Der Fight

Hier geht es rund um Teil 9 der RPG-Reihe

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faxerobert
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Beitrag von faxerobert »

Fortsetzung: Der Dook,

Pünktlich um Mitternacht, verließen unsere vier Helden und Ihre drei Begleiter Guberland Stadt in Richtung Dook-Palast.

Ohne Schwierigkeiten, denn die Gegend wurde schon am Tage gesäubert, erreichten unsere Abenteurer den Palast.

Uiveka und Magnus sprachen Ihre Schutzzauber über die ganze Truppe, so gewappnet betreten unsere Helden den Palast.

Am Eingang befindet sich eine Galerie welche links oder rechts über Stufen betreten werden kann. Zwei Wachposten stehen schlafend auf der Galerie.
"Seid leise" flüsterte Miriam "die Pennen alle".

Lautlos schleichend, bewegten sich die Freunde vorwärts die Galerie hinauf, in der Mitte der Galerie verlief ein Gang bis ganz nach hinten, wo mehrere Türen abzweigten und auch ein Seitengang.

Im Hauptgang standen ca. 10 Wachen (Halborgs) schlafend herum. Robert öffnete leise die erste Türe linker Hand. Im Raum befinden sich drei Wachen schlafend. Miriam öffnete leise und sehr geschickt die Kiste in der unteren linken Ecke, Robert trank aus dem Fass in der oberen rechten Ecke. Leise wurde der Raum verlassen und der Gegenüberliegende betreten. Zwischen den beiden Eingangstüren stand ein Fass aus dem Robert trank. Auch die wachen in diesen Raum schliefen.
"Warum, möchte Markel der Große den Dook vertreiben? Wenn er Feindselig wäre, würden die Wachen nicht schlafen" diese Frage stellte Robert den Freunden leise.
Sie verließen den Raum durch die zweite Türe, an der Abzweigung des Ganges blickten die Freunde sich an. Ein Wink von Robert genügte und Sie folgen der Abzweigung nach links. Wenige Meter weiter, teilte sich der Gang wieder. Links oder rechts ist hier die Frage. "Rechts müsste der Thronsaal vom Dook sein. Die Wache vor der Türe und die Rüstungen sprechen dafür" meinte Robert. "Schauen wir uns mal den Raum zur linken an". Leise schleichen, dass die Wache nichts mitbekam schlüpften unsere Helden in den Raum. Am Ende steht ein Schreibtisch und eine Kiste, davor schläft eine Wache.
Leise schlichen sich die Freunde an die Wache, fast genau so lautlos und schnell wurde die Wache ausgeschaltet. Ein paar Zaubersprüche und Schwertschläge genügten. Grinsend über den gelungenen Streich, schaute Robert in die Runde. "Los, Miriam mach die Kiste auf" flüsterte Robert. Ohne einen Laut, öffnete Miriam die Kiste der Inhalt, ein paar Rüstungen und Gürtel, konnte sich sehen lassen. Eine Türe führte rechter Hand in einen weiteren Raum. Hier hielt sich niemand auf. Die Kiste neben den Schreibtisch, war für Miriam ein Kinderspiel. "Was nun" fragte Magnus. "Jetzt zum Dook" antwortete Robert "die Wache vor der Türe zuerst. Genau so lautlos und schnell wie die gerade."
So wurde es gemacht. Die Wache vor dem Thronsaal hatte keine Chance. Leise öffnete Miriam die Türe zum Thronsaal, "drei Wachen, die pennen ja" flüsterte Miriam.
"Die Wachen zuerst, danach den Dook " dies flüsterte Robert den Freunden zu.
Die erste Wache hauchte schnell Ihr Leben aus, die zweite war fast am Ende seiner Kräfte nun griff auch die dritte in den Kampf ein. Das Gemetzel war kurz, einige Wunden hatten unsere Freunde davon getragen, aber keine welche Magnus nicht heilen konnte. Lauschend standen unsere Freunde im Thronsaal, Miriam bedrohte den Dook mit dem Schwert und zischte "Halt ja die Klappe". Die anderen Wachen in den Gängen hatten nichts gehört. "Nun, zu Dir Dook. Markel der Große schickt uns. Du sollst von hier verschwinden. Also gehste freiwillig?" fragte Robert. "Würdet Ihr Gewalt anwenden?" fragte zitternd der Dook. "Ja" antwortete Miriam und unterstrich Ihre Antwort mit dem Schwert, indem Sie den Dook eine Wunde am Hals bebrachte. "Na Gut, dieses Argument überzeugt mich. Ich gehe" erwiderte der Dook ängstlich, Er fürchtete um sein Leben.

"Das war vielleicht einfach. Nun begeben wir uns zum Markel den Großen. Die Belohnung winkt" diese Worte stieß Robert triumphierend hervor. Die Freunde plünderten noch die Kiste hinter dem Thron, welche Miriam fand und ohne Probleme öffnete. Nun zogen sich unsere Helden in eine ruhige Ecke zurück und Uiveka murmelte den Zauberspruch Stadtportal.
Nachdem die Freunde in Guberland Stadt angelangten, marschierten Sie Schnurstracks zum Jarl um Ihre Belohnung abzuholen.
Dieser staunte nicht schlecht, als die Freunde von Ihren Abenteuer erzählten.
Da es jetzt Dienstag Vormittags war, wurde beschlossen das überflüssige Inventar zu verkaufen und die Abfahrt des Schiffes nach Thormheim am Mittwoch in der Taverne abzuwarten. Es sollte aber anders kommen.
Als unsere Helden alles Überflüssige verkauft hatten, und in der Taverne ein Bierchen zwitscherten, belauschten Sie ein Gespräch.
Dieses Gespräch, geführt von zwei Zwielichtigen Gestallten handelte über den Dook-Palast. "Habt Ihr das mitbekommen" fragte Miriam mit einen glitzern in den Augen. "Im Palast soll es einen Geheimen Tunnel geben. Dort unten sollen einige Schätze versteckt sein. Der Geheimgang muss in den Raum, den wir nicht Untersuchthaben beginnen. Seid Ihr dabei?" Alle nickten zustimmend.
"Also, auf zum Palast" erwiderte Robert "wir haben noch 14 Stunden Zeit."
So befinden sich unsere Helden wieder auf dem Weg zum Dook-Palast.

Fortsetzung folgt:

Gruss Faxerobert
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dragonfire
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Beitrag von dragonfire »

Na, Faxerobert :winken:

Keine Lust mehr, oder biste im Weihnachtsstress??? :P

Wie geht es denn nun weiter?

:bounce: :bounce:
Gruss *ich* ^.^
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Ein_Yak
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Beitrag von Ein_Yak »

Hey Mädels!

Eben, eben, wir warten :unschuldig:...
PS: Entspannt bleiben!

Ihr könnt die Mega-Hits der 20er, 30er, 40er, 50er, 60er, 70er, 80er, 90er und von heute im supertollstenbesten Mix nicht mehr ertragen?! Habt Ihr Lust auf Freies Radio in Eurer Nähe?!
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faxerobert
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Beitrag von faxerobert »

@Dragonfire und Ein_Yak

musste erst wieder eine Runde spielen. :bussi:

Hoffe das ich heute noch dazu komme ein paar Zeilen zu schreiben.

:P :P :P

Gruss Faxerobert
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faxerobert
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Beitrag von faxerobert »

Fortsetzung: Dook-Palast zum zweitenmal,

Am Palast angekommen, verteilte Robert Zauberstäbe, welche Wirkung diese haben behielt er für sich. "Die Wachen werden diesmal nicht schlafen" meinte Robert lakonisch. Jeder der vier Freunde hielt einen Zauberstab in der Hand, so betraten Sie den Palast. Zu Ihrer Überraschung pennten die Wachen wieder, aber diesmal wird es ein böses Erwachen für Sie geben. Unsere Helden schlichen bis zum Ende des Ganges und betraten den letzten Raum auf der rechten Seite.

Zwei Wachen Lungerten im Raum herum. Nach Roberts Blick zu urteilen nicht mehr lange. "Los, benützt die Zauberstäbe" lautete Roberts Befehl. In seiner Stimme und in seinen Blick lag etwas was allen einen Schauer über den Rücken jagte. Er würde alles töten was Ihn in den Weg kam. Jeder von seinen Freunden wusste er sehnt sich nach den Tode, Er will ein Lich werden und so benahm er sich auch. Er kennt keine Gnade bei seinen Feinden aber er will auch keine. Die beiden Wachen hatten keine Chance, dreimal brach eine Giftwolke über Sie herein und ein mächtiger Kettenblitz beendete Ihr Leben. Miriam spurtet in die rechte hintere Ecke und öffnete die Kiste. Viele nützliche Dinge wanderten in die Rucksäcke der Freunde. Robert trat an das Fass in der hinteren linken Ecke und trank daraus. Er wollte schon wieder zu seinen Freunden in die Mitte des Raumes treten als er elektrisiert zusammen Zuckte.
Was hatte Ihn so elektrisiert? Sein blick glitt über die Wand an der ein Schild hängt. Seine Finger gleiten über den Schild und über sein Gesicht zog ein Lächeln. Dieses Lächeln war keines der freundlichen Art sondern wie das eines Jägers der seine Ahnungslose Beute aufgespürt hat. Die Freunde schüttelten Ihre Köpfe, als wollten Sie sagen jetzt ist er durchgeknallt. Denkste als Robert den Schild drehte, knarrte es in der linken vorderen Ecke und eine Geheime Türe öffnete sich.

"So, bevor Wir da rein gehen, machen wir uns den Rücken frei" meinte Robert zynisch. Die Helden verließen den Raum und beschossen die Wachen mit Pfeilen. Laut brüllend stürzten sich die Wachen auf unsere Helden, dies hätten Sie lieber bleiben lassen sollen. Im Kampfesgetümmel drücken unsere Freunde die Wachen an die wand und beschossen diese mit Giftwolke und Kettenblitz aus Ihren Zauberstäben. Nach kürzester Zeit zeigten die Angriffe der Freunde die Wirkung eine Wache nach der anderen hauchten Ihr Leben aus. Fluch hatte keine Sinn, den Robert setzte sofort nach und töte Sie mit einen Schlag in den Rücken. Er war wie von Sinnen, Er merkte gar nicht seine schweren Verletzungen, welche er davon getragen hat. Durch den Blutgeschmack und das Schreien der sterbenden Wachen angestachelt stürzte Robert sich immer wieder ins Kampfgetümmel bis keine einzige Wache mehr am Leben war.
Magnus hatte nach dem Kampf einiges zutun, Forad Darre war Bewusstlos und Robert hatte nur noch ein paar Lebenspunkte, dies schien Ihn nicht zu bekümmern, Er grinste zufrieden. Magnus heilte beide mit Heiltränken und Heilzauber.

Zufrieden mit sich und der Welt forderte Robert seine Freunde auf, Ihn in den Untergrund zufolgen.
Ein feuchter übelriechender Geruch schlug unseren Freunden entgegen als Sie den Tunnel betraten.
Kaum einigen Meter später im Tunnel, wurden unsere Helden von Trelleborg jegliches Alters angegriffen. Rückwärts laufend die Zauberstäbe schwingend wurden die Gegner niedergekämpft.
Magnus Fertigkeiten waren wieder gefragt, diesmal waren es nur Kratzer.
Vorsichtig schleichend erkundeten unsere Helden die Höhlengänge. Vor Ihnen zischt es ganz gefährlich, Basilisken stellten sich unseren Freunden in den Weg, 4 Junge zwei davon gelang die Flucht und bei der Verfolgung der beiden stieß man auf einen Königsbasilisk. Ein heftiger Kampf entbrannte und die Haut des Basilisken verschwand in Miriams Rucksack.
Magnus musste einige seiner Heiltränke gegen Krankheit einsetzen und auch wieder rote Tränke.
Den weg weiter verfolgend stießen unsere Abenteurer nochmals auf einen Königsbasilisken und 4 Junge Basilisken, auch diese verloren ihr Leben. Etliche nützliche Ausrüstungsgegenstände verschwanden in den Rucksäcken.

Plötzlich endete der Gang in einer großen Höhle mit Wasser, einfache Holzstege führten zu einen Plato in der Mitte des Sees.
Wie aus den nichts flogen den Helden Funkenregen um die Ohren, aus den Höhen der Höhle greifen Geflügelte Wesen aller Art an.
Rückwärts in die Gänge zurückziehend griffen unsere Freunde an. Welch ein Pech für die Geflügelten Wesen, in den Gängen haben sie keine Bewegungsfreiheit und sind leichte Beute für unsere Helden. Die Zauberstäbe taten Ihre Wirkung, zum Glück langten diese noch um alle Gegner zu besiegen.

Miriam entdeckte auf der anderen Seite eine schwarze Kiste, mutig wie Sie war sprang Sie von Planke zu Planke auf die andere Seite. Rumps, einige Holzsplitter flogen Ihr um die Ohren als Sie die Kiste öffnete. Zu Glück war Sie weit genug entfernt, die paar Kratzer heilte Magnus in Windeseile. In der Kiste befand sich ein Bogen den keiner Benutzen konnte, Everstrike. (später mehr zu den Bogen)

Alle drängten nun zum Aufbruch, Uiveka wollte gerade den Spruch Stadtportal sprechen als Robert wütend fluchte "Ihr Narren, hört Ihr nicht zu? Hier gibt es noch eine schwarze Kiste. Im Wasser soll diese sein. Los Miriam, du bist die beste Schwimmerin, tauch mal ab."
Murrend sprang Miriam ins Wasser, nach ein paar Versuchen rief Sie "zum Teufel mit der Kiste, hier ist es stockdunkel." "Uiveka, los Fackellicht" zischte Robert "Miriam nicht aufgeben, du findest die Kiste schon".
Nach unendlich langen Minuten tauchte Miriam freudenstrahlend auf "Ich hab Sie. Los Beagen A'Ghrie komm runter und hilf mir" So aufgefordert sprang Beagen A'Ghrie in das Wasser. Gemeinsam öffneten die beiden die Kiste, eine kleine Explosion erfolgte, außer ein paar Kratzer trugen die beiden nichts davon. Miriam tauchte freudenstrahlend wieder auf, warf Magnus ein paar Stiefel (Stiefel des Fres) vor die Füße und sprach "zieh diese an die passen Dir bestimmt".
Uiveka sprach Stadtportal und unsere Freunde befanden sich wieder in Guberland-Stadt.
"Jetzt ist es Zeit zum Bootsteg zu gehen" meinte Robert fröhlich. Es ist der 17.Januar 521 23:31.
Die Freund bestiegen das Boot am 18. Januar 00:01 nach Thornheim wo Sie am Sonntag den 22.Januar 521 um 19:05 an Land gingen.

Fortsetzung folgt:


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Juhan
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Beitrag von Juhan »

Na, dann schliess ich mich mal an. Klasse Geschichte, die verleitet zum nochmaligen Durchspielen ueber die Tage :top: :bounce:
Aber ne zweite Geschichte von Mara wuerde dabei bestimmt auch nicht stoeren :))
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faxerobert
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Beitrag von faxerobert »

Fortsetzung: Thornheim die zum erstenmal.

Am Sonntag den 22.Januar 521 um 19:13 betreten die Freunde zum erstenmal Thornheim.
Links vom Eingang neben dem Buchladen ist ein Brunnen (+5 Stärke) aus den unsere Freunde einen tiefen Schluck nehmen. So gestärkt erkunden Sie die rechte Stadthälfte.
Mitten auf einen großen Platz befindet sich ein Turm. Im Uhrzeigersinn umringen der Tempel von Ratatosk, der Jarlspalat und ein Tempel mit Heiler den Platz.

Als erstes wird der Tempel von Ratasosk aufgesucht, was für ein Zufall im hintersten rechten Eck befindet sich der Altar für das Stadtportal, welcher sofort gereinigt wurde.

Und ab ging es zum Jarlspalast. Vom Eingang rechter Hand die Treppe rauf, rechte Schrankwand geöffnet den Gang entlang die Leiter hoch einen gebogenen Gang folgend schon befindet man sich im Turm. Bevor die Freunde einen Ton sagen konnten öffnete Miriam die Kiste. "Endlich, wieder einmal eine Spruchrolle Leuchtfeuer" seufzte Robert "woher wusstest Du dies?" "Ätsch, diesmal hab ich aufgepasst" antwortete Miriam Zungenbleckend.

Den ganzen weg zurück gerannt von Eingang links hinter zu Kira der Kalten.
Robert hielt Ihr wortlos den Brief von Bjarni Thorvaldssen unter die Nase, welche Kira, als Sie den Brief sah, rümpfte.
"Wie lautet Eure Antwort" fragte Uiveka. "Sagt Bjarni, er ist ein lieber Kerl, aber ich will von Ihn nichts" antwortete Kira kalt Lächelnd.

Uiveka fragte Kira ob Sie uns im Kampf gegen Tamor Leng helfen würde? "Im Grunde, Ja. Aber ein Hand wäscht die andere, oder?" "Was sollen wir tun?" fragte Robert barsch.

"Ich habe Ärger in der Stadt. Die Anhänger des Honk stören den Frieden. Vertreibt die Störenfriede" "Kein Problem" lachte Robert und spielte mit seinen Kampfhammer. Kira sah dies und erwiderte kalt "Ihr sollt Sie nicht töten" "Verdammt" entfuhr es Robert.
"Findet den Bergpass nach Thjorgard, der Seeweg steht nicht immer zur Verfügung." "Wenn das nicht mehr ist" meinte Miriam.
"Die Aufgaben werden wir Erfüllen" meinte Robert.

Die Freunde schauten Ihn fragend an, wie will er die Aufgaben lösen? Robert lächelte vielsagend und sprach "der Fährmann wird uns helfen".

Schon spurteten die Freunde zum Ausgang um mit dem Fährmann einen Plausch zuführen.

Fortsetzung folgt:

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Beitrag von faxerobert »

Fortsetzung: Thornheim zum zweiten.

Eine hitzige Diskussion erfolgte am Bootssteg mit dem Fährmann, danach einigte man sich die Anhänger des Honk nach Guberland zu verfrachten. Unsere Aufgabe bestand nur darin die Anhänger des Honk in den Hafen zulocken den Rest, würde der Fährmann erledigen.
Mit Stadtportal ging zurück in die Stadt, aber was war das? Zum erstenmal nach der Benutzung des Stadtportals landeten unsere Freunde nicht beim Altar sondern in einer Gegend der Stadt welche Sie noch nicht kannten, es war der zweite Eingang der Stadt.
Vor Ihnen lag die Taverne, linker Hand der Marktplatz und rechter Hand die Bank.

Ihr erster weg war in die Taverne, Sie wollten ein paar Biere trinken und einen Happen essen, leider wurde nichts daraus.
Kaum das Sie die Taverne betreten hatten, wurden sie von einen Mann Namens Dagfari the Peevish angesprochen "Hey, Ihr Abendteuerer. Ich habe eine Aufgabe für Euch. Bringt einen Brief zum Tempel von Ratatosk." "Sind wir Eure Briefträger?" fragte Robert barsch. Uiveka schaltete sich ein und sprach "Ok, wir machen es. Robert halt die Füße still, wir müssen sowie so noch mal zu Kira, das liegt am Weg, OK?" So kam es, dass unsere Freunde Briefträger spielten.
Miriam hatte den ganzen Dialog verpasst, denn Sie unterhielt sich mit einen Typen Namens Thorfinn Schädelspalter. Die Freunde hörten nur noch die Worte "Ok, wenn ich den Typen in Guberland die Übersiedelung nach Thornheim ermögliche werde ich Söldner? Ja, ist das so? Wie heißt der Type noch mal? Atli Sigmundssen?" fragte Miriam aufgeregt. Thorfinn Schädelspalter nickte nur kurz, damit war das Gespräch beendet.
Gefrustet verlassen unsere Freunde die Taverne. Robert steuert den Marktplatz an, Rumps eine Mauer zerbricht, aus einen Verlies stürzt sich wütend ein Wüstenschreck auf die Leute am Markt, Wachen aus allen Richtungen strömen herbei um das Monster zubändigen. Normalerweise wäre Robert mit Freude auf das Monster losgegangen, aber jetzt schaute Er nur belustigt zu. Im Verlies stehen zwei Fässer au denen Robert trank. Ein kleiner Bummel über den Markt folgte. In einer Seitengasse fand Robert ein Kleeblatt, welches er Uiveka zum verzehr anbot uns Sie dankend annahm.

Fortsetzung folgt:

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Beitrag von faxerobert »

Fortsetzung: Thornheim der Weg nach Thjorgard

So begaben sich unsere Freunde auf den Weg zu Kira der Kalten, um Ihr mit zuteilen wie Sie die Anhänger des Honk vertreiben wollen. Neben der Bank trafen unsere Helden auf zwei Anhänger, welche Sie mit einer List in den Hafen lockten. Sie Taten als wollten dort viele etwas über den Honk erfahren. Durch einen Seitengang kamen die Freunde ins nächste Stadtviertel, rechts hinten in der nähe der Bücherei für Fähigkeiten fand Robert noch ein Kleeblatt. Dieses aß er selber auf. Nun gingen unsere Freunde in Richtung Rathaus und Waffenschmiede. Nochmals konnten Sie einen Anhänger des Honk überlisten. Den Gang neben den Rathaus folgend, kamen unsere Abendteuerer wieder zum ersten Eingang. Noch mal nahmen Sie den Gang neben dem Verschlossenen Tor, erstes Ziel der Tempel von Ratatosk.

Den Brief abgeben sollte eigentlich kein Problem darstellen. Doch der Priester Eslend the Nay-Sayer will den Brief nicht annehmen. Erst die Drohung durch Miriam mit dem Schwert brachte Abhilfe. So gezwungen nahm der Priester den Brief an fluchend an.
Nun marschierten unsere Helden zu Kira. Was für eine Überraschung als sie sich mit Kira unterhielten und Kira Ihnen mitteilte die Aufgabe mit den Honk sei erledigt. Exp. und Geld wurde freudig entgegen genommen. Nun war es Zeit den Bergpass zu suchen. Vorm Jarlspalast platzierte Robert noch ein Leuchtfeuer. Nochmal zurück zum Dagfari the Peevish Exp. und Gold einzufordern. Das wäre geschafft.

Am 23.Januar 521 um 1:00
Den zweiten Eingang als Ausgang benutzend, verließen unsere Helden die Stadt. Vor dem Eingang der Stadt stand eine Frau, welche zu einen späteren Zeitpunkt eine Rolle spielen wird.
Den Anstieg fogend, rechter hand durch erste Seitental kämpften sich unsere Freunde durch die Wildnis. Etliche Basilisken stellten sich unseren Freunden in den Weg, alle verloren Ihre Haut. Nun stehen unsere Freunde vor dem Eingang zum Bergpass.

Fortsetzung folgt:

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Beitrag von faxerobert »

Fortsetzung: Der Bergpass

Drei Tage dauerte der Aufstieg zum Pass. Am Donnerstag den 26.Januar 521 um 1:00 standen unsere Helden endlich auf dem Bergpass nach Thjorgard. Über den Kampf durch den Pass legen wir lieber den Mantel des Schweigens. Nur soviel wird verraten, es war ein hartes Stück Arbeit, welches unsere vier Freunde und deren drei Helfer ablieferten. Über Kobolde, Geflügelte Wesen und Wölfe aller Collor will ich nichts sagen, geschweige von den Gezzanpt und Bigfoots. Nur soviel, dass die drei Helfer das Ende des Passes nicht mitbekamen. Magnus hatte alle Hände voll zutun um uns am Leben zuhalten.

Überglücklich erreichten unsere Freunde am Sonntag den 1.Februar 521 das Hochland von Thjorgard.

Fortsetzung folgt:

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Beitrag von faxerobert »

Fortsetzung: Verlaufen, die Beförderung zum Gelehrten.

Im Hochland von Thjorgard angekommen, bewegten sich unsere Freunde mal gerade aus der Nase nach. Einige Luftschrecken und Banditen versuchten ihr Glück, leider hatten sie keins.

An einen See angekommen, sahen unsere Freund nach den Kampf mit einigen Banditen ein seltsames Wesen. Leider konnten unsere Freunde dieses wesen nicht genauer untersuchen, den es ergriff die Flucht.

So wurde die Umgebung weiter unter die Lupe genommen. Vom See aus rechter Hand ging es in eine Felsspalte in deren Ende ein Talkessel mit einer Mine lag. Eine Menge Gezzanpt versuchten das weiterkommen der Freund zu verhindern, ohne Erfolg. Am Ende des Talkessels befanden sich einige Gezzanpt um ein Lagerfeuer auf dem ein Kupferkessel stand. Die Gezzanpt wurden eliminiert und die Freunde tranken aus dem Kessel (+5 Elementarschutz). So gestärkt machten Sie sich auf den Rückweg.
Vom Ausgang der Schlucht liegt rechter Hand eine große Halle, über diese wird später noch Berichtet. Linker Hand gings Abwärts, ein Banditenlager wurde ausgehoben und sich links haltend wurde der Weg Talwärts genommen.
Und wieder versuchten einige Banditen ihr Glück, unsere Abenteurer lachten nur darüber und schickten die Banditen in das Jenseits.

Endlich die Stadt Thjorgard liegt vor Ihnen.
Erleichtert betraten die Freunde die Stadt, vor Ihnen liegt ein Brunnen (+5 Ausdauer) aus den jeder trank. So gestärkt begaben sie sich links in Richtung Bank, Trainingszentrum und Universität.
Kaum das Sie den ersten Torbogen passierten, quatschte Miriam mit einigen Typen. Bevor wir anderen wussten was los ist, hatte Miriam den Rang eines Experten in Falle entschärfen, Wahrnehmung und Handel erreicht.
Von weiten sah man schon das Gebäude der Universität, dies war unser nächstes Ziel.
In der Universität sprach Robert mit Tymon the Nord über die Beförderung zum Gelehrten, dieses Gespräch verfolgte Uiveka mit viel Interesse.
Die Aufgabe welche wir lösen sollten war: Beobachtet einen Magreeb. Uiveka und Robert schauten sich fragend an, bevor Robert, Tymon the Nord unsere Begegnung mit den seltsamen Wesen erzählte. Dieser strahlte über alle Backen "das ist es, wie sah es aus?" fragte er erregt. "Na rot" (Ihr könnt auch grün auswählen, hat keine Auswirkung) antwortete Uiveka schnell. "Prima, Ihr beide seit jetzt Gelehrte" meinte Tymon the Nord zu Robert und Uiveka.

Freudenstrahlend verlassen die Freunde die Uni für eine kurze Zeit, es wird Zeit in einigen Fähigkeiten Experte zuwerden.

Doch zuvor müssen unsere Helden einmal zutrainieren. Sie hatten gehört, dass in der Taverne ein Schwarzmarkt betrieben wird. Diesen wollen sie aufsuchen.
Im ersten Stock in der Taverne erste Türe links nach der Treppe befindet er sich.
Bei Fafnie Farnissen trainieren unsere Freunde auf Level 17.

Robert wurde Experte in Lernen, Uiveka wurde Experte in Erkennen Gegenstände und Monster.

Jetzt ging es wieder zurück zur Uni, die Beförderung von Uiveka zum Magier stand ganz oben auf der Liste der Freunde.
Uiveka sprach mit Johannes Bern über die Beförderung zur Magierin. Die Aufgabe bestand darin, ein Buch zu finden. Das Tagebuch von Verhoff. Uiveka präsentierte Johannes Bern, das Buch welches unsere Freunde aus den Ruinen von Verhoff mitgehen haben lassen.
Johannes Bern nahm das Buch an sich, verschwand in einen Raum im Hintergrund. Nach einigen Minuten kam er wieder zu Uiveka und schüttelte den Kopf. "Sorry, das ist das falsche Buch. Das richtige ist in Drangheim, in der Hütte neben der Mühle, hier hast Du einen Schlüssel für die Türe. Bring mir das Buch, und ich bilde dich zur Magierin aus." Wortlos nahm Uiveka den Schlüssel in Empfang und reichte Ihn Robert. Traurig verließen unsere Freunde die Uni. Was ist jetzt zu tun?

Fortsetzung folgt:

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Juhan
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Beitrag von Juhan »

Na, ob das noch was wird mit Magier vor Weihnachten? Gespannt :bounce:
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faxerobert
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Beitrag von faxerobert »

@Juhan,
Na, ob das noch was wird mit Magier vor Weihnachten? Gespannt
Lass dich Überraschen. Im Spiel bin ich schneller als im Schreiben. :))

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Juhan
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Beitrag von Juhan »

@ faxerobert

Dann bist de schnell :bounce:
Ich glaube, dein 1000ter post war einer der besten 1000ten, ziemlich gute Geschichte und ne gute Stelle im Spiel. :D
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Ein_Yak
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Beitrag von Ein_Yak »

Hey Mädels!

Das ist ja ein wahres Geschichtendauerfeuer ;) :top:...
PS: Entspannt bleiben!

Ihr könnt die Mega-Hits der 20er, 30er, 40er, 50er, 60er, 70er, 80er, 90er und von heute im supertollstenbesten Mix nicht mehr ertragen?! Habt Ihr Lust auf Freies Radio in Eurer Nähe?!
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Beitrag von faxerobert »

Fortsetzung: Die Trainingshalle

"Als erstes müssen wir Einkaufen" knurrte Robert miesmutig. "Wir brauen einige Zaubertränke und ich benötige dringend eine Spruchrolle Leuchtfeuer, sonst wird es schwer sein die Zeit zuhalten."
Miriam versuchte alles, um eine Spruchrolle Leuchtfeuer, vom Händler zu erwerben. Weder Gutes Zureden noch mit dem Schwert drohen half. Nur mit den Heiltränken ausgestattet verließen unsere Freunde den Laden. "Diesen Type könnte ich in der Luft zerreißen. Die Pest wünsch ich Ihm an den Hals" murmelte Robert vor sich hin.

Wütend ging Robert mit seinen Freunden zur Taverne zurück. Unterwegs kicherte Anke the Righteous über Robert, der sich wie ein Berserker aufführte. Dies hätte er nicht tun sollen, mit einer Tracht Prügel jagte Robert Ihn fort. "Nun, ist es mir leichter" meinte Robert zynisch. "Wir brauchen einen Neuen Mitstreiter."

Mit diesen Worten erreichten die Freunde die Taverne. Vor der Taverne steht ein Zwergenkrieger, welcher grimmig in seinen Bart fluchte. "Genau, der Richtige" meinte Robert. "Hey, Brummbär. Brauchst du einen Job? Was kannste den so?" "Redest Du mit mir? erwiderte der Zwerg mürrisch. "Ja, bin ein Arbeitsloser Gladiator. Mein Name ist Randver Headcrusher." "Willkommen im Team" antwortete Robert kurz, schon hatten die Freunde Ersatz für den gefeuerten Anke the Righteous.

Nun betraten die Freunde die Taverne um einen Willkommenstrunk zu nehmen. Am Tresen lümmelte eine Gestalt herum und fragte nach einen Trink. "Hey Freunde, gebt Ihr einem alten Drachejäger einen aus?" Beim Wort Drachenjäger zuckte Roberts Hand zurück, denn er wollte den Alten schon an die Gurgel gehen. Ihr wisst sicher noch, das die Freunde einen Auftrag haben mit Snori der Faust zu sprechen wegen der Drachenjagd? "Bist Du Snori die Faust?" knurrte Robert den Alten an. "Ja der bin ich, was wollt Ihr von mir?" "Wirt einen Trink für Snori" rief Robert "Na das trifft sich gut. Wir sollen Dich aufsuchen. Denn Du kannst uns den Weg zum Drachen zeigen." "Immer Sachte mit den jungen Pferden . Ihr müsst erst mal eine Prüfung ablegen, ob Ihr bereit seit einen Drachen zu jagen. Im Hochland gibt es eine Trainingshalle, durchquert diese, wenn Ihr überlebt, verrate ich Euch den Weg zum Drachen" erklärte lächelnd Snori.

Die Freunde verließen die Taverne in Richtung Jarls-Palast, denn Sie wollten einen Altar suchen, um diesen für das Stadtportal nutzbar zumachen.
Den Jarlspalast umgibt einen große Mauer mit einen Graben, in diesen Graben fand Robert zwei Kleeblätter, welche er mit Uiveka teilte und verzehrte.
Der Jarl befand sich im zweiten Stock des Palastes und vor dem Jarl ist der Altar. Uiveka reinigte den Altar sofort.
Robert unterhielt sich mit dem Jarl Sven Forkbeard über eine Allianz gegen Tamur Leng. Wie schon bei den anderen Jarls, müssen unsere Helden zwei Aufgaben bewältigen.
1.Aufgabe: Holt das Artefakt im Kloster von Lindisfarne aus der Obhut der Mönche.
2.Aufgabe: Bringt die Minen von Thjorgard wieder zum laufen.
So mit Aufgaben beladen verließen unsere Abenteurer den Jarlspalast. Nachdem Sie auch noch in Erfahrung gebracht hatten, dass das nächste Boot nach Drangheim am Dienstag den 03.Februar 521 fahren wird, beschlossen Sie die Trainingshalle zu erkunden. Zu diesen Zweck verließen unsere Freunde die Stadt in Richtung Hochland.

Fortsetzung folgt:

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Beitrag von faxerobert »

Fortsetzung: Trainingshalle zweiter Teil

Den Weg geradeaus Bergaufwärts folgend bis zum Banditenlager, danach wanden sich unsere Helden nach rechts immer geradeaus. Nun standen Sie vorm Gebäude, welches Sie schon mal von der Ferne gesehen hatten.

Der Vordereingang war verschlossen, so suchten unsere Freunde einen Weg in die Halle. Sie fanden Ihn, an der rechten Seitenwand lagen Felsblöcke die auf das erste Dach führten. Nun musste nur noch ein weg auf zweite Dach gefunden werden. Miriam fand auch diesen. An der linken hinteren Wand fanden die Freunde einen Balken an den Sie hochklettern konnten. Durch einen Mauerdurchbruch im Turm drangen unsere Abenteurer in die Halle ein. Ein Sprung auf den Krohnleuchter und ab geht es in die Tiefe.
Zwei Ghouls stürzten sich auf unsere Freunde, der Kampf war kurz und heftig, denn die Attacken der Ghouls mit Krankheit zeigten bei unseren Freunden Wirkung. Magnus hatte zum Glück genügend orangenfarbige Heiltränke dabei, so dass alle geheilt werden konnten.
Von der Treppe aus gesehen nahmen unsere Freunde die rechte Türe, linker Hand geht es eine Treppe nach unten, die Sie aber ignorierten. Der Gang machte einen Knick nach links und mündet in einen Raum mit vielen Kisten, bewacht von zwei Echsenorks. Die Echsenorks hatten keine Chance gegen die Angriffswucht unserer Freunde.
Miriam schlich um eine große Kiste, welche rechts hinten steht. Plötzlich schlug Sie wie wild auf die Kiste ein. Nach einigen Schlägen zerbrach die Wand der Kiste und eine schwarze Truhe kam zum Vorschein. Miriam entschärfte geschickt die Truhe. Jubelnd hielt Sie ein Wurfmesser in der Hand. Trollerie +100Tp +3 Angriff langsam.
Miriam tauschte ihre Wurfaxt gegen Trollerie. Robert trank aus den beiden Fässern.
Nun verließen unsere Helden den Raum und nahmen die Treppe zum Keller die Sie zuvor links liegen gelassen hatten.
Der Treppe abwärts folgend, kamen die Freunde in einen langen Gang mit zwei Eingängen zu einen Trainingsraum mit zwei Holzpferden.
Ein Trellborg stand am anderen Ende des Ganges, mit Pfeilen und Wurfmessern wurde er leise eliminiert. Die anderen Trellborgs im Trainingsraum bekamen nichts mit. Ihr Pech, Die Freunde machten kurzen Prozess mit ihnen. Robert spielte gelangweilt an den Holzpferden herum. Als er beim hinteren den Hebel betätigte, sauste es wie von Geisterhand los und durchschlug die Rückwand. Neugierig untersuchten unsere Freunde den geheimen Tunnel, welcher durch das Holzpferd freigelegt wurde.
Schon wieder zwei Ghouls mit denen unsere Freunde einen Kampf ausfochten. Nun folgten unsere Freunde den Tunnel nach links am Ende wartete wieder ein Ghoul. Diesmal ging der Kampf ohne Verletzung der Freunde zu Ende. Sie hatten jetzt gelernt wie man den Krankheitsattacken der Ghouls ausweichen kann. Sobald die Hände der Ghouls zum leuchten anfangen, nach links oder rechts Ausweichen. Die Kiste wurde von Miriam geöffnet, und der Inhalt in die Rucksäcke verstaut. Nun wurde der Tunnel nach rechts Untersucht, drei Ghouls stellten sich unseren Freunden in den Weg. Der Kampf war kurz aber heftig. Randver Headcrusher und Forrad Darre bekamen diesmal die Krankheitsattacken ab. Dies störte die Freunde wenig, denn die beiden heilen sich nach einiger Zeit selber.
Jetzt benützten unsere Helden die Treppe auf der anderen Seite des Ganges. Zwei Echsenorkkrieger griffen unsere Freunde sofort an. Ein heftiger Kampf entbrannte, der das Ende der Echsen bedeutete.
Den Gang folgend erreichten unsere Freunde einen Raum mit vier Zielscheiben. Im Nebenraum hörte man den Lärm von vielen Echsenorkkrieger. Mutig stürzten sich unsere Helden in die Meute der Echsenorkkrieger, der Kampf dauerte lange und verlangte von unseren Helden alles. Magnus hatte alle Hände voll zutun um sämtliche Wunden der Freunde zuheilen.
Robert zerschlug den Balken vor der Haupttüre. Nun verließen unsere Freunde die Trainingshalle. Geschafft die Trainingshalle wurde Erfolgreich absolviert.
Es ist Montag der 02.Februar 521 00:39 Uhr.
"Was wollen wir jetzt tun?" fragte Robert die Freunde. "Noch mal durch die Trainingshalle" brüllten die Freunde im Chor.
So wurde es auch gemacht, die zweite Runde durch die Trainingshalle bracht für Miriam die Blutaxt (40% Chance für Vergiften, +20 Ausdauer +10 für alle Resistenzen).
Magnus konnte dieses mal nicht helfen seine Zauberkraft war erschöpft, es half alles nicht unsere Freund machten vor der Trainingshalle eine Heilrast.
Da es jetzt früher Mittag war, wurde beschlossen noch mal einen Tour durch die Trainingshalle zu wagen, aber aus einer wurden drei. Die Ausbeute war beachtlich. Für Magnus sprang ein Morgenstern (Manarus +80Zp) heraus und für Robert ein Ring (Seelenband +5Licht, +3Meditation und +50Zp) und ein Stab )Samarjit (+20Ausdauer und +20 Stärke).
Jetzt haben wir Montag den 02: Februar 521 20:27, zeit um nach Thjorgard zurück zukehren. Uiveka sprach Stadtportal.
Auf dem Weg zum Schwarzmark, wo unsere Freunde alles Unnötige verkaufen wollen, wurde ein Umweg über den Tempel genommen um alle zuheilen, den die Attacken (Krankheit) der Ghouls hatten Ihre Spuren hinterlassen..
Miriam verkaufte alles Unnötige bei Bergthora the Pale, und Snori die Faust über das Abschneiden in der Trainingshalle informiert. Freudenstrahlend erzählt Snori über den Drachen. "Sucht Abt Leffery Caid in Lindisfarne auf. Er wird Euch sagen, wie Ihr den Drachen ruft."
Bevor die Freunde zum Bootssteg wandern trainieren Sie noch bei Fafnie Farnissen auf Level 20.
Vor der Taverne setzt Robert noch ein Leuchtfeuer.
Nun ging es ab durch das Stadttor zum Bootssteg. Am 03.Februar 521 um 00:01 Uhr besteigen unsere Freunde das Boot nach Drangheim. Die Überfahrt dauert 3 Tage.

Fortsetzung folgt:

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Zuletzt geändert von faxerobert am Fr 20.12.2002 - 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von faxerobert »

Fortsetzung: Die Beförderung zum Magier

Die Freunde erreichten Drangheim am Donnerstag den 05.Februar 521 um 19:02.

Sofort eilten Sie zum kleinen Dorf mit der Mühle. Robert öffnete das Haus neben der Mühle mit den Schlüssel, welchen Uiveka von Johannes Bern bekommen hatte.
Im hinteren linken Eck entdeckte Miriam, im Fußboden einen Spalt welchen Sie mit Ihrer Axt vergrößerte.
Robert entnahm ein goldenes Buch und ein Zauberbuch der Großmeister der Elementarmagie (Auge des Sturms) welches er Uiveka gab.
Um 19:29 am 05.Februar 521 benutzte Robert die letzte Rolle Leuchtfeuer um nach Thjorgard zurück zukehren.
Im Eiltempo marschierten die Freunde zur Uni. Robert übergab Johannes Bern das goldene Buch. Er verzog sich für ein paar Minuten ins Hinterzimmer. Als er wieder bei den Freunden erschien grinste er und beförderte Uiveka zur Magierin.

Im Laufschritt ging es zum Bootssteg, den das Boot nach Guberland wartet nicht. Um 20:46 bestiegen die Helden das Boot nach Guberland. Die Überfahrt dauert 4Tage.

Fortsetzung folgt:

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Beitrag von samot »

Warum läßt Du Deine Chars heilen, wenn Du a) trainierst und b) danach Boot fährst (oder waren sie krank)?

mfg

Thomas
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Beitrag von faxerobert »

@Samot,

Krankheit die von den Ghouls als Hauptangriff benutzt wird musste ich wohl oder übel im Tempel heilen lassen.

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