Gott und die Welt

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Joabary
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Beitrag von Joabary »

sepruecom hat geschrieben:Ja, warum sollten wir eine haben? Ich meine, unsereins ist genau so ein Haufen Zellen wie alle Tiere auch, also warum sollten wir etwas haben, was Tiere nicht haben, oder warum braucht man überhaupt eine Seele? Schliesslich ist das meiste von uns Triebgesteuert, und zum Denken und Entscheiden haben wir unser Hirn, wozu also eine Seele?

Gruss, sepruecom
Diese Antwort dürfte die meisten Atheisten einigermaßen zufriedenstellen; wer aber an eine höhere, allmächtige Macht glaubt, für den dürfte das nicht ausreichen. :wink: Denn dann würde es ja durchaus Sinn machen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, vereint mit dieser Macht (in welcher Art auch immer :D ). Und da ja der Körper eines Menschen nach seinem Tod verschwindet bzw. sich ohne Konservierungsmaßnahmen auflöst (ich glaube diesbezüglich sind sich die meisten einig :D ), ist die Frage, was denn überhaupt da ins Jenseits wandert. Und das wird gemeinhin als Seele bezeichnet, denke ich mal.

Eigentlich eine interessante Frage: Die meisten Religionen kennen ja im Jenseits nicht nur eine Möglichkeit, sondern mehrere - sprich Himmel und Hölle. Wo man landet hängt ja von den Taten im Diesseits ab. Jetzt wäre die Frage, wie man das bei einem Tier beurteilen will, das noch weitaus weniger als der Mensch frei in seinen Entscheidungen ist und rein auf der Basis von Trieben und Instinkten handelt (ich behaupte mal jeder Mensch ist in der Lage sein Tun zu reflektieren und die möglichen Folgen seines Handelns zumindest grob einschätzen zu können bzw. ein Verständnis für das Prinzip von Gut und Böse zu haben). Kommen Tiere in den Himmel? Oder ist für die der Tod wirklich das endgültige aus, weil sie sich ihrer selbst nicht bewusst waren? Das würde ja dann Bewusstsein = Seele implizieren.
sepruecom
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Beitrag von sepruecom »

Ja, und was ist denn, angenommen, wir glauben an den falschen Gott? Angenomme die Hulululu-Stammesangehörigen auf den Hulukratu-Inseln (die schon vor 4000 Jahren versunken sind) waren die einzigen, die an den richtigen Gott geglaubt haben? Kommen wir dann alle auf die Streckbank der Seele, wo wir dann zu metaphorischen Jagdpfeilen verarbeitet werden?

Was nach dem Tod passiert, konnte bisher keiner berichten, weil bisher der Tod ne verdammt endgültige Sache war und noch keiner zurückgekommen ist. Es gibt zwar Menschen, die von "sterbeähnlichen" Erfahrungen berichten können, aber wirklich gestorben sind sie ja nicht, sonst würden sie heute nicht mehr berichten. Möglicherweise gibt es im Gehirn eine Art "finalen Schockzustand", der uns diese (häufig übereinstimmenden) Erfahrungen im Fast-Tod vermittelt. Oder bin ich etwa nur ein Gehirn im Einmachglas, dem eine Welt drumherum nur vorgegaukelt wird? Bin ich vielleicht seit Jahren im Koma und phantasier mir meine Welt zusammen? Oder stimmt etwa die Matrix? Bin ich vielleicht eine experimentielle Lebensform, der von Aliens ein "Leben" vorgespielt wird? Oder bin ich nur eine Computerfigur, die von irgend jemanden/etwas gesteuert wird? Wird die Welt von den Mäusen beherrscht oder von den Kakalaken? Oder von den Illuminaten? Bin ich vielleicht auch nur ein Illuminat auf Weltbeienflussung, dessen Tarnung so perfekt ist, dass ich selber nicht davon weiss?

Für alle diese Gedanken gibt es den Glauben, der den Menschen einige - meist recht einfache - Antworten gibt. Inzwischen bekommen die Menschen immer mehr Antworten auf naturwissenschaftliche Fragen, so dass wir nicht mehr jeden Aspekt der Religionen, die meist vor 2000 Jahren und länger entstanden, wirklich brauchen. War die Schöpfungsgeschichte für die Menschen vor 1000 Jahren noch eine akkurate Erklärung für unsere Umwelt, so ist sie heute nur noch ein netter Anblick der Ansichtsweisen von Menschen, die vor 3000 Jahren gelebt haben. Das Verbot der Scheidung liegt z.B. in der Tatsache begründet, dass früher Frauen schutzlos waren, wenn sie von ihrem Mann getrennt wurden (u.U. wurden sie auch gleich gesteinigt). Deswegen hat das (katholische) Christentum die Scheidung verboten. Heute dagegen haben sich die Zeiten geändert. Die Scheidung ist ein Mittel zum Schutz der Frauen, mit dem sie von einem Mann wegkönnen, den sie nicht mehr lieben oder von dem sie nicht mehr geliebt werden. Der Faktor des Überlebens ist aus der Ehe gewichen, eine Frau, die sich scheiden lässt, muss nicht befürchten, dass sie vom Haus und Hof verjagt wird und irgendwo verhungern muss. Dennoch hat sich die (katholische) Kirche diesbezüglich noch nicht geändert.

Haben Tiere eine Seele? Das ist wohl Ansichtssache. Hindus und Buddhisten glauben daran, dass sie nach dem Tode wiedergeboren werden - je nach ihren Verdiensten im Leben als höhere Lebensform oder als niedrigere. Laut dieser Definition haben Tiere eine Seele. Aber hat man von irgend einer christlichen Kirche je gehört, dass Tiere in den Himmel gekommen sind? Die Indianer entschuldigen sich heute noch bei ihrer Jagdbeute, dass sie sie erlegt haben. Und wenn wir nur dem Menschen eine Seele gönnen, wo ziehen wir die Grenzen? Auch Affen können lernen und können Entscheidungen treffen (wenn auch nur auf dem Niveau eines kleinen Kindes). Haben also Affen eine Seele? Wenn ja, hat die nächst niedrigere Form eine Seele? Wo ziehen wir die Grenze? Haben also alle Tiere eine Seele? Wenn ja, wie wird denn entschieden, ob Tiere ins Paradies kommen? Die meisten können sich nicht frei für "gut" oder "böse" entscheiden. Ist auch für "unsere" Seele das Paradies (oder die Hölle oder die Wiedergeburt oder...) vorbestimmt? Warum machen wir uns dann überhaupt die Mühe, zu glauben, wenn das schon vorherbestimmt ist? Es ist doch egal, was ich tue, es steht schon bei meiner Geburt fest, in welche Schublade ich gesteckt werde (Determinismus...)...

Gruss, sepruecom
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Beitrag von Manni_B »

@ sepruecom
... da hast du dich ja mal so richtig ausgelassen, gel? :))
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Beitrag von hafensaenger »

Niemand hat geschrieben:Hab da eine Frage an die ich keine Antwirt weis u. keinen finden kann:
Haben Tiere auch eine Seele??? ?( :)
Darüber wurde hier schonmal ausführlich diskutiert auch wenn es primär darum ging in dem Thread ob sie ein Bewusstsein haben. ;)

Thema Seele:

Der Mensch hat so vieles im gutem wie im bösen wessen er sich erst im Laufe seines Lebens bewusst wird. Viele von uns haben einen Vogel, warum sollten wir nicht auch eine Seele haben? Und wenn, was fangen wir mit ihr an? Füttern wir den (inneren) Vogel zu Tode? Belasten oder nähren wir unsere Seele?

Fragen über Fragen. ?(
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Beitrag von sepruecom »

Manni_B hat geschrieben:@ sepruecom
... da hast du dich ja mal so richtig ausgelassen, gel? :))
Ja, habe ich, du von Aliens gesteuerter Computer, der mit ein Leben vorgaukeln soll ; :)) :D :evil:

Gruss, sepruecom

(Wenn nicht-fenék hier seine Fantasien ausleben darf, warum ich nicht? ;-) )
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Beitrag von Niemand »

Geeeenau! ;) :))

@hafensaenger: Gute Fragen aber ich habe , wie schon gesagt . keinen Ahnung u. mit diesen Beitragen hier kann ich auch nicht viel angangen.. :(
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Beitrag von Niemand »

hi!

Dann will ich mal dieses schöne Thema weiderbeleben versuchen.. :D

Ich da bisl nachgedacht uber den worten aus der Bible , dass alle Mach von Gott kommt u. dass wir uns jeder Erdischen Macht beugen sollen...
Was ist , wenn zur macht urgendeine schlechte Partei oder sowas kommt *denk an den 2 Weltkrieg* die Nazies.... Was ist wenn ich nicht der Gesinung bin , was ist wenn das ganse Volk dagegen ist -->
Das heist das das ganse Volk Sunder sind u. den Wille Gottes nicht volgen!!! Oder??? Logisch... Dieses Wort versteh ich nicht, das mit dem jeder Macht dienen.. ;(
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Beitrag von jdoge »

Hallo zusammen,

also von jeder irdischen Macht ist da nicht so ganz die Rede, es geht mehr darum, das man Gott gibt was Gottes ist und weltlichen Herrscher gibt was ihres ist, was nicht impliziert, das man sich jeder Ungerechtigkeit durch Herrschende beugen muss. Es sollte wohl mehr die Trennung zwischen Glauben und Staat versinnbildlichen.

Viele Grüße
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Beitrag von Castore »

Fennie hat geschrieben:Dann will ich mal dieses schöne Thema weiderbeleben versuchen..
Das freut mich ja sehr....ganz ehrlich.... Ähh... ja.....
Bye
Cast :bounce: re

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Beitrag von jdoge »

Hallo zusammen,
Manfred Kock hat geschrieben:Wir verbinden mit dem räumlichen Bild des Wortes die Vorstellung von Macht und Ruhm. Der Herrscher auf dem hohen Thron, der gefeierte Künstler auf dem Podium, die Stars im Rampenlicht, die Sportler auf dem Siegerpodest. All die, die unsere Blicke nach oben ziehen.
Auch die Politiker und die Wirtschaftsführer gehören dazu, die an den Hebeln der Macht sitzen. Nicht immer ernten "die da oben" Ehrfurcht und Bewunderung. Oft genug gelten sie als weltfern und abgehoben von den Sorgen der Menschen.
Wer aufsteigt zu Positionen der Macht - wer sich erhöht oder erhöht wird, löst bei der Menge oft Gefühle der Ohnmacht aus.
Die Bibel spricht von Heerführern und Königen die ihre Macht nach ihren Vorstellungen gebrauchen: Verantwortlich bisweilen, aber oft egoistisch – behutsam bisweilen, aber oft brutal; umsichtig oder rücksichtslos. Oft genug mal so, mal so.

Jesus sagt: "Wer sich erhöht, der wird erniedrigt werden." Maria singt: "Die Mächtigen stößt Gott vom Thron und erhebt die Niedrigen."
Der Ruhm ist vergänglich, irdische Macht steht auf tönernen Füßen. Beispiele in der Geschichte gibt es genug, in den Erzählungen der Heiligen Schrift und in der Geschichte bis in unsere Zeit. Menschen, die eben noch die Führer waren, die mächtigsten Menschen im Lande, stehen plötzlich da wie obdachlose Bettler. Einst konnten die Massen auf sie ihre Sehnsucht nach Größe projizieren. Dann wurden ihre Untaten offenbar und sie wurden die Sündenböcke, die auch noch die Schuldgefühle derer aufgeladen bekommen, die ihnen gefolgt waren.
ich denke das sagt einiges über menschliche Machthaber aus.

Viele Grüße
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Beitrag von Manni_B »

... das Problem ist nur, wenn ein 'Mächtiger' vom Thron gestoßen wird, steht dahinter schon der nächste.

Und wenn ein 'Niederer' auf den Thron gelangen sollte, verhält er sich wie seine Vorgänger.

Es wechseln wohl die Namen, aber die Macht bleibt immer oben (selbst in unserer Diktatur-Demokratie).

Je weniger das Volk den Mächtigen auf die Finger schaut (haut), umso mächtiger werden sie und das Volk wird ärmer.
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Gruß Manni :)
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Nadine26
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Beitrag von Nadine26 »

letztens kam "Spiel auf Zeit" und so ziemlich am Schluss erzählt Nicolas Cage der Trulla eine Geschichte und zeigt auf eine Stelle...

an der besagten Stelle, haben früher Seeräuber ein Leuchtturm hingestellt... die Seefahrer haben sich danach gerichtet, sind dort hingefahren, und wurden ausgeraubt. Daraufhin meinte er weiter. Es ist alles noch wie früher.. nur das Licht scheint heller...

Damals wie heute... die leeren Reden und Versprechen gabs schon immer und werden immer bleiben...
Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die anderen!
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Gobo
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Beitrag von Gobo »

Niemand hat geschrieben:hi!

Dann will ich mal dieses schöne Thema weiderbeleben versuchen.. :D

Ich da bisl nachgedacht uber den worten aus der Bible , dass alle Mach von Gott kommt u. dass wir uns jeder Erdischen Macht beugen sollen...
Was ist , wenn zur macht urgendeine schlechte Partei oder sowas kommt *denk an den 2 Weltkrieg* die Nazies.... Was ist wenn ich nicht der Gesinung bin , was ist wenn das ganse Volk dagegen ist -->
Das heist das das ganse Volk Sunder sind u. den Wille Gottes nicht volgen!!! Oder??? Logisch... Dieses Wort versteh ich nicht, das mit dem jeder Macht dienen.. ;(
Gott hat laut Bibel jedem Menschen einen freien Willen überlassen und sein Gewissen. Was der Mensch dann draus macht, ist seine Sache.
Warum also sollte ein Mächtiger nicht auch gegen Gottes Willen verstoßen? Soweit ich mich erinnere, wird Tyrannenmord sogar in der Bibel gutgeheißen.
http://del.icio.us/matthewgood
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Why things always turn out this way
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jdoge
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Beitrag von jdoge »

Hallo zusammen,
Manni_B hat geschrieben:... das Problem ist nur, wenn ein 'Mächtiger' vom Thron gestoßen wird, steht dahinter schon der nächste.

Und wenn ein 'Niederer' auf den Thron gelangen sollte, verhält er sich wie seine Vorgänger.

Es wechseln wohl die Namen, aber die Macht bleibt immer oben (selbst in unserer Diktatur-Demokratie).

Je weniger das Volk den Mächtigen auf die Finger schaut (haut), umso mächtiger werden sie und das Volk wird ärmer.
da kann ich dir nur Recht geben, das ist leider so. Leider lassen wir Menschen uns immer noch mehr von Neid, Eifersucht und Machtgier leiten, als von Solidarität und Toleranz.

Viele Grüße
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Nadine26
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Beitrag von Nadine26 »

und das liebe Schlimme ist, es wird sich auch nicht so schnell ändern...
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Beitrag von Manni_B »

Nadine26 hat geschrieben:und das liebe Schlimme ist, es wird sich auch nicht so schnell ändern...
... das liegt aber am Volk und je dümmer es gehalten wird, um so sicherer sind sich die Mächtigen.
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Beitrag von Niemand »

Wir haben die freie Wahr aber mussen jeder Macht gehorchen, spricht urgendwie gegen sich.. ?( ;(
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Niemand hat geschrieben:Wir haben die freie Wahr aber mussen jeder Macht gehorchen, spricht urgendwie gegen sich.. ?( ;(
Das geht etwas anders. ;) Wir dürfen frei wählen aber habe keine große (Aus)Wahl. Und wir müssen uns halt Recht, Gesetz und Ordnung beugen und nicht zuletzt der Macht bzw. den Matchhabern. :bad:

Clinton wäre beinahe als erster Präsident in der Geschichte über seinen Pillermann gefallen. Bush hat zwar nur Holzwolle im Kopf ist aber leider noch weiter im Amt. Wo bleibt der junge Padawan der die Macht wieder ins Gleichgewicht bringt?
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Beitrag von Nadine26 »

*dich vorschupps und ein Schritt nach hinten geh..

Na da haben wir ja einen Freiwilligen :D
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Beitrag von jdoge »

Hallo zusammen,

ja genau Hafen, mach du das, aber erspare uns den Abschnit mit "Darth Hafen", erledige doch lieber gleich den bösen "Imperator Bush". :D

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