Beschwörer der Todesengel ( 2. Quest; Gruppe 1 )

Das Reich des Lich Lord's Sandro

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mara
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Beitrag von mara »

Mara nahm den Dolch lächelnd zurück. Dann nahm sie ihren Teil des Goldes und das Amulett an sich. Sie dachte über Veyras Frage nach und auch darüber, wie man den Untoten vor der geheimnisvollen Tür eine Falle stellen könnte. Da ihr dazu nichts Neues einfiel, nickte sie zu Veyras Vorschlag und war bereit, den anderen weiter in den stinkenden Gang hinein zu folgen. Ihr Geruchssinn war inzwischen so weit betäubt, dass sie den Gestank kaum noch als störend empfand. Wir werden schon selbst so stinken, dachte sie einen Moment lang und ekelte sich. Aber das war schnell wieder vergessen.
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Je weiter die Gefährten dem Gang folgen, desto lauter wird das Dröhnen oder Brummen in der Luft, das sie alle bisher eher unbewusst wahrgenommen haben.
Sie erreichen einen Punkt an dem dieses fast unerträglich wird. Das Geräusch scheint von nirgendwo zu kommen, es ist als ob es sich direkt in ihre Schädeln bohren würde. Das einzige das von dem Dröhnen ablenkt ist das stete Donnern, das immer noch von draussen zu hören ist.
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Veyra
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Beitrag von Veyra »

Veyra versucht sich die Ohren zuzuhalten, doch das durchdringende Geräusch wird dadurch um keinen Deut leiser. Auch die anderen sehen irritiert aus. Lediglich dem Lich scheint das alles nichts auszumachen.

Als sie das Gefühl hat, ihr Schädel platzt gleich, bleibt Veyra stehen und sieht sich hilfesuchend nach den anderen um.

Was tun wir jetzt?

Dabei schreit sie unwillkürlich und zuckt selbst unter dem lauten Klang ihrer Worte zusammen.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
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Shadow-of-Iwan
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Shadow erschrickt über die lauten Worte der Vampirin und sieht sie erstaunt an. Er hört das Geräusch ebenfalls, doch es ist bei weitem nicht so unangenehm wie anscheinend für Veyra.
Als er die anderen ansieht bemerkt er wie auch sie davon betroffen sind und sagt:
Wenn Ihr wollt geh ich allein weiter, es könnte ein magisches Kraftfeld oder etwas in der Art sein. Ich könnte mal nachschauen was es ist und Ihr geht ein paar Schritte zurück...
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andra332
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Beitrag von andra332 »

Der Vorschlag des Lichs erscheint ihr angesichts des unheimlich lauten Dröhnens, das an dieser Stelle alle bis auf den Lichen beinahe außer Gefecht setzt, vernünftig: "Keine schlechte Idee! Vielleicht solltet ihr besser erstmal alleine erkunden, was das ist und woher es kommt... Was meint ihr beide?"fragend blickt sie Mara und Veyra an......
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mara
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Beitrag von mara »

Mara war in einiger Entfernung mit schmerzhaft verzerrtem Gesicht stehen geblieben. Sie hält sich die Ohren zu. Die Worte des Lichs kann sie nicht verstehen, entnimmt aber seinen Gesten, dass ihm die Geräusche weniger ausmachen, als den anderen, und er den Gang auf eigene Faust weiter erforschen wolle. Mara nickt zur Bestätigung. Gleichzeitig ist sie aber auch besorgt, dass dem Lich etwas passieren und ihm dann niemand helfen könnte.
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Während die Gruppe sich berät, steigert sich der Ton ins unermessliche, dann ertönt ein Knall, gleichzeitig erleuchtet ein greller roter Blitz den Gang, die ganze Höhle bebt kurz. Nun ist es wieder still, nur fernes Donnergrollen ist zu hören.
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Veyra
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Beitrag von Veyra »

Als sie den Knall hört, hat Veyra das Gefühl ihre Trommelfelle würden platzen. Der roten Blitz sticht wie ein Dolch in ihre Netzhäute.
Als das Geräusch verklungen ist, hat sie das Gefühl, taub zu sein. Den Gesichtern der anderen entnimmt sie, dass es ihnen nicht viel besser geht. Ausgenommen natürlich den Lich. Wer keine Trommelfelle mehr hat, dem können sie natürlich nicht reissen. Ob er auch mit Hilfe mit Magie hört?
Da es jetzt nicht mehr unangenehm scheint weiterzugehen, setzt sie sich wieder in Bewegung und bedeutet den anderen mit einer Geste ihr zu folgen. Als sie das Geräusch ihrer Schritte hört, ist sie doch sehr beruhigt, nicht taub zu sein.
Nach zwei Schritten bleibt sie stehen, um sich nach den anderen umzusehen.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Wie durch göttliche Hand geschleudert, taumelt der Lich durch die Schockwelle zurück. Der Ohrenbetäubende Knall tat sein übriges, denn seine noch vorhandenen Trommelfelle schüttelte es mächtig durch, glücklicherweise sind sie bei weitem nicht so empfindlich wie die von andere Wesen, ob lebendig, tot, oder untot.
Das schlimmste war jedoch Blitz...geblendet torkelt er weiter zurück und rennt dabei fast die Gefährten um. Als sich seine Augen wieder erholen, sieht er, daß er von Andra aufgefangen und vor einem Sturz bewahrt wurde. Mit einem peinlichen Lächeln murmelt der Lich eine kurze Entschuldigung und bedankt sich bei ihr. Komischerweise war ihm ihre Nähe gar nicht unangenehm...schnell schaut er die anderen an:
Ihr habt die Druckwelle nicht gespürt? fragt Shadow die Gefährten ungläubig.
Das ist aber eigenartig...wer weiß, was das war. Dann laßt uns weitergehen, malsehen was wir dort finden werden...
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andra332
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Beitrag von andra332 »

Nachdem sich der Ton soweit gesteigert hat, dass er in einem lauten und kräftigen Knall endet, der die Erde erschüttert und die Trommelfelle aller bis aufs Äußerste strapaziert, fährt ein roter Blitz durch den Gang - Andra blinzelt gerade in dem Moment, so dass sie den Blitz nur indirekt wahrnimmt und ihre Augen durch das Licht nicht beeinträchtigt werden... dadurch kann sie gerade noch im letzten Augenblick verhindern, dass der Lich über einen Felsbrocken stolpert. Da sie bemerkt, wie peinlich ihm dieses ist, wendet sie sich nach einem "Gern geschehen!" wieder dem Geschehen zu...
"Vielleicht kommen wir ja auf des Rätsels Lösung, wenn wir weitergehen... oder die Lösung kommt zu uns..."
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mara
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Beitrag von mara »

Mara hatte noch gestanden und sich die Ohren zugehalten, als die Explosion erfolgte. Was für ein Glück, sonst wäre sie wohl taub gewesen nach diesem Knall. Nachdem sie sich vom ersten Schreck und dem Blitz, der sie kurz geblendet hatte, erholt hat, fragt sie: "Seid Ihr alle in Ordnung? Was ist da passiert?" Dann wagt sie neugierig ein paar Schritte tiefer in den Gang hinein.
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Nach kurzem erreichen sie eine Biegung, hinter der Biegung steht ein massives Eichentor, das aber durch die Explosion etwas mitgenommen wurde. Das Tor ist an einigen Stellen verkohlt, und hängt schief in den Angeln. Es hat den Anschein, als ob es schon nach der geringsten Berührung zusammenbrechen würde.
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Beitrag von Veyra »

Vorsichtig blickt Veyra sich noch einmal um und die anderen an. Dann deutet sie mit dem Kopf auf das Tor.
So ungeheuerlich die Explosion auch gewesen sein mag, sie kann ihnen jetzt zu Gute kommen, da sie das Tor geöffnet hat und andererseits müssen sie auch dankbar für das Tor sein, da sie sonst wahrscheinlich von der Explosion zerrissen worden wären.
Etwas nachdenklich jedoch macht sie die Aussage des Lichs über eine Druckwelle. Wenn die anderen, sie eingeschlossen, diese nicht gespürt haben, liegt die Vermutung nahe, dass es sich um eine magische Explosion gehandelt hat. Und eine Magie, die zu so etwas fähig ist, will sie sich lieber nicht vorstellen.
Auch in den Augen der anderen sieht sie Erschrecken aber keine wirkliche Angst. Langsam und lautlos schleicht sie um die Ecke und bewegt sich langsam, immer im Schatten bleibend auf das Tor zu. Mittlerweile weist es einige Löcher auf, so dass es möglich sein sollte, hindurch zu sehen.
Ein penetranter Gestank nach verbranntem Holz steigt ihr in die Nase.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Noch immer leicht benommen stützt sich Shadow schwer auf seinen Stab und wartet, was die anderen finden. Währenddessen inspiziert er die Umgebung nach verräterischen Bewgungen, die die Anwesenheit neuer Feinde aufzeigen könnten.
Allmählich fühlt er sich aber wieder besser und als Veyra die Tür erreicht, kann der Lich schon wieder problemlos ohne Stab stehen.
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Beitrag von andra332 »

Neugierig schleicht sie Veyra hinterher, um einerseits im Falle eines möglichen Angriffs gleich an Ort und Stelle zu sein und andererseits zieht das fast zerstörte Eichentor sie wie magisch an... Was da wohl dahinter versteckt sein könnte? Ein Schatz, Wachen oder auch gar nichts... denkt sie so bei sich und nähert sich weiter Veyra folgend langsam dem Tor...
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Noch während Mara überlegt was sie tun soll, hören sie das Geräusch von Schwingen. Plötzlich zebirst das Eichentor, die Bruchstücke und Splitter, werfen die Gruppe, zu Boden.
Der abscheuliche Kopf eines Knochendrachens erscheint, irgendwie schafft er es mit dem gewaltigen Körper in die Höhle zu kommen, packt Mara mit den Krallen, und fliegt wieder durchs Tor.

Die Gefährten haben keine Chance das zu verhindern.

Sie richten sich auf und laufen durchs Tor, dahinter erstreckt sich eine gewaltige Halle. In der Mitte der Halle steht ein geborstener Kristall, von dem noch kleine Rauchschwaden ausgehen. Es hat den Anschein als ob vor kurzen hier soetwas wie eine Zeremonie stattgefunden hat .
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Beitrag von andra332 »

Schon die ganze letzte Zeit über hatte Andra ein komisches Gefühl gespürt, das sie immer wieder verdrängt und als unbedeutend abgeschrieben hatte. Doch das Gefühl, dass man sie an einem anderen Ort - nämlich in ihrer Heimat - dringend braucht, lässt sich nicht so leicht abschalten. Somit entschliesst sie sich in ihre Heimat zurückzukehren, dort dem Hintergrund dieses Gefühls nachzugehen und verabschiedet sich von ihren Gefährten...:
" Es tut mir leid euch an dieser Stelle hier zu verlassen - vor allem da Mara gerade entführt wurde, aber man braucht mich in meiner Heimat. Vielleicht kehre ich zurück, wenn sich alles zum Guten gewendet hat... Hier, diesen Ring und meine 50 Geldstücke gebe ich euch, weil ich diese Dinge auf meinem Weg nicht brauchen kann und ihr damit sicher mehr anfangen könnt... " ... mit diesen Worten gibt sie Veyra den Amethystring, den sie aus einem der vorherigen Kämpfe erhalten hatte. "Ich wünsche euch noch viel Glück bei euren Abenteuern..." danach dreht sie sich schnell um und verschwindet lautlos in die Richtung aus der sie gekommen waren... Eiligst kehrt sie zu dem ehemaligen Ausgangspunkt zurück, indem sie einfach den Weg, den sie gekommen waren zurückläuft... Am Ausgangspunkt, dem Höhleneingang, angekommen pfeift sie nach ihrem Pferd, schwingt sich auf dessen Rücken und galoppiert in der Dunkelheit davon... nur noch aufwirbelnder Sand zeigt den Weg der Reiterin und ihrem Pferd...
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Beitrag von Veyra »

Wie gelähmt steht Veyra, als das Tor unter dem Hieb des Knochendrachen zerbirst. Sie sieht mit an, wie mara entführt wird, ohne dass sie auch nur eine Klaue rühren kann.
Noch bevor sie aus ihrer Erstarrung erwacht, dreht Andra sich um und rennt von dannen. Verblüfft blickt Veyra ihr nach, dann schaut sie zu Shadow, der auch ein wenig überrumpelt aussieht.
Trotzdem ist sie fest entschlossen, jetzt nicht aufzugeben.
Nach einem kurzen Blicktausch mit dem Lich nickt sie zur Tür, um zu Fragen, ob er sie weiterhin begleiten möchte.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
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Shadow-of-Iwan
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Shadows Augen versprühen regelrecht Funken. Das gesamte schwarz gleißt in einem grellen grün. Er ist zornig. Verdammt zornig.
Ich faß es nicht! Erst schnappt sich so ein Klapperdrache Mara und jetzt rennt auch noch Andra davon...gerade als wir auf dem besten Wege waren uns kennenzulernen!

Der Lich läßt einen markerschütternden Schrei von sich und seine gesamte Magie in seinem konzentriert sich und kleine Entladungen wandern über seinen Körper...
Erschrocken schaut er die andere Vampirin an. Als sich Ihre Blicke treffen sieht er schnell weg...das ganze ist ihm peinlich. Dann nimmt er wieder seinen Mut zusammen und spricht:
Laßt uns aufbrechen und sehen was uns hier noch erwartet, der Knochendrache wird vermutlich nicht hierher zurückkehren, es scheint, als ob er hier gefangengehalten wurde, wahrscheinlich sucht er sich eine neue Höhle. Laßt uns die Gänge weiter erforschen, vielleicht finden wir Mara irgendwo wieder...
Zähneknirschend stapft er, sich auf seinen Stock stützend, voran...
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Beitrag von Sandro »

Als sie näher an den rauchenden Kristall kommen, entdecken sie plötzlich das überall um den Stein Leichen liegen. Sie liegen überall, aberhunderte Gestalten, Liche, Vampire, Imps, Ghouls,....
Ihre Körper sind verkohlt. Und alle haben denselben Ausdruck im Gesicht. Eine Mischung aus Konzentration und Ekstase.
Und nochetwas haben sie gemeinsam,

sie haben alle das Zeichen der Beschwörer der Todesengel an der Stirn.

Als Shadow näher an den Stein heranschreitet, beginnt dieser kurz blutrot aufzufunkeln, in derselben Farbe des Blitzes. Dann ertönt ein schreckliches Gelächter.

Sie erkennen die Stimme, sie hatten das Lachen schonmal gehört, als Drikirion sie verliess.

Plötzlich hören sie die Geräusche von Füssen auf knirschendem Sand. Sie blicken in diese Richtung und sehen am Ende der Halle die widerum in einen Gang mündet, huschende Schatten in diesen verschwinden.
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