Beschwörer der Todesengel ( 2. Quest; Gruppe 1 )

Das Reich des Lich Lord's Sandro

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Veyra
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Beitrag von Veyra »

Verwirrt blickt Veyra sich um. Nichts von dem, was sie sieht, scheint einen Sinn zu ergeben.
Scheinbar haben alle diese Toten den Drachen beschworen, aber warum, wenn sie es mit dem Leben bezahlen? Und warum hat der Drache sich mara geholt und einen seiner Beschwörer?
Verwundert sieht sie den Blitz im Kristall und als das Lachen erklingt verhärtet sich ihre Mine. Es scheint, der Magier ist immer einen Schritt schneller als sie.
Ihr Zorn wird durch das Geräusch leiser Schritte unterbrochen und als sie sich umschaut sieht sie Schatten in einen Gang verschwinden.

Was meint ihr, folgen sie dem Drachen oder laufen sie vor ihm weg? Nehmen wir den gleichen Weg oder einen anderen?

Aufmerksam blickt Veyra sich nach anderen Tunneln um.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
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Shadow-of-Iwan
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Noch immer Wutentbrannt stürmt der Lich auf den Stein zu als das höhnische Lachen beginnt und schlägt mit seinem Stab darauf ein. Er hält inne als er plötzlich ein trapsendes Geräusch hört und vernimmt kurz darauf Veyras Frage. Ohne zu zögern oder auch nur zurückzublicken saust Shadow mit ungeahnter Geschwindigkeit hinter den im Schatten verschwindenden Gestalten hinterher.
Seine Gedanken sind noch immer mit Zorn erfüllt und er wartet nur darauf jemanden bestrafen zu können...
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Als Schadow in deiner blinden Wut in den Gang laüft, prallt er auf einen Vampir. Duch die Wucht Shadows werden beidee zu Boden geworfen. Der Vampir faucht bedrohlich.
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Veyra
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Beitrag von Veyra »

Veyra steht einen Moment ziemlich verdattert, dann flitzt sie schnell hinter dem Lich her.
Ganz allein möchte sie in dieser unheimlichen Totenhalle dann doch nicht zurückbleiben.
Kaum ist er in den Gang gelaufen, da stolpert Shadow vor ihr auch schon und fällt. Sie streckt die Klauen aus um ihn aufzufangen, wobei sie ebenfalls strauchelt und fällt.
Instintktiv streckt sie die Klauen aus um sich abzufangen und als ein Zischen ihre Aufmerksamkeit auf den Boden lenkt, sieht sie dort den Grund für die Sturz des Lichs. Ein Vampir liegt am Boden.
Blitzschnell wechseln ihre Klauen von der Abfang- in eine Angriffshaltung als sie auf dem Vampir stürzt.
Die linke Klaue versucht den Hals des Fremden zu greifen und die rechte greift nach dem Herz in seinem Brustkorb.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
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Shadow-of-Iwan
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Als er gegen den Vampir renn, taumelt der Lich rückwärts, fällt der Vampirin in die Arme und reißt sie dabei ebenfalls zu Boden. Als er sich vom Schreck erholt und wieder aufgerappelt hat, springt Veyra schon nach vorn und versucht den anderen Vampir zu erledigen. Ohne eingreifen zu können steht Shadow daneben und schaut dem Kampf zu. Er kann nicht eingreifen ohne zu riskieren Veyra dabei schlimm zuzurichten, er muß auf einen Moment warten wenn sie getrennt sind und der andere Vampir ihn nicht beachtet...
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Gerade rechtzeitig macht der Vampir einen Salto rückwärts um Veyras Klauen zu entkommen. Aus einiger Entfernung starren sie sich an.
Da erkennen Veyra und Shadow wer vor ihnen steht.

Torak der Schattenjäger.
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Abyhsen
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Toraks Zug

Beitrag von Abyhsen »

Ohne sich wirklich bewusst zu sein was er tut, führt Torak eine in vielen tausenden Übungsstunden gelernte Abwehrtechnik aus. Doch trotz seiner Gewandheit und Agilität, kann Torak nur mit Glück um haaresbreite ausweichen. Völlig verschrocken und aufgebracht, kommt Torak ein paar Meter entfernt von den beiden zu stehen.

Wieso greifen sie mich an ? Was ist denn nun wieder los

denker er sich im Kopf.

Um weiteren Angriffen zu entgehen, versucht Torak mit dem Schatten in der Nähe der Wand zu verschmelzen. Aus dieser hoffentlich sicherern Position fragt er mit dröhnender Stimme die beiden:

Was soll dass ? Wieso greift ihr mich an? Ich hab euch nichts getan !!!!

Währenddessen macht sich Torak darauf bereit, noch einen Angriff abzuwehren, und zu einem Gegenangriff anzusetzen.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
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mara
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Beitrag von mara »

Als Mara aufwacht, ist alles um sie herum komplett dunkel. Schulter und Rücken schmerzen und brennen. Noch benommen versucht sie sich zu erinnern, was passiert ist. Da fällt ihr der schreckliche Drache wieder ein, wie er seine Klauen in ihren Rücken gegraben hatte und mit ihr davongeflogen war, weg von den Gefährten. Daher sind wohl auch die Schmerzen. Aber wo ist sie jetzt? Vorsichtig steht sie auf und versucht, sich per Tastsinn im Raum zu orientieren. Ihre Hände nehmen rauen, zerklüfteteten Fels wahr, ein kleiner runder Raum, einen Ausgang kann sie nicht finden, sie muss wohl von oben hineingeworfen worden sein. Wie sollte sie hier je wieder wegkommen? Warum ist sie noch am Leben? Wo ist der Drache? Ist sie noch in der Nähe der Gefährten oder weit von ihnen entfernt. Verzweifelt ruft sie um Hilfe, erst leise, dann immer lauter, bis sie irgendwann erschöpft ist und wieder das Bewusstsein verliert.
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Beitrag von Veyra »

Der Fremde ist schnell!

Er weicht Veyras Klauen gewandt aus und ihr ist sofort klar, dass sie einem überlegenen Gegner gegenübersteht.
Rasch zieht der Fremde sich in den Schatten der Wand zurück und verschmilzt fast damit und doch spürt sie, dass sie den Fremden kennt. Eine Aura von Magie und Macht liegt in der Luft.

Zunächst meint sie, es wäre nochmals der Magier, der ihr schon fast den Tod gebracht hat, doch dann erkennt sie, wer wirklich vor ihr steht: Torak.

Erschrocken läßt sie die Klauenhände sinken und rettet sich in ein verlegenes Lächeln.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Dieser Vampir weicht Veyras Angriff geschickt und mühelos aus, solche Flinkheit hatte der Lich schon lange nicht mehr gesehen. Nicht mehr seit er er damals mit Torak Seite an Seite gekämpft hatte. Und dann begreift er..dies IST Torak! Völlig verdutzt schaut er sich den Vampir noch einmal genauer an und sagt dann:
Torak! Was macht Ihr denn hier? Euch hatten wir am wenigsten erwartet. Was ist geschehen? Warum seit Ihr hier mein Freund?
Aber laßt mich erst erzählen was uns widerfahren ist:
Die vielen toten Körper, die Ihr hier seht, sind die Reste eines scheußlichen Rituals, der Beschwörer der Todesengel. Sie alle gaben ihr Leben um irgendeine Art magischen Energieblitz zu erzeugen, der uns fast traf, als er durch diesen gang dort schoß. Wenn mich nicht alles täuscht bewegte sich der Blitz in Richtung der Pyramide der Dunkelheit. Einem der Anführer der Beschwörer sind wir auch schon begegnet, er hatte sich in Drikorions Körper eingenistet und er hatte auch mit diesem Ritual hier zu tun. Sie hatten sogar einen Knochendrachen zu Bewachung. Leider hat er in der Zwischenzeit Mara, das Menschenbalg, entführt.
Doch nun erzählt wie es Euch erging!
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Durch näherkommende Schritte wird Mara aus der Bewusstlossigkeit geweckt. Man hört einen Schlüssel, und die Tür öffnet sich, eine grossgewachsene unter einer Kutte versteckte Gestalt betritt die Zelle. Unter der Kapuze leuchten blutrote Augen den ihren entgegen.

Sie vernimmt eine tiefe grollende Stimme.

Hallo meine kleine, gut geschlafen?
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Torak

Beitrag von Abyhsen »

Noch immer Mißtrauisch bleibt Torak im Schatten versteckt, und versucht sich daran zu erinnern was passiert ist.

Das einzige woran ich mich erinnere ist: Dass ich gerade in den Hallen der Toten war, und mich mit meinen Generälen über die neuesten Nachrichten unterhalten habe. Als mich plötzlich irgendwas auf den Kopf traf. Als ich wieder aufwachte,

Mit schmerzverzerrtem Gesicht erinnerte sich Torak daran wie das Wasser gebrannt hatte.

stand Sandro mir direkt gegenüber. Nachdem ich durch eine Vision erfahren habe, dass die Verbindung zwischen dieser Welt und Drakon komplett getrennt wurde. Packte mich die Wanderslust und ich entschied mich nach dem Grund für all dass zu suchen. Da ich in der Vision auch erfahren habe, dass es Sandro nun bestimmt ist die Wüste zu regieren, viel es mir nicht schwer hierherzureisen.

Die ganze Umgebung bewachend, verharrte Torak im Schatten.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
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Beitrag von Veyra »

Verwirrt und mit wachsender Verwunderung verfolgt Veyra die Unterhaltung zwischen dem Lich und dem Vampir. Sie kennen sich scheinbar seit langer Zeit und irgendwie hat sie das Gefühl, dass sie auch viel mehr wissen, als es den Anschein hat.

Ruhig und nachdenklich verharrt sie im Schatten. Was für ein Abenteuer mag das sein, auf dass sie sich hier eingelassen hat?
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Shadow schaut den Vampir ungläubig und entsetzt an.
Das kann kein Zufall sein. Die Trennung von Drakon MUSS etwas mit diesem Ritual zu haben...wahrscheinlich war es allein darauf ausgerichtet. Das ist unglaublich. Sie sind viel mächtiger als ich dachte. Ich befürchte unsere Mission hier wird weitaus schwieriger als angenommen! Nun gut, wir sollten uns hier noch ein wenig umschauen und dann unsere vermißte Gefährtin suchen
Der Lich setzt sich wie benommen auf den Boden und überlegt einen Moment lang, dann erhebt er sich wieder, nickt kurz Veyra zu und schaut beide fragend an.
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Beitrag von mara »

Irritiert blinzelt Mara in den schwachen Lichtschein aus der Türöffnung, versucht zu erkennen, wer oder was sie da besucht. Aber sie sieht nur einen großen schwarzen Schatten und die rotleuchtenden Augen. Unsicher, ob sie Freund oder Feind vor sich hat, steht sie unter großer Anstrengung auf. Kopf und Schultern schmerzen immer noch. Sie überlegt, ob dies überhaupt wahr sein kann oder nur ein Traum ist, denn sie hatte doch vorhin keine Tür ertasten können. Ist diese Tür magisch oder nur besonders gut an die felsige Umgebung angepasst? Während ihr all diese Gedanken durch den Kopf gehen, bemüht sich Mara, dem stechenden Blick des Besuchers standzuhalten und fragt mit möglichst fester Stimme: "Wer seid Ihr? Wo bin ich? Was wollt Ihr von mir?"
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Beitrag von Sandro »

Die Gestalt lacht Mara wegen ihrer Hilflosigkeit aus.

Wer ich bin ist unwichtig, wichtig ist nur das du hier bist, und das du dich wohlfühlst, Menschenwürmlein.

Er macht eine kleine Geste mit den Händen.

Plötzlich erscheinen an Maras Handgelenken eiserne Fesseln, und sie wird an der Felswand hochgezogen.
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Toraks Zug

Beitrag von Abyhsen »

Nachdem Shadow geendet hat, steigt Torak zögernd aus dem Schatten wieder heraus. Noch immer auf die beiden achtend, stellt er sich mit Wachsamen Gesicht Shadow gegenüber. Nachdem er diesem eine Weile in die Augen geschaut hat, fällt die ganze Spannung von ihm, und er setzt sich erschöpft und gedankenverloren auf einen nahegelegenen Stein.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
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Beitrag von Veyra »

Verwundert betrachtet Veyra die verschiedenen Männer, die sich so stark unterscheiden und doch so viel gemeinsam zu haben scheinen.
Ein knochiger Lich mit glühenden Augen und ein austrainierter Vampir mit Augen schwarz wie die Nacht und doch scheint der Geist, der in diesen Körpern wohnt, seltsam gleich zu sein.
Aufmerksam lauscht sie, während die beiden sich gegenübersitzen.
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Langsam geht Shadow zu seinem alten Freund und legt ihm eine knochige Hand auf die Schulter und beugt sich dabei zu ihm vor:
Laßt uns aufbrechen Torak, hier ist niemand mehr lebendig. Wir sollte Mara suchen, bevor unseren Auftrag beenden, falls das noch möglich sein wird.
Ruckartig richtet sich der Lich wieder auf und schaut sich fragend in alle Richtungen um, ohne genau zu wissen welchen Weg er nun einschlagen soll.
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Beitrag von mara »

Mara spürt ein schmerzhaftes Zerren in den Armen, die Fesseln schnüren sich tief in ihre Handgelenke ein. Ihr Besucher ist also offenbar ein Magier. Vielleicht sind nicht nur die Tür und die Fesseln, sondern das ganze Verlies ein Trug? Nur, wie kann man den Zauber brechen? Sie beschließt, sein Spiel erst einmal mitzuspielen. "Oh vielen Dank, guter Herr, es ging mir nie besser! Diese Situation, gefesselt in einem dunklen Verlies zu hängen, war immer ein Traum von mir." Dann sammelt sie noch einmal all ihre Kraft und schreit, so laut sie kann: "Hilfe!!!! Hört mich jemand?!" Im selben Moment fällt ihr ein, dass ihrer Entführer vielleicht genau das beabsichtigt hatten, dass dies eine Falle für ihre Freunde sein könnte. Und blass vor Schreck verstummt sie.
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