Beratung: Der vergessene Tempel ( 3. Quest )
Moderator: Abyhsen
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hm... könnte natürlich eine Falle sein - wir laufen mit den Reitern und rennen dann direkt 100 Räubern in die Arme. ^^ Was weiß denn hafen nun genau? von wegen "Hinweise vom Spielleiter" - sind das nun unter Garantie "Schurken" oder können es doch "nette" Reiter sein, die uns in ihrer Stadt vielleicht auch weiterhelfen können. Endlich mal wieder eine Stadt zu betreten, ein wenig ausruhen, die Ausrüstung reparieren oder gar verbessern - das wäre schon nicht schlecht - wenn es denn möglich wäre.
- hafensaenger
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Den Ausgang bestimmt immer noch der Spielleiter. Ob es nun ein Falle ist oder nicht weiß ich nicht und bekam dazu auch keine Hinweise. Ich persönlich meine aber immer noch wir laufen zwangsläufig in eine Falle. Momentan weiß ich nicht mehr als ihr. Zudem könnte uns Hiver jederzeit in den Rücken fallen. Ich kann nur für mich sprechen. Ich misstraue den Tadith und ihrem Anführer.
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Hallo mara
Die Infos von hafensänger und Shadow-of-Iwan sind lediglich Beschreibungen, was sie sehen, wobei der Beduine mehr Hintergrundwissen besitzt und deshalb die Stammeskennzeichen als die der Tadith erkennen kann, die andern, falls sie genauer hingesehen haben, erkennen lediglich eingestickte Muster und Ornamente in Gewänder und Waffen.
Über Absichten und Motive müsst ihr euch selbst Klarheit verschaffen.
Nach dem Quest werd ich das offen legen, auch die verschieden Wege, die offen stehen in der Hoffung, ein bischen Feedback und Anregungen zu erhalten.
mfG Spielleiter
Die Infos von hafensänger und Shadow-of-Iwan sind lediglich Beschreibungen, was sie sehen, wobei der Beduine mehr Hintergrundwissen besitzt und deshalb die Stammeskennzeichen als die der Tadith erkennen kann, die andern, falls sie genauer hingesehen haben, erkennen lediglich eingestickte Muster und Ornamente in Gewänder und Waffen.
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heißt das jetzt, daß sich hafen das mit den bösen typen (familie umgebracht usw.) nur ausgedacht hat?Spielleiter hat geschrieben:wobei der Beduine mehr Hintergrundwissen besitzt und deshalb die Stammeskennzeichen als die der Tadith erkennen kann
denn falls wir sie begleiten und sie sich als nette leute entpuptten wäre das ja irgendwie....komisch
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- mara
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Naja... könnte auch ein "Missverständnis" sein - das heißt, wer weiß, wie der Stamm von hafen und der von Hamil aneinander geraten sind - was für einen Hintergrund das Ganze hat. Und wer weiß schon, ob nicht auch Krieger von hafens Stamm Familien der Tadith getötet haben. Die Ansicht eines einzelnen Wüstenbewohners kann sehr von seinem "Stammesdenken" gefärbt sein - sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite.
Bin mal gespannt, was unsere Zwerge zu der ganzen Sache zu sagen haben. ^^
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stimmt, an solche kleinigkeiten hab ich gar nicht gedacht
das is ja in dem fall dann immer auch eine frage des standpunktes und der sichtweise...
na mal schaun wies weitergeht
@mara schöner post bin ja mal gespannt wie unsere "eskorte" reagieren wird *g*
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Wir folgen den Spuren der Kamele der Tadith. Aber erst wenn sie soweit fort sind dass sie nicht merken dass wir sie verfolgen. Mit etwas Glück bringt uns das zu einer Oase oder einer Stadt.
Als zweite Möglichkeit könnte Hiver erneut versuchen sich bei den Tadith einzuschleimen. Er hat sicher nicht vor bei seinen unliebsamen Gefährten in der Wüste zu sterben.
Als dritte Möglichkeit ziehe ich einen Überraschungsangriff auf die Tadith in Betracht. Hamil hat bisher nur ein Zeichen gegeben. Noch haben sich die Tadith nicht in Bewegung gesetzt. Borlan könnte erneut die Aufmerksamkeit der Tadith durch seine aufbrausende Art auf sich ziehen. In der Zeit überfallen wir sie.
Als zweite Möglichkeit könnte Hiver erneut versuchen sich bei den Tadith einzuschleimen. Er hat sicher nicht vor bei seinen unliebsamen Gefährten in der Wüste zu sterben.
Als dritte Möglichkeit ziehe ich einen Überraschungsangriff auf die Tadith in Betracht. Hamil hat bisher nur ein Zeichen gegeben. Noch haben sich die Tadith nicht in Bewegung gesetzt. Borlan könnte erneut die Aufmerksamkeit der Tadith durch seine aufbrausende Art auf sich ziehen. In der Zeit überfallen wir sie.
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Also... für Angriff bin ich gar nicht zu haben. Sie sind sicher nicht unbedingt die freundlichsten Wesen der Welt, aber das kann man von einem Volk, das dem harten Leben in der Wüste trotzt, auch nicht erwarten. Dass sie Fremden gegenüber skeptisch sind, ist ebenfalls zu verstehen, und - mal ehrlich - der größte Teil unserer Gruppe hat sich ziemlich "trampeltierisch" benommen. Wüsste nicht, ob ich da hätte freundlicher bleiben können....
Die Reaktion der Tadith finde ich also durchaus verständlich, und von meiner Seite aus (also aus dem guten Herzen der Heilerin) wäre ich auch für solche Sachen, wie den Reitern "heimlich nachschleichen" nicht geschaffen. Ich würde es wohl weiterhin mit Diplomatie versuchen - und müsste dann wohl weiterhin dabei zusehen, wie ein Großteil der Gruppe mit dem Hinterteil wieder einreißt, was ich grad ganz zaghaft aufzubauen versucht hab.
Kann natürlich auch sein, dass ich mit meiner Naivität völlig auf die Nase fliege, und ihr in eurer Skepsis uns gerettet habt. Irgendwie hätte ich es aber schon gern herausgefunden. ^^
Die Reaktion der Tadith finde ich also durchaus verständlich, und von meiner Seite aus (also aus dem guten Herzen der Heilerin) wäre ich auch für solche Sachen, wie den Reitern "heimlich nachschleichen" nicht geschaffen. Ich würde es wohl weiterhin mit Diplomatie versuchen - und müsste dann wohl weiterhin dabei zusehen, wie ein Großteil der Gruppe mit dem Hinterteil wieder einreißt, was ich grad ganz zaghaft aufzubauen versucht hab.
Kann natürlich auch sein, dass ich mit meiner Naivität völlig auf die Nase fliege, und ihr in eurer Skepsis uns gerettet habt. Irgendwie hätte ich es aber schon gern herausgefunden. ^^
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Wir sind auch gelinde gesagt noch mehr egoistische Einzelkämpfer als Gefährten oder geschweige denn eine Gruppe. Einer misstraut dem anderen und jeder zieht bisher sein eigenes Dingen durch. Das man dann oft vor scheinbar ausweglosen Situationen steht wie jetzt ist die Konsequenz.
Und die Tadith reagieren bisher so wie sie es immer tun. Zwerge sind leider nicht für Diplomatie geschaffen. Mara und Hiver sollten es erstmal wieder mit Diplomatie versuchen und wir versuchen unser Hinterteil da zu lassen wo es hingehört und nichts einzureißen.
Wenn alle Stricke reißen müssen wir halt wie Mose durch die Wüste pilgern und hoffen dass die Götter und die Wüste uns wohlgesonnen sind.
Und die Tadith reagieren bisher so wie sie es immer tun. Zwerge sind leider nicht für Diplomatie geschaffen. Mara und Hiver sollten es erstmal wieder mit Diplomatie versuchen und wir versuchen unser Hinterteil da zu lassen wo es hingehört und nichts einzureißen.
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ähm...wenn ihr euch erinnert liegt zu unserer linken eine stadt...
die haben wir am horizont gesehen und sollten wir eigentlich noch immer sehen...
ich wär dafür dorthin zu gehen...die ollen reiter sind mir ziemlich egal, aber wir sollten sie dennoch im auge behalten, ich trau den lebenden nicht
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Du hast es in deinem Post schon richtig erkannt. Imo bin ich eigentlich nur euer geduldeter Gefangener. Daher versuch ich ja auch jede Situation zu nutzen die sich mir bietet. (Sollte ja verständlich sein)hafensaenger hat geschrieben: "Vorallendingen sollten wir endlich den Drow an die Leine legen. Der ist nach wie vor nur darauf bedacht seine eigene Haut zu retten. Wie ihr gemerkt habt, lässt er nichts unversucht und er kann und wird uns noch weiteren Ärger bereiten, wenn wir nicht handeln!"
Ich hab mehrmals die Tür zur Diplomatie offen gelassen.hafensaenger hat geschrieben:Wir sind auch gelinde gesagt noch mehr egoistische Einzelkämpfer als Gefährten oder geschweige denn eine Gruppe. Einer misstraut dem anderen und jeder zieht bisher sein eigenes Dingen durch.
[...]
Mara und Hiver sollten es erstmal wieder mit Diplomatie versuchen ...
[...]
In der nächsten Zeit kann ich das gern weiter betreiben ... macht halt was draus.
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Hiver, Dunkelelf - Assasine
Jedes Böse hat seinen Ursprung. Jeder Alptraum seinen Anfang.
Hiver, Dúredhel
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Können diese Augen lügen?
http://images.google.de/images?q=tbn:Bw ... tuareg.jpg
Ich werde eine Reaktion von euch abwarten, bevor die Karawane weiterzieht.
mfG Spielleiter
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Shadow-of-Iwan hat geschrieben:ähm...wenn ihr euch erinnert liegt zu unserer linken eine stadt...
die haben wir am horizont gesehen und sollten wir eigentlich noch immer sehen...
ich wär dafür dorthin zu gehen...die ollen reiter sind mir ziemlich egal, aber wir sollten sie dennoch im auge behalten, ich trau den lebenden nicht
Die Stadt is aber eine doofe Fata Morgana! Wer weiß wie weit die weg ist! Ausgehend davon, dass wir uns nahe am Äquator befinden, und einem Brechungswinkel an der Grenze der heißen und kühlen Luftschicht von 3°, ergibt das eine Entfernung von rund über 350 Kilometer ...
Du alter Knochenkaschper kannst ja loslatschen, aber ich würd gern, wenn ich irgendwo ankomme, nicht so aussehen wie du momentan
EDIT: Dem zweiten Punkt stimme ich allerdings zu. Denen Typen trauen möchte ich auf keinen Fall ... Außerdem haben ja Borlan als Borlan und als SL dafür gesorgt, dass die Möglichkeit sie zu begleiten eh nicht mehr offen ist
Ich schlage vor, wir laufen zum Schein in die andere Richtung wie die Kamelreiter, und wenn wir sie grade noch so erkennen (sie uns aber nicht mehr, weil wir mangels Kamelen kleiner sind als sie), folgen wir ihren Spuren.
- Shadow-of-Iwan
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ich werd mich jedenfalls weiterhin vornehm zurückhalten, damit die typen keinen verdacht schöpfen und wir im notfall nen überraschungstrumpf haben *g* also diskutiert das mal schön aus *fg*
ansonsten bin ich dennoch dafür zur stadt zur latschen, die ist sicher keine fata morgana und auch nicht soooo weit weg *g*
ansonsten bin ich dennoch dafür zur stadt zur latschen, die ist sicher keine fata morgana und auch nicht soooo weit weg *g*
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