Gott und die Welt

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jdoge
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Beitrag von jdoge »

Hallo zusammen,
youth chaker hat geschrieben:Wenn Gott nicht schläft wo ist er dann wenn not herrscht sitzt er etwa da oben und lacht sich ein ab über die dummheit vieler menschen oder ist es im nicht von belang was auf der Erde Passiert??
also mit anderen Worten möchtest du gerne eine Marionette eines höheren Wesens sein? Das ist natürlich gegen das was zumindest in der Bibel steht, das "Gott" uns einen freien Willen zum Endscheidungen treffen gegeben hat. Porbleme mit dem "Bodenpersonal" kann ich da schon eher verstehen.

Viele Grüße
JD 8)
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Niemand
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Beitrag von Niemand »

ICh habe deine Antwort nicht so verstanden, aber vieleicht ist es auch gut so! :D
sepruecom
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Beitrag von sepruecom »

Fragt sich nur, wessen Antwort;-)

Gruss, sepruecom
Die Regierung ist wie ein Baby. Sie ist ein Verdauungskanal mit einem Appetit an einem und keinerlei Sinn für Verantwortung am anderen Ende.
Ronald Reagan, 11. März 1981

Taube, Amsel, Spatz und Eule, alles auf die Dönerkeule...
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Niemand
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Beitrag von Niemand »

auf die latzte.. :))

Beweise, Beweise..Immer nur Beweise. Wenn es fur alles Beweise gebe, gebe es keinen Glauben! Is doch so!Oder?
Konnt ihr mir mal zy Beispiel einen Beweis geben , dass es Gott uberhaubt gibt? :unschuldig:
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Joabary
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Beitrag von Joabary »

Niemand hat geschrieben:auf die latzte.. :))

Beweise, Beweise..Immer nur Beweise. Wenn es fur alles Beweise gebe, gebe es keinen Glauben! Is doch so!Oder?
Konnt ihr mir mal zy Beispiel einen Beweis geben , dass es Gott uberhaubt gibt? :unschuldig:
Äh ist das nicht dein Zuständigkeitsbereich? :D

Ich hab keine Beweise für Gott gefunden; für mich ist jede Art von Glauben ein Ausgleich des Menschen für schwer oder gar nicht beantwortbare Fragen; ausserdem kann Glaube eine stabile Basis für den Wertemaßstab, den man seinem eigenen Leben zu Grunde legt, sein. Allerdings liegt darin ja auch das Problem, wenn man anstatt selbst nachzudenken bzw. selbst mit etwas umzugehen das auf eine unfehlbare, allmächtige Präsenz abwälzt.

Warum gibt es Glauben? Weil es Menschen gibt. :wink:
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Niemand
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Beitrag von Niemand »

Warum wolltest du Beweise , dass alles aus Gottewillen passiert??

Sieh dich um ( die Natur) DAS ist die Antwort!
So ein ideales Werk kann nur ein idealer Mester machen! ( Gott)
100 pro.!
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naria
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Beitrag von naria »

Ach ja? Guck du dich doch mal um. Wie viel Ideales siehst du??
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Beitrag von Niemand »

Alles! :musik:
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jdoge
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Beitrag von jdoge »

Hallo zusammen,

ich denke mal der Beweis für die Existenz Gottes, wohl eher in der persönlichen Erfahrung liegt, als in einem nach einem Beweis mathematischen Sinne.
Doch die für mich grundsätzlich Frage ist eher, was bewirkt der "Glaube" für mein Leben, geht es mir besser oder schlechter mit ihm.
Mir persönlich geht es besser und somit, auch wenn es naiv sein sollte, ist er mir wichtig. Nur eine Sache stört mich an den meisten Glaubensrichtungen, der Alleinanspruch der Richtigkeit und die damit verbundene Missionierung.
Ich denke jeder sollte auf seine Art glücklich werden und entscheiden was für ihn, auch in Bezug auf Glauben, richtig und sinnvoll ist.

Viele Grüße
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Beitrag von Manni_B »

... der Glaube ist der Krückstock der Unwissenheit.
Und die meisten Bewohner dieses Planeten haben mehr Glauben als Wissen.
Mit Glauben fängt das Leben an und erst später kommt die Erkenntnis, also das Wissen.
Der Mensch macht's...
Gruß Manni :)
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Niemand
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Beitrag von Niemand »

Glauben ist doch viel besser! :D
Er ist das Mittel mit dem wir zu unserem Ziel gehen..
Es geht einfach anders nicht.. :)
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Niemand hat geschrieben:Glauben ist doch viel besser! :D
Er ist das Mittel mit dem wir zu unserem Ziel gehen..
Es geht einfach anders nicht.. :)
Meinst du mit anderen Mitteln (nennen wir es z.B. Wissen) würde man nicht ans Ziel kommen?

Was ist deiner meinung nach eigentlich unser Ziel bzw. deines?
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."

- Kahlil Gibran-
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sanne
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Beitrag von sanne »

@ manni,

hab da noch ein schönes beispiel der echt ätzenden lebensweise des vatikans und deren früchte:

ich bin mir jetzt mit namen und jahreszahl nicht ganz sicher, aber ein papst clemens, der soundsovielte hat anfang 1600 ein edikt erlassen, dass es den frauen verboten ist, innerhalb der kriche zum wohl und lobe gottes zu singen.

das brachte die gerade entstehende polyphonie in der musikgeschichte in enorme schwulitäten: die kirchenoberen wollten mehrstimmge musikstücke in der kirche hören und es mangelte an hohen stimmen (immer nur die männerstimmen waren wohl zu langweilig), falsettsingen hat sich nicht durchgesetzt.
also nahm man kinder, meist ohne eltern und steckte sie in konservatorien (nach conservare = unterbringen, versorgen) und unterrichtete sie in gesang, aber, oh weh!, damit hatte ja keiner gerechnet!!!! kaum konnten die kleinen büblein wie die engel singen (die mädels durften ja nicht!) kamen sie in den stimmbruch und die wunderbare sangespracht war dahinne und die jahrelange harte ausbildung futsch....
irgendwann kam dann einer auf die glorreiche idee, zum messer zu greifen.... (man kannte die folgen aus dem orient, die eunuchen hatten schließlich ganz besondere körperliche merkmale)

was folgte waren jahrhunderte der zerstümmelung von hunderttausenden kleiner jungen, damit diesen die stimme erhalten bliebe und zum wohl gottes trällern konnten; - die zeit der kastraten brach an! (bekannte personen: senesino, caffarelli und farinelli, über den es auch einen recht sehenswerten film gibt). ein großteil der ausgebildeten kastraten, die keine "öffentliche" anstellung in theatern und auf opernbühnen fand, tingelte durchs leben, ohne chance auf ein normales leben (zb heiraten durften sie nicht, da sie als "nicht-mann" ja keine kinder zeugen konnten, also einen hauptzweck der ehe nicht erfüllen konnten).
ein aber ebenso beträchtlicher teil fand eine feste anstellung im vatikan; - als gespielen der kirchenoberen!!!!

der letzte offizielle kastrat des vatikans, alessandro moreschi, verstarb 1922!!!!

dem ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen....

sanne, die der meinung ist, dass sich an der menschheit bis heute nix nennenswert verbessert hat.... :bounce:
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Beitrag von Niemand »

Ja ,ich hab ein Ziel u. dies ist genau so wie allea anderen : Ausbildung bekommen , Job haben , Familie... :)

Aber es gibt etvas , wass viel viel wichtiger ist als das. Naturlich kann der mensch ohne Aubildung... nicht auskommen, das muss auch sein.
Wir mussen nicht fur die Schatze arbeiten die sich spater in Staub verwandeln , die Nichts werden, sondern die , die kein Feuer verbrennt u. Wasser nicht abwischt! In der Bibel steht, dass wir uns Schatze nicht auf erden sondern auf dem Himmel sammeln sollen!

Dies konnen wir nicht sehen u. haben dafur wie such fur Gott keine Beweise!

Ja, das wurden man, ich bin nicht dagegen! Diese Ziele konnen auch sehr nutzlich sein, aber ob`s das richtige ( Ziel) ist...Ja, man wurde an`s Ziel kommen aber ob `s das richtige ist!??

Jeder Mensch hat sein Ziel u. hallt es fur das wichtigste..
U. was Glauben angeht: es geht einfach nicht ohne Glauben , es ist ein Tiel unseres Dasein! :)
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Beitrag von wormthrax »

jodge hat geschrieben:Doch die für mich grundsätzlich Frage ist eher, was bewirkt der "Glaube" für mein Leben, geht es mir besser oder schlechter mit ihm.
Mir persönlich geht es besser und somit, auch wenn es naiv sein sollte, ist er mir wichtig. Nur eine Sache stört mich an den meisten Glaubensrichtungen, der Alleinanspruch der Richtigkeit und die damit verbundene Missionierung.
Ich denke jeder sollte auf seine Art glücklich werden und entscheiden was für ihn, auch in Bezug auf Glauben, richtig und sinnvoll ist.
sogar oder vielleicht gerade ein mathematiker hat mal mit einem freund debattiert und letztendlich diesem gesagt, dass man lieber glauben sollte, denn letztendlich weiß man nicht und kann auch nicht beweisen ob es gott bzw. höhere macht gibt,
und sollte es ihn wirklich geben, glaubt man zurecht
sollte es ihn nicht geben, hat man wenigstens eine schöne illusion gehabt...
ich finde diese ansicht aus der unwissenheit der menschen heraus die klügste, wenn auch einfachste

glaube und weltliche dinge sollte man auch nur von der art her trennen, denn im prinzip sind sie gleich,
man lebt weil man an etwas bestimmtes glaubt, möge es nun ein gesteuertes leben durch einen gott,
das gefängniss von menschen in einer welt der naturgesetze und sonstiger phänomene,
menschliche individualität oder die schlüsselanhänger im 99cent shop sein...
umgekehrt könnte man ohne sein leben aber auch nicht glauben
und dann hätte erst recht alles keinen sinn
ich bin auch der meinung, dass jeder sein leben beurteilen/glauben mag wie er will, was mir ebenfalls absolut zuwider ist,
sind irgendwelche extrimistischen gruppen jedlicher art die meinen aus ihrer unwissenheit heraus die überzeugung der eigenen, einzige wahren, höchsten "macht" ziehen zu müssen und dieses konzept dann auch noch gewaltsam durchführen
man muss sogar immer etwas in sein leben hineininterpretieren, sonst ist die welt bzw. das leben sinnlos,
die frage ist dann nur noch wie das geschieht und was es ist, da liegen für mich am ende nur die unterschiede
alle vorhandenen dinge sind nur sachen auf die man sich beruhen bzw. akzeptieren und andere menschen menschen, an denen man festhalten bzw. die man akzeptieren sollte
sogar diejenigen, die man nicht akzeptieren will/sollte,
akzeptiert man, weil sie eine gute sache letztendlich nur bestätigen


meine gesamte aussage widerspricht sich sogar in einigen punkten,
doch überschneiden sich "wissen" und "glaube" in sämtlichen fällen weil alles andere noch sinnloser wäre :)
sepruecom
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Beitrag von sepruecom »

sanne hat geschrieben:@ manni,

hab da noch ein schönes beispiel der echt ätzenden lebensweise des vatikans und deren früchte:

ich bin mir jetzt mit namen und jahreszahl nicht ganz sicher, aber ein papst clemens, der soundsovielte hat anfang 1600 ein edikt erlassen, dass es den frauen verboten ist, innerhalb der kriche zum wohl und lobe gottes zu singen.

das brachte die gerade entstehende polyphonie in der musikgeschichte in enorme schwulitäten: die kirchenoberen wollten mehrstimmge musikstücke in der kirche hören und es mangelte an hohen stimmen (immer nur die männerstimmen waren wohl zu langweilig), falsettsingen hat sich nicht durchgesetzt.
also nahm man kinder, meist ohne eltern und steckte sie in konservatorien (nach conservare = unterbringen, versorgen) und unterrichtete sie in gesang, aber, oh weh!, damit hatte ja keiner gerechnet!!!! kaum konnten die kleinen büblein wie die engel singen (die mädels durften ja nicht!) kamen sie in den stimmbruch und die wunderbare sangespracht war dahinne und die jahrelange harte ausbildung futsch....
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dem ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen....

sanne, die der meinung ist, dass sich an der menschheit bis heute nix nennenswert verbessert hat.... :bounce:
Kinder wurden schon lange vor den Päpsten kastriert, auch die Römer und Griechen taten es, teilweise auch der Stimme wegen. Bei den Römern war es eine väterliche Strafe, den Sohn zu kastrieren, wenn dieser dem Vater sehr gegen den Strich ging. Das war aber nicht nur auf das Kindesalter beschränkt, sowas konnte auch einem 40-Jährigen noch passieren (mir ist der Name der Person entfallen, war jedenfalls ein berühmter Gelehrter des Mittelalters. Er ist mit der falschen Frau abgehauen, und sein Vater hat ihn - nach Ergreifung - kastrieren lassen).

Der letzte Kastrat im Vatikan starb angeblich 1964, was ja noch gar nicht so lange her ist. Allerding war das kein "offizieller" Kastrat mehr.

Gruss, sepruecom
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Beitrag von Niemand »

Hab da eine Frage an die ich keine Antwirt weis u. keinen finden kann:
Haben Tiere auch eine Seele??? ?( :)

Sie leben mit Instinkten , konnen nicht denken, Entscheidungen terffen, was sie von den Menschen unterscheidet..Aber ob sie einen Seele haben?? Keine Ahnung! ?(
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Beitrag von sepruecom »

Fragen wir doch mal anders rum: Haben Menschen eine Seele?

(Wenn ja: Beweise, und bitte sag nicht, dass es so in der Bibel steht...)

Gruss, sepruecom
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Beitrag von Niemand »

Ja, das haben wir..( Seele)\

Warum nicht?? ?( *g*
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Beitrag von sepruecom »

Ja, warum sollten wir eine haben? Ich meine, unsereins ist genau so ein Haufen Zellen wie alle Tiere auch, also warum sollten wir etwas haben, was Tiere nicht haben, oder warum braucht man überhaupt eine Seele? Schliesslich ist das meiste von uns Triebgesteuert, und zum Denken und Entscheiden haben wir unser Hirn, wozu also eine Seele?

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