Befreiung der Irsa d'ketal ( 2. Quest; Gruppe 2)

Das Reich des Lich Lord's Sandro

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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Sandro erschrickt bei diesem Anblick. Er denkt an seine Vision, in der er auch diesen Blitz sah. Das weiss er was zu tun ist. Er wendet sich den anderen zu :

Da stimmt etwas überhaupt nicht. Irgendwas geht in der Stadt vor, und auch rund um die Wüste. Ich muss herausfinden was dort vor sich geht.

Am besten, wird es sein wenn ihr weiterreitet um unseren Auftrag zu erledigen. Ich werde meine Spruchrolle verwenden um in die Stadt zu kommen. Ich habe das Gefühl das es dringend ist.

Viel Glück meine Freunde, ich hoffe wir sehen uns wieder.


Er umarmt nochmal seine Gefährten, spricht den Spruch aus, und ist verschwunden.
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Beitrag von hafensaenger »

Hafen konnte sich das plötzliche Verschwinden Sandros gar nicht erklären. Kaum hat er ihn begrüßt ist er auch schon wieder weg. Der Beduine ist leicht verwirrt und versteht das ganze nicht . Nach einigen Erklärungen Cassies und Diablos kann er dem Ganzen wieder folgen.

Keiner ist besonders glücklich über die neue Situation. Nach einer kurzen Zusammenkunft wird beschlossen dass Diablo nun der neue Anführer wird und Hafen mit seiner Wüstenerfahrung ihnen den Weg weist. Cassie wird nun Auge und Ohr für die Gruppe sein um Gefahren von ihnen abzuwenden.
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Beitrag von Cassie »

Alle helfen dabei, die Sachen zusammen zu packen und brechen auf, um sich nach Ostghoul zu begeben.

Cassie ergreift zwar immer noch ein Rest von Misstrauen, wenn sie den Neuzugang ansieht, aber da Sandro für ihn gebürgt hat, lässt sie ihre Zweifel erst einmal beiseite. Allerdings kann sie trotzdem nicht mit diesem Wüstenbewohner warm werden.

Wieder sieht sie in einem blitzartigen Erinnerungsfetzen, der sie überkommt, dunkle Hände, die nach ihr greifen und weiße Zähne in einem dunklen Gesicht, das zu einem höhnischen Lachen verzerrt ist. Sie drängt die Erinnerung zurück und versucht, sich nichts anmerken zu lassen.

Cassie denkt bei sich: Wenn ich wieder in der Stadt der Vampire bin, werde ich Sandro fragen, ob er mir nicht helfen kann, mehr darüber zu erfahren, wer ich bin und woher ich komme...und insbesondere, was ich da immer sehe.
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Diablo
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Beitrag von Diablo »

*Nachen die Gruppe fertig war mit packen sagte Diablo*

Hafen, ich schlage vor du reitest voran, aber reite nicht zu weit vorne sonst könnte es sein das wir dir in einem Notfall nicht mehr können. Außerdem würde ich sagen das du uns unterwegs mehr von dir erzählst.

*Diablo sagt das in der Hoffnung das Misstrauen was Cassie dem Beduienen gegenüber hat damit zu senken.*
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Es scheint, das sich das Gewitter nach merkwürdigen Blitzeinschlag wieder aufzulösen scheint. Die Elektrizität in der Luft weicht, und das Donnergrollen wird wieder langsam leiser.
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Hafen reitet sehr langsam voran . Aus der Ferne könnte man meinen er bewege sich gar nicht, sondern nur Cassie und Diablo. Dabei hat er ständig die Gegend im Auge und ist hochkonzentriert. Die Hitze und das Getuschel der beiden nimmt er kaum wahr.

Die Hitze wird immer unerträglicher und schlechte Laune macht sich in der Truppe breit . Hunger und Durst verstärken dies . Hafen scheint davon nichts mitzukommen . Am Horizont erkennt man verschwommen die Umrisse einer Oase .

Ist sie nun Real oder Fiktion ?

MFG

Jens
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Beitrag von Cassie »

Cassie reitet neben Diablo durch die Wüste. Sie ist froh, dass Diablo den Beduinen vorausgeschickt hat.

Die Hitze und die monotone Umgebung bewirken, dass sie in eine Art Trance fällt. Sie weiß nicht wieviel Stunden vergangen sind, aber plötzlich schreckt sie hoch. Sie kann auf den ersten Blick nicht erkennen, was sie plötzlich aufgeschreckt hat, aber es muss ja irgend etwas gewesen sein.

Unauffällig steckt sie die Hand unter ihren Umhang und fühlt nach dem Talisman, den ihr Sandro vor seinem plötzlichen Aufbruch zugesteckt hat.

Wenn du ihn bei dir hast, kann dir so schnell nichts Böses geschehen, hatte er gesagt, du bist dann sicher vor allen Gefahren, die du dir vorstellen kannst.

Misstrauisch schaut sie noch einmal den Beduinen an - Hafen nannte er sich wohl - aber langsam kann sie Sandros Versicherung glauben, dass der Beduine ihr nichts Böses antun will. Dabei bemerkt sie, dass er nun stehengeblieben ist und Diablo und sie auf etwas aufmerksam machen will.
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Beitrag von Diablo »

Hafen was ist mit dir, warum bleibst du stehen ???

*Nach diesen Satz guckt er zu Cassie und sagt*

Bleib lieber hinter mir wir wissen nicht was uns erwartet.

*Kaum das gesagt reitet er zu Hafen vor*
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Beitrag von Sandro »

Als die Gruppe näher an die Oase heranreitet, löst diese sich auf und eine gewaltige Stadtmauer taucht dahinter auf. Die Mauern sind in der Farbe des Wüstensandes, in der flimmernden Hitze kann man die Umrisse kaum erkennen.
Bei genauerem Hinsehen entdecken sie ein offenes Tor. Links und rechts neben dem Tor sind zwei grosse Schattenritter postiert. Ihre schwarzen Rüstungen funkeln in der Sonne.
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Beitrag von hafensaenger »

Hafen kannte die Stadt ; es war "Westghoul". Verwunderlich war nur wie sie die Strecke von mehreren 1000 km in so kurzer Zeit zurücklegen konnten. Aber in der Wüste geschahen oft rätselhafte Dinge . Hafen wohnte nun schon viele Jahre dort und ihn konnte fast nichts mehr schocken.

Die grossen Schattenritter wirkten sehr feindseelig . Die anderen wollten schon die Waffen strecken doch Hafen beruhigte sie . Schon wurden sie im scharfen Ton herangerufen warum sie hier rumlungern .
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Beitrag von Cassie »

Cassie schaut die Mauern der Stadt an. Sie ist erleichtert, dass sie nun endlich am ersten Ziel ihrer Reise angekommen sind. Sie kann sich nicht genau erinnern, ob sie Tage oder Wochen unterwegs waren. Es kommt ihr sogar so vor, als seien Jahre vergangen seit ihrem Aufbruch.

Sie wartet darauf, dass die beiden anderen einen Vorschlag machen, was sie nun tun sollen.
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Beitrag von Diablo »

*Nachdem Diablo bei hafen ankam sagte er*

Hafen pass auf Cassie auf, ich werde vorreiten und wenn ich euch das Zeichen gebe kommt ihr nach, ich will nicht das einen von euch was passiert also seit auf der Hut. Wir wissen nicht was uns erwartet.
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Beitrag von Sandro »

Als sie vor den Wachen ankommen, erscheint wie aus dem nichts eine kleine Gestalt, mit krummen Rücken und schelmischem Grinsen.

Wer diese Stadt will betreten muss sich erst jeder von euch als würdig erweisen, und mir ein Rätsel beantworten, also höret:


Zu Hafen gewandt:

Wer es besitzt, hat Grund sich zu beklagen,
und wem es fehlt, der ist gesund.
Wer es verschweigt, vermag uns viel zu sagen,
und wer es sagt, der hält stets reinen Mund.
Der Geizige vermag es fortzuschenken;
der üppige Verschwender knappt sich's ab.
Wer niemals denkt, wird immer daran denken,
und jeder nimmt es mit sich in das Grab.


zu Cassie :

Mein Erstes, das ist nicht die Sonne.
Mein Zweites bringt Wahres nicht ans Licht.
Drum geb' ich oft nur trügerische Wonne
Und stets ein ungewisses Licht.


zu Diablo :

Es tut's der Mond, die Sonne
das Herz, das Eis, der Teig,
die Tür, die Naht, die Blume,
die Saat, die Knosp' am Zweig.




Erwidert mir des Rätsels Lösung, und ihr dürft passieren.
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Beitrag von hafensaenger »

Das war wirklich knifflig. Hafen setze sich in den Lotussitz und meditierte . Ständig murmelte er die Worte . Zeile für Zeile, Vers für Vers . Es verging eine Stunde, die er so regungslos dasaß . In der Zeit nahm er alles um sich rum nicht wahr. Dann viel ihm so langsam die Lösung ein . Er erwachte aus der Trance und ging auf die kleine Gestalt zu und flüsterte ihr Nichts ins Ohr.

Danach klopte er Cassie und Diablo aufmunternd auf die Schulter
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Beitrag von Cassie »

Cassie starrte den Zwerg mit großen Augen an. Nun waren sie so weit gereist und sollten dann den Eintritt mit der Lösung von dummen Rätseln verbringen? Was für ein merkwürdiges Volk lebte hier?

Daran merkte sie, dass sie sich in ihrer langen Reise sehr weit von ihren heimatlichen Wüstengegenden entfernt hatte. Niemand von ihrem Stamm hätte einen anderen in Gefahr gebracht, nur weil dieser ein Rätsel nicht lösen konnte. Dabei stellte sie jedoch fest, dass die Sonne hier nicht gar so heiß brannte wie sonst und dass ein erfrischender Wind wehte. Vielleicht waren diese Leute nicht gar so verrückt und grausam wie sie dachte.

Dies ließ sie weiter an die Mutproben der Männer in ihrem Stamm denken. Außerdem fiel ihr wieder der unerschöpfliche Schatz an Sagen und Rätseln ein, den ihre Großmutter sie gelehrt hatte. Angestrengt dachte sie nach, was ihr davon so einfiel. Langsam, Stückchen für Stückchen, nahmen diese Geschichten wieder Gestalt an und sie konnte sich an eine erinnern, in der ein ähnliches Rätsel eine Rolle gespielt hatte. Es ging hierbei um einen Mondprinzen. Als sie erst mal diesen Teil des Rätsels gelöst hatte, war der andere ganz leicht.

Sie ging hin und flüsterte der Gestalt "Mondschein" ins Ohr.

Mit stolzem Gesichtsausdruck ging sie zu den anderen zurück und vergaß dabei völlig, dass sie sich wieder an ein Stück ihrer Vergangenheit erinnert hatte, ein Ereignis, das mindestens so wertvoll war wie die Lösung des Rätsels.
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Beitrag von Diablo »

*Ja, wie es aussieht liegt es an mir die letzte antwort zu geben. Also, all diese Sachen haben eins gemeinsam, aufgehen. Die Sonne geht fürhs auf, der Mond nachts und der Herz wenn es verliebt ist usw.

Nachdem er auf die Antwort kam, hat er aber erst überlegt ob er das wirklich sagen soll.*

Wach, ich habe eine Frage, was passiert wenn ich die falsche antwort gebe ?? Kommen dann alle nicht rein oder nur ich ??

*Diablo überlegte nochmal ganz Stark ob er das Risiko eingeht, vielleicht ist es ja falsch. Schließlich entschloss er sich aber die antwort zugeben, in der Hoffnung das sie richtig ist. Er ging auf die Wache zu und sagte:*

Die richtige Antwort lautet, aufgehen.
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Beitrag von Sandro »

Nachdem die kleine Gestalt die Antworten vernommen hat, wird ihr Grinsen noch grösser.

Hab ja gewusst das ich kluge Köpfe vor mir habe, alle Antworten sind richtig, und somit dürft ihr auch passieren.
Und noch ein kleiner Hinweis, begebt euch zur Schmiede.


Der merkwüdige Zwerg zwinkert ihnen zu, und löst sich ebensoschnell in Luft auf wie er erschienen ist.

Die Wachen geben den Weg frei.
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Beitrag von hafensaenger »

Da die Pferde eh fix und alle waren von dem Marsch durch die Wüste und auch ihre Hufeisen durch waren fand Hafen den Vorschlag recht gut . Er fragte zuerst Cassie ob man die Passage nach Ostghoul buchen solle oder erst in der Schmiede vorbeischauen .
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Beitrag von Cassie »

Cassie schaute Hafen nur groß an. Erst fing er an, sich um den schlechten Zustand der Pferde zu sorgen, dann fragte er sie, ob sie gleich weiterziehen sollten! War dies der nächste Test? Langsam glaubte sie, in einem Traum zu sein, aus dem sie hoffentlich bald erwachen würde.

Sie schaute noch einmal nach den Pferden und sagte dann zu Hafen:

Diese Pferde brauchen auf jeden Fall einige Tage Ruhe. Und auch wir könnten uns ein paar Tage Rast gönnen und schauen, ob wir in dieser Stadt etwas mehr über unseren Auftrag herausfinden können. Vielleicht wäre es auch hilfreich, wenn wir einen ortskundigen Führer finden können, falls wir jemanden hier finden und dieser uns auch begleiten möchte.

Cassie brach ab, von sich selbst überrascht. Da hatte sie nicht nur das Wort an diesen Beduinen gerichtet, sondern ihm auch noch Vorschriften machen wollen! Sie schluckte einmal und schaute dann verlegen auf den Boden. Ihr wurde heiß und kalt. Doch fest entschlossen bekämpfte sie die Schwärze, die sie wieder einhüllen wollte. Nach einer scheinbar unendlich langen Zeit schaute sie wieder hoch und sah erst hilfesuchend Diablo an und dann wieder hinüber zu Hafen.
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Beitrag von Diablo »

*Da es schon dunkel war, sagte Diablo*

So Freunde, es ist schon spät und auch schon dunkel, deswegen schlage ich vor, das ihr euch erstmal ausruht und ich werde mich in der Stadt umgucken und wache halten. Da wir nicht wissen wer die Leute sind werde ich kein Risiko eingehen. Ich sage euch dann morgen bescheid was es interessantes in der Stadt gibt, ich wünsche euch jetzt erstmal eine gute Nacht, ich wer auf euch aufpassen, macht euch keine sorgen.

*die gesagt zeigte Diablo seinen Freunden die Raststädte und machte sich auf die Stadt zu erkunden. Nach einiger Zeit sah er ein Schild an einem Haus wo drauf stand: "Die Schmiede von Westghoul". Da er sich dachte das seine Freunde sich vielleicht ausrüsten wollen ging er in den Ladenrein.*
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