An die Kafka-Kenner unter euch

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Castore
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An die Kafka-Kenner unter euch

Beitrag von Castore »

Hi Ihr !

Bereite mich ja im Moment aufs Abi vor und muss da auch Kafka lernen. Teilweise wirklich schwierig....

Besonders kompliziert, weswegen ich auch diesen Thread aufmache, ist Kafkas Tiermetaphorik, speziell am Beispiel von der Parabel "Eine Kreuzung".

Kafkas `Eine Kreuzung` hat geschrieben:Ich habe ein eigentümliches Tier, halb Kätzchen, halb Lamm. Es ist ein Erbstück aus meines Vaters Besitz. Entwickelt hat es sich aber doch erst in meiner Zeit, früher war es viel mehr Lamm als Kätzchen. Jetzt aber hat es von beiden wohl gleich viel. Von der Katze Kopf und Krallen, vom Lamm Größe und Gestalt; von beiden die Augen, die flackernd und wild sind, das Fellhaar, das weich ist und knapp anliegt, die Bewegungen, die sowohl Hüpfen als Schleichen sind. Im Sonnenschein auf dem Fensterbrett macht es sich rund und schnurrt, auf der Wiese läuft es wie toll und ist kaum einzufangen. Vor Katzen flieht es, Lämmer will es anfallen. In der Mondnacht ist die Dachtraufe sein liebster Weg. Miauen kann es nicht und vor Ratten hat es Abscheu. Neben dem Hühnerstall kann es stundenlang auf der Lauer liegen, doch hat es noch niemals eine Mordgelegenheit ausgenutzt.

Ich nähre es mit süßer Milch, sie bekommt ihm bestens. In langen Zügen saugte es sie über seine Raubtierzähne hinweg in sich ein. Natürlich ist es ein großes Schauspiel für Kinder. Sonntag Vormittag ist Besuchstunde. Ich habe das Tierchen auf dem Schoß und die Kinder der ganzen Nachbarschaft stehen um mich herum.

Da werden die wunderbarsten Fragen gestellt, die kein Mensch beantworten kann: Warum es nur ein solches Tier gibt, warum gerade ich es habe, ob es vor ihm schon ein solches Tier gegeben hat und wie es nach seinem Tode sein wird, ob es sich einsam fühlt, warum es keine Jungen hat, wie es heißt und so weiter.

Ich gebe mir keine Mühe zu antworten, sondern begnüge mich ohne weitere Erklärungen damit, das zu zeigen, was ich habe. Manchmal bringen die Kinder Katzen mit, einmal haben sie sogar zwei Lämmer gebracht. Es kam aber entgegen ihren Erwartungen zu keinen Erkennungsszenen. Die Tiere sahen einander ruhig aus Tieraugen an und nahmen offenbar ihr Dasein als göttliche Tatsache gegenseitig hin.

In meinem Schoß kennt das Tier weder Angst noch Verfolgungslust. An mich angeschmiegt, fühlt es sich am wohlsten. Es hält zur Familie, die es aufgezogen hat. Es ist das wohl nicht irgendeine außergewöhnliche Treue, sondern der richtige Instinkt eines Tieres, das auf der Erde zwar unzählige Verschwägerte, aber vielleicht keinen einzigen Blutsverwandten hat und dem deshalb der Schutz, den es bei uns gefunden hat, heilig ist.

Manchmal muss ich lachen, wenn es mich umschnuppert, zwischen den Beinen sich durchwindet und gar nicht von mir zu trennen ist. Nicht genug damit, dass es Lamm und Katze ist, will es fast auch noch ein Hund sein. - Einmal als ich, wie es ja jedem geschehen kann, in meinen Geschäften und allem, was damit zusammenhängt, keinen Ausweg mehr finden konnte, alles verfallen lassen wollte und in solcher Verfassung zu Hause im Schaukelstuhl lag, das Tier auf dem Schoß, da tropften, als ich zufällig einmal hinuntersah, von seinen riesenhaften Barthaaren Tränen. - Waren es meine, waren es seine? - Hatte diese Katze mit Lammesseele auch Menschenehrgeiz? - Ich habe nicht viel von meinem Vater geerbt, dieses Erbstück aber kann sich sehen lassen.

Es hat beiderlei Unruhe in sich, die von der Katze und die vom Lamm, so verschiedenartig sie sind. Darum ist ihm seine Haut zu eng. - Manchmal springt es auf den Sessel neben mir, stemmt sich mit den Vorderbeinen an meine Schulter und hält seine Schnauze an mein Ohr. Es ist, als sagte es mir etwas, und tatsächlich beugt es sich dann vor und blickt mir ins Gesicht, um den Eindruck zu beobachten, den die Mitteilung auf mich gemacht hat. Und um gefällig zu sein, tue ich, als hätte ich etwas verstanden, und nicke. Dann springt es hinunter auf den Boden und tänzelt umher.

Vielleicht wäre für dieses Tier das Messer des Fleischers eine Erlösung, die muss ich ihm aber als einem Erbstück versagen. Es muss deshalb warten, bis ihm der Atem von selbst ausgeht, wenn es mich manchmal auch wie aus verständigen Menschenaugen ansieht, die zu verständigem Tun auffordern.
Kennt sich zufälligerweise jemand mit Kafka aus ?

Steht die Katze für das Erbgut der Familie Löwy und das des Lammes für das des Vaters ? Oder umgekehrt ?
Warum Lamm und Katze ?
Warum will es manchmal auch noch Hund sein ?
In wie weit und mit welchen Charakterzügen kann man die Tiere auf den Menschen übertragen ?
....
Bye
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naria
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Beitrag von naria »

ich denke nicht, dass es hier um das genetische erbgut geht. eher um die zerrissenheit zwischen zwei völlig entgegengesetzten chrakterprofilen: das fiedfertige, naive lamm und das eigensinnige, verschlagene raubtier.
es wird beschrieben, dass das tier als der vater noch lebte viel mehr lamm war, und sich erst nach dessen tod immer mehr zur katze entwickelt hat.
auf den menschen kafta übertragen hieße das für mich: unter dem einfluss des vaters war er ruhiger, friedlicher, eben mehr wie ein lamm, und später entwickelte er immer mehr eigenschaften, die man katzen zuschreibt, also den jagd- und tötungstrieb, aber auch das anschmiegsame.
die beschreibung, wie das tier zwar manchmal beutetieren auflauert, sie aber nie angreift, würde ich so interpretieren, dass diese "schlechten" (also bei einer katze sind sie nur natürlich, beim menschen aber würden sie als schlecht gelten) charaktereigenschaften unterdrückt werden, einerseits, weil er noch zu sehr lamm ist (also der nachhall der väterlichen erziehung noch zu stark ist), und andererseits, weil er sie von sich aus verdrängt. dafür spricht für mich auch der später hinzukommende hund, er steht für mich für die sehnsucht ("will es [...] ein hund sein") nach dem einfachen, treuen, etwas simplen gemüt.
doch alle erziehung und alle wünsche könnentrotzdem keine veränderung herbeiführen, denn man kann nunmal nicht aus seiner haut. so kann es kommen, dass man sich durch seinen eigenen charkater beengt fühlt ("Darum ist ihm seine Haut zu eng").
in seiner kindheit war zar eine prägung in richtung lamm noch möglich, doch diese war gegen seine eigentliche natur gerichtet und wird mit steigendem alter immer mehr zurückgedrängt.
all diese zwiespälte und widersprüchlichen gefühle führen zu einsamkeit, weil man nur menschen findet, die entweder das eine oder das andere sind ("Manchmal bringen die Kinder Katzen mit, einmal haben sie sogar zwei Lämmer gebracht"). aber kein anderes wesen besitzt so wie er gleichzeitig auch die eigenschaften des anderen, und so kann er sich weder mit dem einen noch mit dem anderen vertragen, weil die jeweils andere seite das verhindert. ("Vor Katzen flieht es, Lämmer will es anfallen") also das lamm in ihm flieht vor katzen, und die katze in ihm will die lämmer jagen.
einzig wohl fühlt das tier sich auf dem schoß des erzählers. daraus ziehe ich den umkehrschluss, dass der erzähler, also kafka, weder das eine noch das andere ist. er ist etwas ganz anderes: nämlich ein mensch, und zu diesem fühlt das tier sich hingezogen.
wieder auf kafka selbst bezogen hieße das für mich, dass er zwar die (anerzogenen) eigenschaften eines lammes und auch die (angeborenen) eigenschaften einer katze in sich vereint, die sich gegenseitig widersprechen und bekämpfen, er aber vor allem ein mensch ist, ein verständiges wesen, das in der lage ist, innere triebe zu kontrollieren und zu unterdrücken ("...wie aus verständigen Menschenaugen ansieht, die zu verständigem Tun auffordern. ").
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Castore
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Beitrag von Castore »

Hi Naria !
Erstmal ein dickes :bussi: an dich. Habe mir deinen Text schon ein Paar mal durchgelesen, antworte aber erst am WE richtig darauf, damit ich auch auf alles eingehen kann. :) Thx, aber für dein Posting.
Bye
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rerir
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Beitrag von rerir »

hallo,

ist zwar schon lange her,aber ich versuche auch mal ein paar ideen einzubringen:

vielleicht geht es auch um das vermächtnis des vaters.....um das geistige erbe....

die dinge die ein vater halt seinem sohn vererbt, wesenszüge, unterschiedliche sichtweise von politischen und gesellschaftlichen ereignissen....

all diese dinge werden vor dem tode des vaters weiter geprägt und entwickelt, sind aber für den sohn schwer zu verarbeiten,da er seine eigene persönlichkeit entwickelt.

erst nach dem tode des vaters besteht die möglichkeit sich von allem vererbten loszusagen und ein leben auf eigenen beinen zu beginnen...ohne aufsicht des vaters und ohne dem druck vor dem vater zu versagen.....

doch ohne das erlernte kann das wesen nicht sein....

denn gegenwart und vergangenheit prägen den menschen / das tier

wenn ich das noch mit textstellen belegen soll,sag bescheid.....

rerir
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Castore
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Beitrag von Castore »

So.... Erstmal ein Dank auch an dich @rerir.

Dass das genetische Erbe gemeint ist, ist wohl wirklich auszuschließen. Eher Gestalt und Eigenschaften der beiden Tiere sind sind wichtige Anhaltspunkte. Interessant finde ich auch den Zusammenhang von Raub- und Nutz-/Beutetier in einem. Das es nach dem Tod des Vaters mehr zum Raubtier wurde zeigt mir aber auch, dass der Vater das Tier (Kafka ?) in seiner Entwicklung aufgehalten haben muss. Hier findet sich wohl eine Paralelle zu Kafkas Leben. Andererseits kam Kafka sein Leben lang nie wirklich von seinem Vater los. Selbst wo er nicht mehr im Elternhaus lebte, fühlte er sich durch seinen Vater eingeengt. Wichtig zu sagen ist hier auch noch, dass Kafkas Vater seinen Sohn um einige Jahre überlebte, womit Kafka sein Leben lang nicht frei vom Vater war.
Das "das Tier" seiner Beute auflauert aber nie zuschnappt, die Dachtraufe sein liebster Platz ist.... liegt glaube ich nicht daran, dass "schlechte Charakteristika" unterdrückt werden, sondern dass es von beiden, sowohl vom Lamm als auch von der Katze, Teile besitzt, aber keins von beiden wirklich ist. Das besteht zwar aus Lamm und Katze, ist aber keines von beiden. Dies würde ich auf die Veranlagungen der mütterlichen und der väterlichen Seite beziehen, die sich in Kafka vereinen. Sowohl von der Mutter als auch vom Vater, welche beide sehr unterschiedlich in ihrer Art waren, war etwas in Kafka, und doch war er kein Kafka, aber auch kein Löwy. Er war etwas dazwischen, welches zwar einzelne Züge von beiden Elternteilen hatte, aber beide sich gegenseitig in so weit blockierten, dass er die wahren Fähigkeiten einer oder beiden Seiten nie erlernen konnte.
Das es noch Hund sein will, kann man durchaus damit erklären, dass es Eigenschaften, welche dem Hund zugeschrieben sind gerne besäße. Ich glaube allerdings, dass es einfach weder Lamm noch Katze und erst recht nicht beides in einem sein will. Lieber wäre es da etwas anderes, also Hund. Deine Erklärung, warum ihm die Haut zu eng ist würde ich auch so deuten.
Das es zu keinem Erkennen kommt und es gar Lämmer anfällt und vor Katzen flieht zeigt zum einen noch mal deutlich, dass es weder Lamm noch Katze ist und man ihn auch weder als Lamm oder Katze ansieht. Vielleicht werden hier wieder familiäre Probleme aufgezeigt, da Kafka nur in seiner Schwester einen wahren Seelenverwandten in seiner Familie sah und der Rest im eher befremdlich war. Aber auch die Einsamkeit der "Lammkatze" wird noch einmal deutlich.
Das es sich nur auf dem Schoße des Erzählers wohl fühlt lässt mich vermuten, dass auch nur der, in dessem Schoß die Lammkatze liegt, ein ähnliches Geschöpf ist. Mit dem Unterschied, dass er ein Mensch ist. Also eine menschliche Lammkatze.
Dies ist aber kein Unterschied, da auch die Lammkatze menschliche Züge annimmt, bspw. wenn es versucht dem Erzähler etwas ins Ohr zu flüstern. Auch der Blick aus "verständigen Menschenaugen" lässt den Schluss zu, dass die Kreuzung nicht nur aus Lamm und Katze, sondern auch aus Mensch besteht.
Bye
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Beitrag von rerir »

Na also geht doch.....

Ich kein kafka-kenner,aber ich glaube mit unseren beiden ansätzen (naria und meiner einer) sieht deine analyse schon ganz gut aus.....

erzähl doch mal bei gelegenheit was draus geworden ist....

"einendaumendrückender"
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Beitrag von Rilyn »

ich hoffe du kannst noch nen Tip brauchen ;)

ich hatte im Abi Kafkas "Verwandlung" als Interpretation zur Auswahl, hab es aber nicht genommen... Galilei war mir lieber *g*

Falls du die Verwandlung nicht kennst: dort wacht ein von Minderwertigkeitskomplexen geplagter Vertreter eines Morgens als riesiges Insekt auf, als ein ekliger Käfer, als den er selbst sich öfters gesehen hat. Seine Familie kümmert sich anfangs noch mehr oder weniger um ihn, aber zum Ende hin wird er immer mehr abgeschoben, in ein Zimmer gesperrt, bekommt nur noch Reste und Abfall zu essen und wird schließlich mit diesen rausgekehrt.

Stories dieser Art hat Kafka öfter geschrieben. Das gekreuzte Tier war beim Vater mehr Lamm, weil der es gut behandelte. Vielleicht hat er es nicht töten können, weil er selbst zuviel "Lamm" war, um es von seinem Leiden zu erlösen.
Der Erzähler dagegen stellt es vor den Nachbarn zur Schau und will es, obwohl er erkennt, wie innerlich zerrissen das Viech ist, aus reinem Besitzdenken nicht zum Schlachter bringen. Er profitiert vom (zweifelhaften) Ruhm des Tieres, ist eigennützig und sonnt sich gerne in der Bewunderung der Nachbarn. Deshalb verhält es sich in seiner Gegenwart auch eher katzenartig.


Nur ne Vermutung, Kafka ist ziemlich undurchschaubar, und es gibt viele verschiedene Interpreten. Such mal im Inet nach seiner Lebensgeschichte und was ihn beeinflusst haben könnte, da ist auch viel rauszuholen. Und für den Fall der Fälle gibts da noch diese roten Bücher vom Stark-Verlag ;)
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Beitrag von Castore »

Hi ! :winken:

Habe heute meine Abi-Klausur in Deutsch geschrieben. Über Kafka.... aber nicht "Eine Kreuzung", sondern "Der Kübelreiter".
Ging aber trotzdem wohl.
Trotzdem besten Dank für eure Hilfe ! :top: Das hat mir geholfen zu lernen Kafka zu analysieren und interpretieren.

@Rilyn: Die Verwandlung habe ich privat mal gelesen, aber nicht in der Schule. Als Klausurtext wäre der aber vieeel zu lang und nur ein Ausschnitt...puhh... Kafka is schon schwierig genug. Ich glaub da hätte ich auch eher Brecht genommen. :)
Bye
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Beitrag von Psyco »

Castore hat geschrieben: @Rilyn: Die Verwandlung habe ich privat mal gelesen, aber nicht in der Schule. Als Klausurtext wäre der aber vieeel zu lang und nur ein Ausschnitt...puhh... Kafka is schon schwierig genug. Ich glaub da hätte ich auch eher Brecht genommen. :)
Gib doch nicht so an, wir waren mit der Schule zusammen in "Die Verwandlung" im Theater *g*;-)
Obwohl der Kübelreiter ja auch nicht so absolut der Hammer war, oder??? War ja im Grunde ganz einfach zu interpretieren (im Gegensatz zu Mathe......)

Gruß
Psyco

p.s.: Abizeitung ist fertig, kannste dir gerne in PDF bei mir abholen (ca. 35 MB).
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