Boards @ MM-World

Außerdem wunder Veyra sich, dass auch von der anderen Gruppe, die nach Ostghoul aufbrechen soll, noch niemand anwesend ist.
Eigentlich war für alle der verabredete Treffpunkt am Stall.
Ruhig schaut sie sich die Passanten an, während sie weiter wartet.

Sandro kommt am Stall an. Da noch niemand hier ist, setzt er sich und nimmt er einen Stock der auf den Boden liegt und beginnt Muster hineinzuschnitzen.

Cassie kommt atemlos am Stall an.
Verzeiht mir...
Sie holt tief Luft und beruhigt sich erstmal.
Diese Stadt ist so groß und verwirrend...ich habe den Weg hierher nicht mehr gefunden...

Sandro blickt von seiner Schnitzerei auf und schaut sie erstaunt an.
Euch erscheint diese Stadt groß?
Er will noch mehr sagen, aber ein Blick in ihr Gesicht verrät ihm, dass sie sich in dieser Stadt sichtlich nicht wohl fühlt. So beschränkt er sich darauf, zu sagen:
Bald sind wir wieder in der Wüste, da wird es euch besser gehen. Und wenn ihr dies wollt, zeige ich euch mal die Städte meines Landes.

Cassie kommt sich mal wieder sehr verloren vor. Diese Stadt, die für sie unüberschaubar groß ist, scheint für andere eher klein zu sein. Doch sie freut sich über den freundlichen Ton des Lichs, der wie die anderen versucht hat, ihr zu helfen.

Sie setzt sich nieder und wartet mit den anderen, dass es endlich los geht.

*Diablo kam in der Scheune an*

Sorry, ich war noch in der Zauberschule um meine Magiefähigkeiten aufzubessern. Also von mir aus kanns los gehen.

Elleshar kommt am Stall an, und sieht, daß die Gruppe bereits auf ihn wartet.

Verzeiht meine Verspätung, meine Freunde. Ich mußte ein paar Probleme mit Untoten bereinigen. Wohl an, es kann losgehen.

Sandro steigt auf sein Pferd, steckt den Stab den er zu schnitzen angefangen hat in die Satteltasche und sagt zu den anderen:

Jetzt da wir alle zusammen sind kanns ja losgehen, auf nach Ostghoul.

Die Gefährten besteigen ihre Pferde, und langsam kommt die Gruppe in Bewegung.

Sandro gesellt sich zu Elleshar.

Lange nicht gesehen mein Freund, bin froh euch wieder bei uns zu sehen.[/i]

Cassie nähert sich dem Schattenross vorsichtig. Es kommt ihr sehr groß vor, anders als die Ponies, auf denen sie bisher geritten ist.

Sie steigt auf und erst dann fällt ihr auf, dass ihr wieder ein Detail ihrer Vergangenheit eingefallen ist. Sie versucht, sich genauer daran zu erinnern und kriegt einen flüchtigen Eindruck davon, wie sie auf ihrem Pony durch die Wüste geritten ist. Aber sofort fängt auch ihr Kopf wieder an zu schmerzen. Sie schließt die Augen und versucht an gar nichts zu denken. Dann folgt sie den anderen aus der Stadt in die Wüste.

*Da Diablo nicht alleine Reiten wollte begab er sich zu Cassie.*

Alles Inordnung mit dir Cassie?? Du siehst so Komisch aus.

Elleshar freut sich Sandro wiederzusehen...

Ihr habt wohl geglaubt, ich würde Euch im Stich lassen...aber klärt mich doch zunächst einmal über unsere Aufgabe auf....

Tja mein lieber Elleshar, unsere Reise führt uns zuerst nach Westghoul und dann nach Ostghoul dort treffen wir einen Freund von Torak. Wir haben von Torak den Auftrag bekommen die Tochter seines Freundes zu Befreien, und ich habe die Befürchtung, das das nicht so einfach wird

Sorgenvoll blickt Sandro Elleshar an.

Dankbar blickt Cassie Diablo an.
Ihr seid sehr freundlich, werter Lich. Doch wüsste ich nicht, wie ihr mir im Augenblick helfen könnt. Ich glaube, es war nur ein vorübergehender Anflug von Schwäche... Mir geht es schon wieder besser.

Doch seid versichert, wenn ich eure Hilfe benötige, so werde ich nicht zögern, auf euer edles Angebot einzugehen. Und es wird sicher in der nächsten Zeit einige Gelegenheiten geben, wo wir uns gegenseitig helfen müssen, um im Angesicht der Gefahr zu bestehen.

Cassie sieht Diablo an, dass er nicht davon überzeugt ist, dass es ihr besser geht. Aber er lässt sich davon überzeugen, dass sie jetzt keine Hilfe will und sagt nur:
Wenn es dir nicht gut geht, dann sag uns Bescheid...wir sind hier ein Team und wenn einer von uns ausfällt, dann hilft das den anderen nicht gerade... Wir müssen schließlich unsere Aufgabe für Torak erfüllen.

*Da Diablo nicht ganz sicher ist ob Cassie recht hat und es nur Vorrübergehend war entschließt er sich weiter hin neben ihr zureiten.*

Aber wirklich Cassie wenn irgendwas ist sag bescheid noch können wir umdrehen und das wird Torak dann auch sicher versthen.

Mein Freund, ich weiß nicht recht, worüber Ihr Euch sorgt. Die Furcht macht den Schwachen zu einem Risiko, den Starken aber wird sie von keinem Ziel abhalten, sondern ihn geradewegs dorthin führen. Abgesehen davon, weiß ich nicht, wovor sich ein Untoter fürchten soll ?

Elleshar lächelt Sandro etwas verschmitzt an.

Die Sache hört sich eilig an. Wie weit ist es bis Westghoul ?[/i]

Die Gruppe kommt nach einem schier endlos langem Ritt durch die endlose Weite der Wüste an einer kleinen Hütte an. Direkt vor der Hütte steht ein sehr alter Mann und scheint der Gruppe zuzuwinken.

Sandro der mit Elleshar als erster die Hütte erreicht, steigt von seinem Ross und geht auf den alten Mann zu. Er klopft sich den Staub vom Gewand.
Ich grüsse sie, mein Name ist Sandro, und mein Gefährte hier heisst Elleshar unsere beiden anderen Begleiter werden auch bald eintreffen.. Wir hätten nicht damit gerechnet auf unserer Reise in dieser Einöde auf bewohntes Gebiet zu stossen. Wir sind auf der Reise nach Westghoul, aber da wir hier auf sie gestossen sind, würde es mich sehr freuen etwas mehr von dieser Gegend zu erfahren. Wenn ihr erlaubt, wir haben hervorragenden Met und auch guten Proviant mit, würde ich vorschlagen zusammen Abend zu essen, und sie erzählen uns etwas über ihre Heimat.

Der Mann sieht Sandro mit funkelnden Augen an, und schweigt.

Cassie kommt mit Diablo zu der Stelle, wo Sandro und elleshar gerade mit einem alten Mann reden, der vor einer kleinen Hütte steht.

Als sie näherkommt, merkt sie, dass Sandro und elleshar darauf warten, dass der Mann etwas sagt.

Sie steigt von ihrem Ross und gesellt sich zu ihnen.

* Nachdem rit sahen sie weit vorne einen älteren Mann. Sie kamen näher und näher und nach ein winzigen Zeit bemerkten sie das auch schon die anderen eingetroffen sind. Diablo stieg von seinem Pferd ab und nährte sich den älteren Herren*

Sein sie gegrüßt mein Herr. Meine Freunde und ich sind auf der Suche nach dem Vater von Isra wissen sie wo wir ihn finden ???

Elleshar betrachtet den sonderbaren Mann. Unhöflich denkt er sich: keine Antwort auf Sandros Fragen.
Elleshar beugt sich zu Sandro: Kein sonderlich gesprächiger Freund

Willkommen bei Maék's Nomadenstation

spricht der Alte man mit einem faltenverzerrtem Lächeln.

Ihr seht nicht wie eine Gruppe von Nomaden aus. Was sucht ihr hier denn in dieser abgelegenen Gegend.

Zu Diablo gewandt erwidert er diesem

Tut mir leid aber von diesem Menschen hab ich noch nichts gehört, wer ist überhaupt diese Isra. Ist sie eine Stammesangehörige ?

Sando ist froh das sich der Alte doch noch zu Wort gemeldet hat, aber er traut ihm nicht ganz. Als der Alte kurz wegschaut, deutet er zu den anderen nicht zu sprechen, sie erkennen sofort was er damit meint und nicken unmerklich mit dem Kopf. Dann wendet er sich wieder Maèk zu.
Ach wie schon gesagt wir sind unterwegs nach Westghoul um dort einen alten Freund von uns zu besuchen, Isra ist die Tochter von ihm, mein werter Freund hier er deutet auf Diablo kann es gar nicht mehr erwarten sie zu sehen, er hat anscheinend ein Auge auf sie geworfen als er sie zum ersten mal sah. Sandro zwingt sich zu einem verschmitzten Lächeln. Er hofft das der Alte ihm die Geschichte abkauft und nicht weiter nachfragt. Er weiss das es sehr wichtig ist nicht aufzufallen, überall könnten Spione der Beschwörer sein, die versuchen ihr Vorhaben zu vereiteln.
Nun was haltet ihr von meinem Vorschlag zusammen Abendzuessen ? fragt er den Mann