Fate 2 (Vor) Geschichte

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Xajorkith
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Fate 2 (Vor) Geschichte

Beitrag von Xajorkith »

Hier mal mein erster Rohentwurf:

Gaia
Gaia ist eine sehr fruchtbare Welt in der das Leben sich gut und schnell entwickeln konnte. Sieben hochentwickelte Rassen brachte Gaia hervor. Den Menschen, Moron, Pheyd, Zwerg, Nekojin, Gigant und Zarak. Es werden zwei weitere Rassen geführt welche durch Kreuzungen zwischen Menschen und Zarak, welche Bes Zarak genannt werden, und zwischen Menschen und Morone welche Ter Moron genannt werden. Zusätzlich gibt es noch die Volksgruppen der Errins und der Laurins. Doch sind dieses eigentlich keine Rassen da sie sich nicht durch die Evolution entwickelt haben sondern Geschöpfe der schwarzen Magie sind. Zuletzt sei hier noch die Gruppe der Mutanten erwähnt. Das sind quasi alle jene die anders sind als die bisher aufgeführten humanoiden Geschöpfe. Sei es durch eine Kreuzung oder ein fehlgeleitetes Experiment.
Sicher hat Gaia auch Schlachten dieser Rassen gegeneinander erlebt doch im allgemeinen war es ein friedliches miteinander Leben.
Es entstanden Städte in denen sich bestimmte Volks oder Interessengruppen zusammen taten. Hier sei Belaris und Cedelin auf einem Kontinent und Marge, Vindara und die Hauptstadt Mellusia auf einem anderen Kontinent erwähnt.
Die Reise zwischen den Kontinenten war stehts sehr beschwerlich. So hatte man ein System entwickelt um die Reise möglichst einfach zu gestalten. Mit diesem System konnte man per Teleportation sehr leicht den jeweils anderen Kontinent bereisen. Angetrieben wurde dieses System von einem großen Generator. Hauptbestandteile dieses Generators bilden 13 Module. Gebaut wurde der Generator in einem separaten Teil der Stadt Belaris. Dieser Teil wurde daraufhin Elysium genannt.
Bals darauf entstanden bequeme Wege zwischen den Städten sowie Reiserouten.
Zur Blütezeit regierten drei rechtschaffende Könige die das Land geschickt und weise führten. Ihnen wurden voller Stolz jeweils ein Schoss gebaut.

Die Götterdämmerung
Niemand wußte Genaueres nur auf einmal wurde das Land von finsteren Monstren überflutet. Keiner konnte gegen sie bestehen geschweige denn sie aufzuhalten. Sie schienen auch von einer noch größeren Macht angetrieben zu werden. Die drei Könige verschwanden bald darauf spurlos und niemand mehr hat sie gesehen. Ihre Schlösser wurden von garstigen Monstren besetzt. Des weiteren wurde dem großen Generator seiner Antriebsmodule entnommen sodas seitdem kein Reisen zwischen den Kontinenten mehr möglich war.

Die Prophezeihung
Es steht geschrieben, dass eines Tages ein Retter erscheinen wird. Ein Retter der nicht von dieser Welt stammt. Diese Zeilen geben nun seit vielen Jahren den Gaianern Hoffnung und das sie nicht verzweifeln.
Hatte das Olaf auch schon mal zum absegnen geschickt.
Gleichzeitig hatte ich ihm einige Fragen dazu gestellt:

1. Stelle jetzt so nebenbei fest, dass bei der Datumsanzeige das Jahr nicht mehr angegeben wird. Früher wurde hier 1890 angegeben.
Ist das noch weiterhin das Spieljahr?
Wenn ja, dann gibt es ein Problem mit der Story.
Hugelon berichtet von dem legendären Winwood welcher aber nach der Zeitrechnung erst circa 40 Jahre später auftritt. (Sollte Winwood schon in der Prophezeiung auftauchen kommen nochmals 1000 Jahre bei der Differenz hinzu. Das könnte allerdings ein Zusatz von Hugelon sein).

(Oder Gaia hat halt nen anderen Kalender. Sollte dann aber irgendwo erwähnt werden).

2. Weiter wird erwähnt, dass unheimliche Monster die Schlösser der Könige besetzten. Später werden die dunklen Herrscher erwähnt welche das Land mit den Monstern überfluten.

Kennt man auf Gaia die Warlords (und deren Anzahl) oder ist das ein Mysterium?

3. Hat die Zerstörung Loknars mit dieser Überflutung der Monstren was zu tun oder hat das ein anderen Grund?


4. Desweiteren würde ich gerne wissen ob Gaia irgendwelche Götter hat (da ich von Götterdämmerung geschrieben hab). Wenn ja Monotheismus oder 12 Götter Glaube oder ähnliches. Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht oder wird das in Fate 2 in Zukunft auch keine Rolle spielen?


Olaf hat mir diesbezüglich freie Hand gelassen.

Ich würde es gerne so hindrehen, dass Loknar mit der Überflutung der Monstren zerstört wurde. Bietet sich irgendwie an. :D

Desweiteren würde ich ein Zwölfgötterglaube bevorzugen wo jeder Monat einem Gott gewidmet ist. Geburtsmonat könnte wie man das aus 'Das Schwarze Auge' kennt einen Bonus liefern.
Das müßte Olaf dann aber unterstützen.
Wenn nicht, dann werden den Rassen die Götter zugeteilt. Da haben wir ja bereits einen Bonus.
Idealerweise haben wir gerade 12 Rassen. :)
Nunja auch wenn man nicht alles Rassen bezeichnen kann. Muss man sich halt was zu einfallen lassen.


Bevor ich die Geschichte weiterschreiben wollte ich allerdings mir die Fate 1 Vorgeschichte nochmals durchlesen. Dummerweise hab ich aber alle meine Amiga Spiele gut verprummelt. So kam ich bisher nicht dazu dieses weiter zu führen.

Wenn ihr Ideen habt dann tut euch keinen Zwang an diese hier zu sammeln. :D
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Beitrag von LordAshran »

Ich würd grundsätzlich eine polytheistische welt bevorzugen, ob das jetzt tatsächlichen spielerischen einfluß hat oder nicht ist da sogar irrelevant, denke es passt besser zu einer fantasy welt in der verschiedene völker leben,
verdammt will gar nicht wissen wieviele götter es auf der erde in den letzten 10000 jahren gab (die lebenden nichtmal mitgerechnet)
^^

an dieser stelle, bevor ich es vergesse wünsche ich Olaf noch gute besserung, chill, ruh dich aus das ist wichtiger :)

xajorkith in deinem anderen post meintest do du würdest es bevorzugen wenn loom als startstadt verschwindet oder zumindest sonderstatus (ausserhalb der eigentlichen story) bekommt,
da stimme ich dir sehr, sehr zu ^^ hab mittlerweile die erkenntnis erlangt das spielerisch der start in belaris im sinnvolsten ist (vor allem wenn es eine fortlaufende handlung gibt)
vielleicht sollte arrivanum nach dem ersten erwachen des spielers in eine art basis umgewandelt werden von der mann zu bestimmten ort teleportieren kann.
Ich zumindest fände es nicht schlimm zum start wieder auf belaris beschränkt zu sein.
(bietet sich von gegnern aber vor allem von den gebäuden her an denke ich)

loknar? klär mich bitte auf ^^

grundsätzlich finde ich es schwer hier weitere ideen anzufügen da ich nicht weis wohin die story geht ^^ und vieles sicherlich neue features beihnalten würd (was niocht sinn der sache sein sollte ^^)
aber werd mich weiter damit beschäftigen (zwangsläufig ^^)
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Beitrag von Xajorkith »

LordAshran hat geschrieben: loknar? klär mich bitte auf ^^
Ist die Ruinenstadt östlich von Cedelin wo Tremmel in seiner Gilde eigentlich zu Hause ist.
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Beitrag von LordAshran »

hihi kam noch nicht soweit, werde mal am wochenende versuchen nachzuschauen ^^
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Re: Fate 2 (Vor) Geschichte

Beitrag von OP »

Xajorkith hat geschrieben:1. Stelle jetzt so nebenbei fest, dass bei der Datumsanzeige das Jahr nicht mehr angegeben wird. Früher wurde hier 1890 angegeben.
Ist das noch weiterhin das Spieljahr?
Nein, das Land bekommt noch eine eigene Datumsgebung.
Xajorkith hat geschrieben:Hugelon berichtet von dem legendären Winwood welcher aber nach der Zeitrechnung erst circa 40 Jahre später auftritt.
Winwood baue ich auf eine ganz andere Art und Weise ein.
Xajorkith hat geschrieben:Kennt man auf Gaia die Warlords (und deren Anzahl) oder ist das ein Mysterium?
Kennen tut man sie, aber nicht deren Herkunft. Die Story für die Warlords habe ich schon im Kopf. Die wird der Spieler aber erst später erfahren ...
Xajorkith hat geschrieben:4. Desweiteren würde ich gerne wissen ob Gaia irgendwelche Götter hat (da ich von Götterdämmerung geschrieben hab). Wenn ja Monotheismus oder 12 Götter Glaube oder ähnliches. Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht oder wird das in Fate 2 in Zukunft auch keine Rolle spielen?
Götter sind eine gute Idee. Da werde ich mir was einfallen lassen.

Olaf
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Beitrag von OP »

LordAshran hat geschrieben:xajorkith in deinem anderen post meintest do du würdest es bevorzugen wenn loom als startstadt verschwindet oder zumindest sonderstatus (ausserhalb der eigentlichen story) bekommt,
da stimme ich dir sehr, sehr zu ^^
Loom bleibt auf jeden Fall eine Startstadt, aber die Story ist freiwillig. Wer sie umgehen will, braucht nur einen entsprechenden Schalter zu betätigen.

Olaf
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Beitrag von LordAshran »

Olaf wenn du willst kann ich auch mal ein götterwelt konzept entwerfen, falls du mal inspiration von aussen brauchst :)
falls du da irgendwelche vorgaben hast (anzahl) (art des bonus falls überhaupt einer) teile sie mit ^^

(bin grad dabei den götterhimmel für mein p&p rollenspiel zu entwerfen bin also grad mittendrin in der thematik sozusagen ^^
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Beitrag von darklord »

Zum Thema Götter und Fate...
Ich würde da sehr vorsichtig agieren und plakative Experimente vermeiden. Ich fands rexht entspannend, daß in Fate zwar Tempel zu finden waren, aber man sich nicht mit speziellen Göttern befassen mußte, eine Idee, die mir persönlich wenig schmeckt.
Als langjähriger Rollenspielleiter und Regelwerkverfasser muß ich sagen, zu viel Gott macht Spiel kaputt. Hat sich immer wieder bestätigt.
Mein Vorschlag ginge in folgende Richtung:
-->
Auf Gaia leben viele Kulturen relativ friedlich nebeneinander - zumindest verzichtet man weitgehend darauf, einander den Schädel einzuschlagen. Da sich in den großen Städten der Reiche viele unterschiedlichste Völker, Rassen und Kulturen nieder. Anfangs versuchte man noch, den drohenden Konflikten damit aus dem Wege zu gehen, indem man die unterschiedlichen Gruppen in unterschiedlichen Vierteln ansiedelte - was jedoch zu nur noch größeren Unmut führte, da sich naturgemäß verschiedene Parteien benachteiligt fühlten, anderen ihren Platz mißgönnten oder sich einfach dagegen wehrten, daß ihnen vorgeschrieben wurde, wo sie leben sollten. Daher sah man von der Teilung der Städte schnell wieder ab. Stattdessen wurden verschiedene Gesetze erlassen, die helfen sollten, ein friedliches Miteinander zu beginnen. Eines der wichtigsten Gesetze verbot es, öffentlichen Einrichtungen, gleich welcher Art, Angehörigen einer Rasse aus diesem Grund den Zutritt und den Dienst zu verwehren.
Dummerweise galten und gelten noch heute Tempel zu den öffentlichen Gebäuden und so durften sie ihre Pforten nicht für Andersgläubige schließen.
Trotz gelegentlicher Ausschreitungen nahm man das allerdings erstaunlich gelassen hin und es entwickelten sich schnell erstaunliche Pragmatiken. So kam eine Gemeinde Uru-Gläubiger, die traditionell am zweiten und dritten Tag der Woche große Gottesdienste feierten, ansonsten ihre Kirche jedoch nicht benutzten, daß sie ein größeres Gotteshaus unterhalten könnten, wenn sie es den Rest der Zeit an die Gläubigen zweier anderer, eng verwandten Religionen zur Verfügung stellten, wenn man sich die Kosten teilen würde. Andere Kirchen begannen sich auf den Strom Besucher anderer Religionen einzustellen, die ihre Gottesdienste besuchten, weil keine geeignete Kirche für sie in der Nähe niedergelassen war. Besonders geschäftstüchtige und findige Kirchenmänner entdeckten für sich die Möglichkeit, von verschiedenen Gemeinden Geld zu kassieren und ihnen dafür fachkundigen und kompetenten Seelenbeistand zu bieten, wofür sie extra ähnlich ambitionierte Priester und Mönche der jeweiligen Religion auftrieben und unter Vertrag nahmen.
Durch derlei Praktiken ihrer Vertreter vor Ort, sahen sich die verschiedenen Kirchenoberhäupter, Pontifexe und Hohepriester zu einer engen Zusammenarbeit genötigt, da es immer wieder zu Unstimmigkeiten und Streitigkeiten kam. Für Konfessionsübergreifende Probleme mußte eine kompetente Schlichtungsstelle geschaffen werden, die von allen akzeptiert wurde (schon allein, weil die Lords der Reiche sehr darauf drängten, daß die Kirchenmänner ihren Gläubigen ein friedliches Leben mit ihren Nachbarn ermöglichten). So kam es zur Gründung der Pan-Konfessionellen Konklave für allgemeine Glaubensfragen. Sie übernahm die Geschäftsführung (und Idee) der Multi-Konfessionellen Kirchen und in jedem Tempel wurden nun, bei Bedarf, Dienste jeder Religion angeboten. Mit der Zeit verwuschen sich die Grenzen der einzelnen Religionen und sie verschmolzen zu einem amorphen Einheitsbrei, der zwar alle Götter kannte, aber niemanden bevorzugte, lediglich die Unterschiedlichen Tendenzen der Götterbilder wurden noch berücksichtigt und man richtete seine Gebete vermehrt in die eine oder andere Richtung. Selbst die Idee, die einzelnen "Heiligen" der neuen Kirche wären einmal unabhängige Götter gewesen, verblasste mit der Zeit. Erst in der heutigen Zeit kommt es vereinzelt zu Renaissancen alter Religionen und so findet man manchmal neben einem (Pan-Konfessionellen) Tempel auch noch eine Kirche einer bestimmten Religion. Hier werdenb zwar auch die selben Dienste für alle Leute angeboten, allerdings mag es spezielle Angebote geben, sollte man zu der selben Religion gehörig sein, wie die jeweilige Kirche.
<--
In Worten und für die Regeln:
Es gibt Tempel, die sind universell, Pan-Konfessionell und bieten die Dienste Heilung und Beichte an, wohl auch Kurieren und Entfluchen. <- die sind die jetzigen Tempel
Zudem gibts Kirchen, die sich einer bestimmten Religion widmen und die Dienste eines Tempels anbieten - zu höherem Preis - und einen zusätzlichen Dienst, dem Segen. Die Art und Wirkung des Segens wäre von der Religion abhängig, evtl. gibts dann auch mehrere Segen in einer Kirche, die gelten aber alle für die gesamte Party.
Als Religionen würde ich vorschlagen: (Namen sind Schall und Rauch, es kommt auf die Definition des Glaubens an!)
- Wothan
bieten einen Kampfsegen an, ähnlich dem Warlock-Zauber Waffenkraft, oder wie der hieß.
- Kernunnos
bieten einen Segen, der die Ermüdung verringert, Sex-Angriffe stärkt und die Wirkung von Heilzaubern und Geschoßattacken erhöht.
- Lugh
bieten einen Segen, der Weisheit erhöht, MAuge und MKraft
- Ingvi
bietet einen monetären Segen, d.h. Geldfunde nach Kämpfen erhöhen sich und der Ertrag bei Verkäufen ist höher.
- Kahvi
erhöht Intelligenz und MAug, die Wirkung von Heilzaubern erhöht sich
- Hermes
solange der Segen wirkt, gilt jeder konventionelle Schaden zugleich auch als Erdeschaden, zudem erhalten Alchimisten sehr viel mehr MKraft und mehr MagiePunkte
- Ceridwen
sehr starker Bonus auf Sex und Charme, Tiere verhalten sich neutral(er), Ausdauer erhöht sich ebenfalls ziemlich ;)
- Zensus
Geldeinkünfte verringern sich, dafür hoher Bonus für die Attacken Hintergehen und In-Die-Tasche-Greifen
- Tempus Fugit
(gäbe auch n prima Zauber ab :) für Erholung, HP-Regeneration, Dauer von negativen Effekten, zählt jede Aktualisierung doppelt (doppelte regenerationsrate für HP und MP), in Kämpfen erhält der erste Char der Party, der in einer Runde an die Reihe kommt, eine Aktion extra.

Weitere Ideen können folgen ;)
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