Golem die Brück, die unter seinem Gewicht nachgibt und er verschwindet in der Tiefe. Insgeheim Atmet Avaloi auf, zufrieden nicht mit diesem Ungeheuer kämpfen zu müssen. Aber wo ist jetzt Chainer und wie soll sie über die Brücke kommen?*

*Aber auch dazu fällt ihr eine Lösung ein. Schnell spricht sie den Zauber Tiere beschwören und lässt eine großen Gorilla erscheinen der sie auf seinen Rücken aufsitzen läst und mit einem gewaltigen Satz die Kluft überwindet. Zum Glück ist die Brücke nicht in ihrer follen Länge eingestürzt, sonst wäre Avaloi wohl zusammen mit dem Gorilla im Abgrund verschwunden. Auf der anderen Seite angekommen, entläst sie den Gorilla aus ihrem Dienst und wendet sich Chainer zu der etwas weiter entfernt wie abwesend da steht und sich nicht rührt.*
--
Avaloi von den Hochelfen
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

AUA mein Kopf tut weh.
Blöde Golems doof aber leider Kräftig und fast gegen jedliche Magie resistent.

Vorsichtig stand Lord Marc noch mals auf der schmerz kamm sofort wider aber er hielt es aus.

Gut das Chainer nicht passiert ist und wir das buch haben.
Solten wir dem Vogel des Königs rufen der holt das Buch bei uns den kann es uns nicht mehr gestohlen/zerstört werden.

Den auf zur Schatz suche Gefärten.
Benutzeravatar
Psycho
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 716
Registriert: Sa 02.02.2002 - 15:08

Beitrag von Psycho »

Lord Marc, Celedyr und Roderick versuchten die losgerannte Avaloi zu verfolgen, verloren sie jedoch nach wenigen Minuten aus den Augen, da die 3 vom Kampf erschöpft waren und Avaloi sehr zügig ging.
Nach einigen Minuten hörten sie ein lautes Brüllen, was aus der Richtung kommt, von der sie gekommen sind. Nach kurzer Zeit verschwand das Brüllen wieder und die 3 konnten auch schon den Graben sehen, von den sie gekommen sind.
Zuletzt geändert von Psycho am Di 06.08.2002 - 06:23, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
asi
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 714
Registriert: Fr 01.03.2002 - 18:10
Wohnort: Münster

Beitrag von asi »

Chainer bemerkt nicht,dass sich Avaloi nähert,da er völlig im Bann des Geflüsters,welches sich in der Halle ausbreitet,steht.Verzweifelte Seelen,die Chainer um Rettung anflehen,wechseln sich ab mit dem düsteren Gelächter einer Kreatur,die völlig reuelos das Schicksal der Menschen belacht.Chainer nimmt seine Umgebung immer verschwommener wahr,und schließlich weiß er überhaupt nicht mehr,wo er sich befindet,was los ist und warum er hier ist.Er hält sich krampfhaft die Ohren zu,doch er hört sie noch,die Stimme,die ihn auffordert,ihn verhöhnt und ihn mit ihrer Grausamkeit konfrontiert.
Zuletzt geändert von asi am Di 06.08.2002 - 12:59, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Zoltan
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 701
Registriert: Fr 05.04.2002 - 20:25
Kontaktdaten:

Beitrag von Zoltan »

Als Celedyr, Lord Marc und Roderick den Graben erreicht haben sind weder Avaloi noch Chainer zu sehen. Sie sehen sich um, können aber keine Möglichkeit erkennen auf die andere Seite des Grabens zu gelangen. Roderick tritt einige Schritte vor und sieht in die Tiefe. Nach kurzem Überlegen winkt er die anderen Beiden erbei.

Lord Marc zaubert mal einen Feuerball und schießt ihn in die Tiefe, wollen mal sehen wie tief das Ganze ist.

Lord Marc schmunzelt und schießt einen Feuerball in die Tiefe. Alle sehen dem Feuerball nach, der auf kein Ziel treffen will. Nach kurzer Zeit ist das Licht nicht mehr zu sehen.

Oha das geht ja etwas weiter in die Tiefe. Wollen wir es mit springen probieren oder wollen wir lieber umdrehen.

Celedyr kann sich bei seiner Aussage das Lachen nicht verkneifen. Das Lachen ist durch den ganzen Raum zu hören und schallt auch in die Tiefe und wird wieder zurückgeworfen.

Roderick zuckt mit den Achseln und wirft einen fragenden Blick in die Runde. So recht will keinem so schnell etwas einfallen wie sie den Graben, nein den tiefen Abgrund überwinden können.
Roderick der Hochelf-Magier
Engel
Grossdruide/in
Grossdruide/in
Beiträge: 399
Registriert: Di 28.08.2001 - 07:15

Beitrag von Engel »

*Avaloi nährt sich Chainer mit einiger Vorsicht. So wie er da steht, ohne sich zu rühren erinnert er an einen Schlafwandler, denn man besser nicht weckt.*

*Aber was ist das? Auch Avaloi hört diese düstere Stimme und wird von ihr für einen kurzen Augenblick in ihren Bann gezogen. Glücklicherweise aber sind ihre Mentalen Fähigkeiten so gut ausgebaut, das sie sich schell von diesem Bann befreien kann.*

Es sieht so aus, als ob Chainer in den Bann dieser Stimme steht. Im Moment kann sie leider nicht mehr für ihn tun, als in seine unmittelbare Nähe zu beleiben und über ihn wachen. Vorsichtig dehnt sie ihren Geist aus, um so eine kleine Barriere zu schaffen die sie schützt und Chainer das Gefühl vermittelt nicht allein zu sein. Den Kampf mit dieser Stimme muß er aber leider alleine Kämpfen. Dafür reicht Avaloi's Macht und Fähigkeit nicht.
--
Avaloi von den Hochelfen
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Ja nicht lachen Celedyr sonst Probier ich's noch und Lord Marc zwinkert Celedyr an und Lachte mit.

Währe schön wenn wir Fliegen hätten oder per Eis eine Brücke Bauen könnten.

Moment mal Gefärten
Wie währs mit Feuerwand auf abgrund und sofort (ver)eisen zaubern.
um eine Eis Brücke zu bauen.

Bitte schnell wir müssen Chainer helfen.
Benutzeravatar
Psycho
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 716
Registriert: Sa 02.02.2002 - 15:08

Beitrag von Psycho »

"Gute Idee, Lord Marc, jedoch ist der Abgrund zu tief, sodass einne Feuerwand auf den Abrgrund nicht viel hilft. Die einzige Möglichkeit wäre, die Feuerwand in der Luft zu vereisen, Lord Marc. Wäre das vielleicht möglich? fragte Celedyr, dem sein Lachen in der ernsthaften Lage wieder verging, Lord Marc.

"Gut ich werde es versuchen, aber kann jemand für mich die Feuerwand übernehmen, da ich mich aufs vereisen konzentrieren muss. Roderick, könntest du eine Feuerwand zaubern, damit ich sie vereisen kann?, fragt Lord Marc Roderick.

"Klar kann ich dich unterstützen, nur wielange wird das Eis denn halten?", antwortet Roderick.

"Ich hoffe lange genug, denn sonst würden wir einstürzen",sagt Lord Marc.

Und Roderick machte sich somit nun für eine Feuerwand in Zielrichtung Abgrund bereit.
Gesperrt

Zurück zu „Die Salische Ebene“