www-Fundstücke - Witze und mehr

Hier könnt Ihr über Gott, die Welt und alles andere diskutieren.

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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

Heute, pünktlich zum Wochenbeginn
ein Gebet für Gestresste, es hilft ;)


Lieber Gott,

Gib mir die Kraft, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann
und einen Weg, die Körper derer verschwinden zu lassen,
die ich heute umbringen musste, weil sie mich nervten.

Hilf mir aufpassen, auf wessen Füße ich heute trete,
da sie eventuell zu dem Hintern gehören könnten,
in den ich möglicherweise morgen kriechen muss.

Hilf mir, bei der Arbeit immer 100% zu geben...
12% am Montag
23% am Dienstag
40% am Mittwoch
20% am Donnerstag
5% am Freitag

Und wenn ich mal einen richtig schlechten Tag habe,
und es scheint, als wolle mich jeder anmachen,
dann hilf mir nicht zu vergessen,
dass es 42 Muskeln braucht, um ein verärgertes Gesicht zu machen,
jedoch nur ganze 4, um meinen Mittelfinger auszustrecken,
und ihnen zu sagen, wo sie´s hinstecken können.

Gruss Ludwig
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

Um einen guten Witz zu machen musst du die philosophischen Grundlagen
kennen, sonst ist der Witz vielleicht nicht lustig. Als Standardwerk
bietet sich an:

Arthur Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung, Kapitel 8, Zur
Theorie des Lächerlichen.


O-Leseprobe-J:

"Meiner im ersten Bande ausgeführten Erklärung
zufolge ist der Ursprung des Lächerlichen allemal die
paradoxe und daher unerwartete Subsumtion eines
Gegenstandes unter einen ihm übrigens heterogenen
Begriff, und bezeichnet demgemäß das Phänomen des
Lachens allemal die plötzliche Wahrnehmung einer
Inkongruenz zwischen einem solchen Begriff und dem
durch denselben gedachten realen Gegenstand, also
zwischen dem Abstrakten und dem Anschaulichen. Je
größer und unerwarteter, in der Auffassung des La-
chenden, diese Inkongruenz ist, desto heftiger wird
sein Lachen ausfallen. Demnach muß bei Allem, was
Lachen erregt, allemal nachzuweisen seyn ein Begriff
und ein Einzelnes, also ein Ding oder ein Vorgang,
welcher zwar unter jenen Begriff sich subsumiren,
mithin durch ihn sich denken läßt, jedoch in anderer
und vorwaltender Beziehung gar nicht darunter ge-
hört, sondern sich von Allem, was sonst durch jenen
Begriff gedacht wird, auffallend unterscheidet. Wenn,
wie zumal bei Witzworten oft der Fall ist, statt eines
solchen anschaulichen Realen, ein dem hohem oder
Gattungsbegriff untergeordneter Artbegriff auftritt; so
wird er doch das Lachen erst dadurch erregen, daß die
Phantasie ihn realisirt, d.h. ihn durch einen anschauli-
chen Repräsentanten vertreten läßt, und so der Kon-
flikt zwischen dem Gedachten und dem Angeschauten
Statt findet. Ja, man kann, wenn man die Sache recht
explicite erkennen will, jedes Lächerliche zurückfüh-
ren auf einen Schluß in der ersten Figur, mit einer un-
bestrittenen major und einer unerwarteten, gewisser-
maaßen nur durch Schikane geltend gemachten
minor; in Folge welcher Verbindung die Konklusion
die Eigenschaft des Lächerlichen an sich hat."

Alles klar? :))

Gruss Ludwig
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samot
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Beitrag von samot »

Für alle, die wirklich zu viel Zeit haben:

http://www.virtual-bubblewrap.com/popnow.shtml

(hier kann man virtuell diese Luftblasenfolie platzen lassen (also die Blasen)).

mfg

Thomas
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Horosscope wie man sie nicht lesen möchte

Wassermann (21.1. - 20.02.)
Sie sind ein geselliger, freundlicher Mensch, der sich gerne beliebt macht. Sie sind am liebsten unter Menschen, weil Sie sich alleine nicht ausstehen können. Ihre Sex Praktiken sind mehr als merkwürdig. Geschlechtsumwandlung sind üblich unter Wassermänner.

Fisch (21.02. - 20.03.)
Sie sind eine liebe, sanfte Person. Wegen Ihres sensiblen Wesens hält man Sie für eine ziemliche Flasche. Ihr Mangel an Ehrgeiz hängt zusammen mit Ihrem Mangel an Talent. Fische sind übrigens gute Platzanweiser.

Widder (21.03. - 20.04.)
Sie sind energisch und stark begeisterungsfähig. Ihre munterer Unternehmungsgeist macht Ihre ganze Umgebung krank. Sie planen unentwegt zukünftig Erfolge, um sich mit den gegenwärtigen Pannen nicht auseinandersetzen zu müssen. Ihre besten Beziehungen haben Sie zu Menschen, die wesentlich jünger sind als Sie. Außerdem sind männliche Widdermenschen von einem riesigen Geschlechtsorgan gezeichnet.

Stier (21.04. - 20.05.)
Sie sind praktisch und beharrlich, Sie besitzen eine verbissene Entschlossenheit und Arbeitswut. Die meisten Menschen halten Sie für starrköpfig und stur. Stiere haben immer Körpergeruch und furzen viel.

Zwillinge (21.05. - 21.06.)
Sie sind herzlich, überschwenglich und mitteilsam. Ihre Freunde halten Sie für einen geschwätzigen Langweiler. Sie demonstrieren gern Ihre Vielseitigkeit und wissen genau, dass Sie nichts wirklich können. Zwillinge neigen zur Inzucht und sind bisexuell.

Krebs (22.06. - 22.07.)
Sie sind sympathisch und verständnisvoll für anderer Leute Sorgen. Man hält Sie für einen Einfallspinsel. Dank Ihres ausgezeichneten Gedächtnisses erinnern Sie sich an die langweiligsten Geschichten und scheuen nicht davor zurück, sie Ihren Freunden zu erzählen. Die meisten Sozialhilfe - Empfänger sind Krebse.

Löwe (23.07. - 23.08.)
Sie sind stolz, großzügig und vertrauenswürdig. Ihre Beliebtheit resultiert aus der Tatsache, dass man Sie hemmungslos ausnutzen kann. In der Regel macht Ihnen das nichts aus, weil Sie zu dumm sind, es überhaupt zu merken. Sie sind die Witzfigur in jeder Gesellschaft.

Jungfrau (24.08. - 23.09.)
Sie sind ein logischer Typ und hassen Unordnung. Sie sind kalt, emotionslos und schlafen manchmal beim Geschlechtsverkehr ein. Jungfrauen sind gute Omnibusfahrer.

Waage (24.09. - 23.10.)
Sie sind ein Künstlertyp und kommen schwer mit der Realität zurecht. Sie heulen gern. Wenn Sie ein Mann sind, sind Sie höchstwahrscheinlich schwul. Auch Geschlechtskrankheiten sind bei Waagemenschen stark verbreitet.

Skorpion (24.10. - 22.11.)
Sie sind in Geschäftsangelegenheiten klug und man kann Ihnen nicht über den Weg trauen. Sie werden den Gipfel Ihres Erfolges dank Ihres Mangels an Ethik erreichen. Es interessiert Sie nicht, auf wem Sie herumtrampeln. Die meisten Skorpione werden ermordet.

Schütze (23.11. - 21.12.)
Sie sind optimistisch und enthusiastisch. Sie neigen dazu, auf Glück zu setzen, da Sie absolut keine Begabung haben. Ihre Freunde halten Sie für abnormal. Ehrlichkeit ist Ihnen so wichtig, dass Sie sogar die allerdümmsten Geschichten von sich erzählen. Sie werden meistens von anderen ausgelacht.

Steinbock (22.12. - 20.01.)
Sie sind konservativ und haben vor jedem Risiko Angst. Sie tun überhaupt nicht viel und sind faul. Es gab niemals einen berühmten Steinbockmenschen. Steinböcke verkalken schon sehr früh und sind deshalb für Ihr blödes Benehmen bekannt.
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."

- Kahlil Gibran-
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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

Nach der x-ten amerikanischen Meldung "Wir wissen nicht, ob Saddam
Hussein noch lebt", beschloss Saddam eine Nachricht an George W. Bush
zu schicken, um ihm zu zeigen, dass er noch im Spiel ist.

Bush öffnete den Brief und hatte offensichtlich eine codierte
Mitteilung vor sich:

"37OHSSV O773H"

Bush konnte damit nichts anfangen und gab den Zettel Colin Powell.
Dieser schüttelte nur ratlos den Kopf und leitete ihn an das CIA
weiter.

Dort biss man sich allerdings die Zähne aus und bemühte NSA und FBI.
Als auch diese scheiterten, ging man einen Schritt weiter und befasste
die NASA damit.

Nach deren vergeblichen Versuchen, die Nachricht zu entschlüsseln,
trat man an die Universitäten Berkeley und Harvard heran, die aber
ebenfalls alsbald das Handtuch warfen.
In ihrer Not ersuchten die Amerikaner nun den deutschen
Verfassungsschutz, sich der Sache anzunehmen. Man warf einen Blick
darauf und antwortete Washington: "Sagen Sie dem Präsidenten, er hält
den Zettel verkehrt herum ..."

Gruss Ludwig
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
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Andi
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Beitrag von Andi »

*lol* :-))

Ein Kollege hat heute unter Windows 2000 einige Dateien kopiert. Der Computer hat dafür ca. 9 Jahre veranschlagt. Im Anhang ein Screenshot...

(P.S.: Ganz so lange hats dann doch nicht gedauert...)

Gruß Andi :bounce:
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Wem ist es noch nicht so gegangen (Nicht-Raucher sind hier ausgeschlossen)... Im Winter eine Kippe angesteckt und auf einmal fällt der Blick auf die eigene Hand. Ganz blau und ständig kalt. Eindeutig ein Fall von zu niedriger Körpertemperatur. Aber kein Grund zur Sorge, Menschen mit einer niedrigen Körpertemperatur leben im Durchschnitt länger als andere.
Da tritt nun leider nur ein kleines Problem auf, denn Raucher leben ungesünder als andere!
Dies bringt uns nun zu einem gewagten Rechenspiel...
Versuchen wir doch einfach mal herauszufinden, wie ein Raucher es anstellen könnte, seine durchschnittliche Lebenserwatung wieder dem Nicht-Raucher anzupassen.
Dazu gehen wir von folgenden Voraussetzungen aus:
Eine Zigarette verkürzt das Leben aufgrund ihrer Schädlichkeit um 10 Sekunden, dagegen erhöht ein Geschlechtsakt, aufgrund seiner körperlichen Ertüchtigung, das Leben wiederum um 2 Sekunden. Dieses führt uns also vorab zu dem Ergebnis, dass ein Raucher, für eine gleiche Lebenserwartung wie ein Nicht-Raucher, pro Zigarette fünfmal den Beischlaf ausführen muss.
Bei einem durchschnittlichen Zigarettenverbrauch von einer Schachtel (Rechnungsgrundlage 20 Zigaretten) wären das 100 mal korpulieren innerhalb von 24 Stunden. Da müssen wir jedoch noch einmal acht Stunden für Schlaf, eine Stunde für die tägliche Nahrungsaufnahme und sechs Stunden für Schule/Arbeit abziehen. Ergo: Neun Stunden für lebenserhaltende Maßnahmen.
Das hieße alle 5,4 Minuten einmal korpulieren. Gehen wir von 3,4 Minuten Ruhepause aus (dann muss halt mal schnell geraucht werden), bleiben noch genau 2 Minuten.
Rechnen wir dieses einmal spaßeshalber hoch, ergibt dies
365 000 mal Geschlechtsverkehr in einem Jahr.
Aber unsere Rechnung ist hier noch nicht am Ende. Wenn wir für unsere 'Studie' voraussetzen, dass jemand an seinem 20sten Geburtstag mit dem Rauchen beginnt (wir gehen auch jetzt schon von einer Schachtel pro Tag aus) und raucht kontinuierlich bis zu seinem 70sten Geburtstag, so kommen wir auf eine Zahl von
1 825 000 Geschlechtsakten in 50 Jahren.
Allein von diesem Standpunkt aus gesehen, würde unser Beispielraucher wahrscheinlich schon mit 35 Jahren an einem Herzanfall sterben, doch befinden wir uns auf rein theorethischem Boden.
Und damit diese Rechnung (die unmöglich praktisch umgesetzt werden kann) wenigstens authentisch wirkt, müssen natürlich noch weitere Faktoren, die eine Verlängerung des Lebens behindern, mit berechnet werden.
Gehen wir also weiter davon aus, man verliert bei einer Ejakulation (oder feucht werden) 0,02 Liter Flüßigkeit und beim Geschlechtsakt selbst noch einmal 0,08 Liter Flüßigkeit, so verliert der Raucher pro Tag 10 Liter Flüßigkeit!!!
Doch worauf man auch noch achten sollte, ist die Abnutzung der Unterlage, sprich Matratze. Rechnen wir mit einer Matratzendicke von 15 Zentimetern und einer Matratzenabtragung von 0,01mm pro Korpulation, so muss der Raucher alle 150 Tage eine neue kaufen, weil die alte komplett wegkorpuliert wurde.
Für unseren Beispielraucher hieße das: 122 neue Matratzen.
Der Durchschnittsmensch nutzt grade mal vier bis fünf.
Doch sind wir bisher nur von dem Raucher ausgegangen. Beziehen wir noch die Abnutzung der Geschlechtorgane mit ein, die Schwierigkeit einen Partner zu finden, der diesen ganzen Quatsch mitmachen würde und die Tatsache, dass der Raucher nur noch im Bett liegt, zuckend, ausgepumpt und an eine 10 Liter-Infusion angeschlossen, führt unsere Studie nun doch zu einem abrupten Ende...

korpulieret lieber genüßlich und laßt euch nicht hetzen!!!
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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

Kunde: "Do you have a four volt, two watt light bulb?"
Verkäufer: "For what?"
K: "No, two."
V: "To what..."
K: "Yes."
V: "No"
K: "Thank you. Goodbye"
V: "Goodbye"


Stotternder Schmied zu seinem Gesellen:

"Heute sch-sch-schmieden wir einen Hammer. Du ha-haust auf den Stahlklotz so lange d-d-drauf, bis ich STOP sage."

Der Geselle haut wie wild rein, als plötzlich der Schmied anfängt:

"Sch...Sch...Sch...Sch...Scheiße ---- w-w-wird 'ne Sch-Sch-Schippe."


Stelle ein paar Personen die Frage: "Was ist 2*2" und Du wirst folgende Antworten erhalten:

• Der Ingenieur zückt seinen Taschenrechner, rechnet ein bißchen und meint schließlich: "3,999999999"

• Der Physiker: "In der Größenordnung von 1*10^1"

• Der Mathematiker wird sich einen Tag in seine Stube verziehen und dann freudestrahlend mit einen dicken Bündel Papier ankommen und behaupten: "Das Problem ist lösbar!"

• Der Logiker: "Bitte definiere 2*2 präziser."

• Der Hacker bricht in den NASA-Supercomputer ein und läßt den rechnen.

• Der Psychiater: "Weiß ich nicht, aber gut, das wir darüber geredet haben..."

• Der Buchhalter wird zunächst alle Türen und Fenster schließen, sich vorsichtig umsehen und fragen: "Was für eine Antwort wollen Sie hören?"

• Der Jurist: "4, aber ich ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen."

• Der Politiker: "Ich verstehe ihre Frage nicht..."


Der Physiker soll erklären, warum es in der Eisenbahn so rumpelt. Er geht natürlich streng logisch vor. Zuerst begutachtet er die Lok, von der kommt das Geräusch nicht, die Lok kann also vernachlässigt werden. In jedem Wagen rumpelt es genauso, also kann das Problem auf einen beschränkt werden. Der Physiker horcht noch einmal und das Rumpeln kommt von unten. Also kann auch der Oberbau vernachlässigt werden. Der Unterbau besteht aus Achsen und Rädern. Die Achsen müszten gut geschmiert sein. Bleiben die Räder.

Die Räder können mit guter mathematischer Genauigkeit als Kreise beschrieben werden.
Kreisflächeninhalt ist Pi x R im Quadrat.
Pi ist eine Konstante, die rumpelt nicht. Man kann davon ausgehen, dasz nach einer Weile Fahrt auch der Radius konstant ist. Man kann also beides wegstreichen.
Was bleibt übrig? Das Quadrat! Und daß ein Quadrat rumpelt, ist ja klar!...

Gruss Ludwig
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Baerbel
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Beitrag von Baerbel »

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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne, was Politik sei. Der Vater meint: "Natürlich kann ich Dir das erklären. Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie:

Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bis Du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse, und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?"

Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am Eltern-Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und läßt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter.

Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er nun wisse was Politk wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne. Der Sohn antwortet:

"Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus mißbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert, und die Zukunft ist voll Scheiße!"
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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

@Babs
Hier die Deutsche Variante, natürlich per Formular :))
http://www.funfocus.net/texte/wc.htm
Nehmt euch die Zeit und lest es genau durch, es lohnt sich ;)

Gruss Ludwig
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faxerobert
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Beitrag von faxerobert »

Agenda 2010

Es ist Montag, der 3. Juni 2010, 5 Uhr morgens. Der Radiowecker reißt
Günther S. (46) aus dem Schlaf. Der Oldie-Sender spielt Modern Talking.
Herr S. quält sich aus dem Bett. Gestern ist es etwas später geworden. Bei
der Arbeit. Dienst am Pfingstsonntag - mal wieder. Früher konnte er danach
wenigstens ausschlafen. "Ja ja, der Pfingstmontag", murmelt Herr S.,"ist
das wirklich schon sieben Jahre her?"

Es hat sich wirklich einiges getan seit damals. Nur nicht in seinem Haus.
Als 2005 die Eigenheimzulage plötzlich doch gestrichen wurde, mussten sie
eben Abstriche machen. Und inzwischen hat sich Familie S. daran gewöhnt. An
die frei liegenden Leitungen und den Betonfußboden.

Gut, denkt Herr S., dass damals die Garage noch nicht fertig war. Denn der
Wagen ist längst verkauft. Zu teuer, seit es keine Kilometerpauschale mehr
gibt. Und mit Bus und Bahn dauert es in die City ja auch nur zwei
Stunden. Und was man dabei für nette Leute trifft. Zum Beispiel die
Blondine, die Herrn S. immer so reizend anlächelt. Zurücklächeln mag er
nicht. Wegen seiner Zähne. Aber was will man machen?

3000 Euro für zwei Kronen sind viel Geld. Und schon die Brille musste er
selbst bezahlen. Hat dabei aber 15 Euro gespart. Weil er nicht gleich zum
Augen-, sondern erst zum Hausarzt gegangen ist. Wegen der Überweisung.

Trotzdem: Der Urlaub fällt flach. "Das könnte Ärger geben zu Hause",
stöhnt Herr S. vor sich hin. Traurig erinnert er sich an letzte
Weihnachten.
Als es nichts gab.

2009 wurde nämlich auch in der freien Wirtschaft das Weihnachtsgeld
gestrichen. Im öffentlichen Dienst ist das ja schon länger her. "Und bis
wann gabs eigentlich Urlaubsgeld?", fragt sich Herr S.- er kommt nicht
drauf.

Damals hatte man jedenfalls noch genügend Urlaub, um das Urlaubsgeld
auszugeben. Heute sinds ja gerade mal 19 Tage im Jahr. Pfingstmontag? 1.
Mai? Geschichte. Das stand nicht auf der Agenda 2010 - so hieß sie doch,
oder? Aber man soll nicht meckern. Die da oben, weiß Herr S., müssen noch
viel mehr ackern.

Darum kann Günther S. mit der 45-Stunden-Woche auch ganz gut leben. Er hat
auch keine Wahl. Seit der Kündigungsschutz auch in großen Betrieben
gelockert wurde, mag man es sich mit den Bossen nicht mehr verscherzen.
Wer will sich schon einreihen in das Heer von sechs Millionen Arbeitslosen?
Aber den Feiertagszuschlag für den Dienst an Pfingsten vermisst er schon.

Was solls, in 23 Jahren hat Herr S. es hinter sich. So üppig wird die
Rente zwar nicht ausfallen, wenn das mit den Nullrunden so weitergeht. Doch
wer weiß: Vielleicht bringt ihn das Rauchen vorher um. Obwohl er weniger
qualmt, seit die Schachtel neun Euro kostet. Aber heute, auf den letzten
Metern zum Büro, steckt Günther S. sich trotzdem eine an...

Gruss Faxerobert :winken:
Es stirb sich schwer und bevor du guckst kommt ein Lich daher.
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samot
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Beitrag von samot »

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Beitrag von hafensaenger »

Daß Männer und Frauen unterschiedlich sind, weiß ja jeder. Hier möchte ich das an einem kleinen Beispiel verdeutlichen.

Eine Frau schneidet sich in den Finger. Sie denkt 'Aua', steckt sich den Finger in den Mund, damit der Teppich nicht vollgetropft wird, holt sich ein Pflaster und macht weiter.

Ein Mann schneidet sich in den Finger. Er schreit 'Aua', hält die Hand weit von sich weggestreckt und ruft nach seiner Frau, während das Blut auf den Teppich tropft.
Seine Frau kommt mit einem Pflaster. Er ist der Meinung, daß das Pflaster viel zu klein für seine große Wunde ist. Seine Frau geht in die Apotheke, um ein größeres Pflaster zu kaufen. Währenddessen setzt sich der Mann auf die Couch, wil ihm von dem großen Blutverlust ganz schwummrig geworden ist.
Seine Frau kommt zurück und verarztet den Mann. Zum Abendessen verlangt der Mann nach einem blutigen Steak, um den Blutverlust wieder auszugleichen. Während die Frau in der Küche steht und das Steak brät, nimmt der Mann das Pflaster ab, um zu sehen, ob die Wunde verheilt ist, und drückt so lange an ihr herum, bis sie wieder aufgeht.

Am Abend untersucht er sich gründlich nach Anzeichen für eine Blutvergiftung, steht in der Nacht mehrmals auf, um sicherzugehen, daß er keine Blutvergiftung hat.

Am nächsten Morgen geht er zur Arbeit, läßt sich dort unter viel Mitleid von seiner Sekretärin einen Verband umlegen und einen Termin beim Arzt geben. Dieser soll sicherstellen, daß er auch ja keine Blutvergiftung hat.

Am Abend geht er zum Stammtisch, um dort zu verkünden, daß so eine kleine Wunde doch wirlich nicht der Rede wert sei...
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Beitrag von Castore »

Was hat eine 70 jährige zwischen den Brüsten, was eine 19 jährige da nicht hat ?






























den Bauchnabel
Bye
Cast :bounce: re

Schlauer Spruch des Jahres 2013:

"Ich ging mit dem Gefühl in´s Bett, dass alle Säufer kennen: Ich hatte mich lächerlich gemacht, aber zum Teufel damit." (Henry Chinaski)
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Roland
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Beitrag von Roland »

Ein Mann wird nachts auf der Langstrasse von einem Polizisten angehalten.
Guten Abend. Ich muss Sie einem Alkoholtest unterziehen. Da unser Gerät im
Moment aber defekt ist, werde ich ihnen einige Fragen stellen, um so
herauszufinden ob Sie betrunken sind oder nicht.

Erste Frage:
Es ist Nacht und plötzlich kommen ihnen auf der Strasse zwei Lichter
entgegen. Was könnte es sein?

Aber ganz einfach. Natürlich ein Auto.

Ja, aber was für ein Marke? Mercedes, Volvo, BMW....?

Das weiss ich doch nicht?

Hmm guter Mann, dass fängt ja schon schlecht an. Ich befürchte, dass Sie
den Test so nicht bestehen werden.


Zweite Frage:
Sie fahren in der Nacht und ihnen kommt ein Licht entgegen.
Was ist es?

Ein Motorrad.

Ja, aber was für ein Motorrad? Eine Yamaha, Kawasaki, Honda....?

Keine Ahnung.

Tut mir leid, aber Ihr Alkoholtest ist positiv ausgefallen. Ich muss Ihnen
den Führerschein entziehen.

Der Mann, nun ziemlich wütend:
Darf ich Ihnen nun eine Frage stellen?

Ja, legen Sie los.

Es ist Nacht, eine Frau steht auf dem Trottoir. Sie ist nur knapp
bekleidet, trägt einen superkurzen Minirock, hohe Absätze und einen weiten
Ausschnitt.

Wer ist es?.

Na was wohl. Ein Nutte!

Ja, aber was für eine Nutte? Ihre Mutter, ihre Schwester oder ihre
Tochter.....
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

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Beitrag von Ludwig »

Passend zum aktuellen Zeitgeschehen, frei nach dem König Erl

Wer surft so spät durch Nacht und Netze?
Es ist der User in wilder Hetze!
Er hält sein Windows fest im Arm,
und auch dem Modem ist schon warm.

"Mein Windows, was birgst du so bang dein Gesicht?"
Siehst, User, du das Virus nicht?
Den Trojanerkönig mit Macro und Wurm? -
"Mein Windows - es ist nur ein Datensturm."

"Betriebssystem, komm geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel ich mit dir;
Manch' bunte WebSites sind an dem Strand,
und auf den Servern gibt's viel Tand."

Mein User, mein User, und hörest du nicht,
was der Virus mir leise verspricht? -
"Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
es piepst nur das Modem, das wieder mal spinnt."

"Willst feines Windows, du mit mir gehn?
Mein Macro soll dich kitzeln schön,
meine Routinen werden die Bytes dir recht schütteln,
und löschen und deine Dateien gut rütteln!"

Mein User, mein User, und siehst du nicht dort
Trojaner's EXE am düsteren Ort? -
"Mein Windows, mein Windows, ich seh's genau;
es glimmt doch mein alter Schirm nur so grau."

"Ich liebe dich, mich reizt deine DLL;
und willst du gleich booten dann lösch ich dich schnell."
Mein User, mein User, die Platte läuft an!
Trojaner hat mir ein Leid angetan!

Dem Surfer graust's, er klickt geschwind,
und in der Leitung das Bit gerinnt;
er kappt die Verbindung mit Müh' und Not,
jedoch zu spät - der Bildschirm bleibt tot.

Gruss Ludwig
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anke
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Beitrag von anke »

:)):)):lol::)):)) :cool2::lol: :cool2: :cool2: :)):)):)):lol::)) :cool2: :cool2: :cool2: :)):)):lol:
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mara
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Beitrag von mara »

Übertrag aus einem anderen Thread:

humb
Bursche / Magd

Anmeldungsdatum: 16.03.2002
Beiträge: 12

Verfasst am: 21 Aug 2003 13:39 Titel: Lustiges des Internets

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Also es gibt schon einen Threat für Witze aber das hier soll ein Threat für lustiges sein also wenn Ihr was lustiges im Internet gefunden habt postet es doch einfach hier rein


Gebt die adresse oben ein und gebt auf der seite mal die Adresse dieser seite (http://www.mightandmagicworld.de/) also in den weißen Kasten
http://unimut.fsk.uni-heidelberg.de/schwob.html


oder:
http://www.guhgel.de/
____________________________________________

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Anmeldungsdatum: 04.05.2002
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Verfasst am: 21 Aug 2003 13:47 Titel:

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na scho lustig
aber hakt auch alt

wenn ihr was lustiges such dann mal

www.dau-alarm.de


irgendsowas

rezeguet

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Ab sofort bitte alle lustigen Internetfundstücke nur noch in diesem Thread posten! Extra dafür neu eröffnete Threads werde ich löschen!

Liebe Grüße!

mara
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