ich weiß ich weiß, mir schwillt auch der Hals und es juckt in den Fingern, aber bringen wird es irgendwie...nichts, außer hohen Blutdruck

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Dann ist es aber "keine Tankstelle" mehr sondern ein reiner Einkaufladen. Und die Kirche kommt neben diese Angeboten auch (immer) ihrer eigentlichen Aufgabe nach genauso wie die Tankstelle. Es ist ein sogenanntes "Zusatzangebot". Der Glaube alleine lockt (scheinbar) niemanden mehr in die Kirche. Genausowenig wie der alleinige Kauf von Sprit jemanden in die Tanke lockt. Ich finde den Vergleich sehr unglücklich.Ich denke, das Hauptproblem der Kirche ist, dass der Glaube gerade eben nicht die oberste Rolle mehr spielt. In der Kirche gibt es Sozial- und Jugendarbeit, Kaffeekränzchen, Nähkurse und was weiß ich noch alles, aber mit Glauben hat das oft nicht viel zu tun. Wie eine Tankstelle, bei der man Klopapier, Schokolade oder auch DVSs kaufen kann, aber kein Benzin.
Die Religionsfreiheit ist als verfassungsmäßiges Grundrecht Teil unseres Rechtssystems. Deshalb dürfen nicht einfach Gesetze erlassen werden, die die Religionsfreiheit unterminieren. Andererseits ist aber auch klar, dass Religionsfreiheit in keinem Fall eine Lizenz zum Gesetzesbruch sein kann.
Hast du Belege für deine Aussagen?Deshalb hat die Geschichte der Vulgata nichts, aber auch gar nichts, mit irgendwelchen angeblichen Manipulationen am Bibel-Originaltext zu tun.
Und ich schließe mich Euch da an.Ich teile nach wie vor die Ansichten Ferrymans und Mannis sowie die eigenen.
Und wir ihn umgekehrt genausowenig.Arthur Dent kann und wird mich nicht überzeugen, egal wieoft er mich oder andere zitiert und rezitiert.
Du hast meinen Vergleich nicht verstanden. Und es gibt schon Tankstellen, wo man nicht tanken kann - nämlich Tankstellen, denen das Benzin ausgegangen ist.hafensaenger hat geschrieben:Dann ist es aber "keine Tankstelle" mehr sondern ein reiner Einkaufladen. Und die Kirche kommt neben diese Angeboten auch (immer) ihrer eigentlichen Aufgabe nach genauso wie die Tankstelle. Es ist ein sogenanntes "Zusatzangebot". Der Glaube alleine lockt (scheinbar) niemanden mehr in die Kirche. Genausowenig wie der alleinige Kauf von Sprit jemanden in die Tanke lockt. Ich finde den Vergleich sehr unglücklich.Ich denke, das Hauptproblem der Kirche ist, dass der Glaube gerade eben nicht die oberste Rolle mehr spielt. In der Kirche gibt es Sozial- und Jugendarbeit, Kaffeekränzchen, Nähkurse und was weiß ich noch alles, aber mit Glauben hat das oft nicht viel zu tun. Wie eine Tankstelle, bei der man Klopapier, Schokolade oder auch DVSs kaufen kann, aber kein Benzin.
In der Kirche kauft man ja in dem Sinne nichts. Gut, muss man in der Tanke auch nicht aber meistens fährt man da nicht aus Spaß hin. Die Oblaten und das Wasser mit Farbstoff gibt es (noch) umsonst und Spenden sind freiwillig. Natürlich ist es optional was man in der Kirche sowie der Tanke tut und lässt. Und es gibt "keine Tankstellen" wo man nicht tanken kann. Das steckt schon im Wort.
Soll ich folgenden Satz:Und wie soll unser Rechtsstaat dem entgegentreten wenn er nicht ganz klar Religionsfreiheit von Narrenfreiheit trennt und selbiges ein wenig bis massiv einschränkt? Mörder und Vergwaltiger sowie Leute die es für ihre Ehre tun werden sich immer auf ihren Glauben berufen. Lassen wir die dann alle laufen?Die Religionsfreiheit ist als verfassungsmäßiges Grundrecht Teil unseres Rechtssystems. Deshalb dürfen nicht einfach Gesetze erlassen werden, die die Religionsfreiheit unterminieren. Andererseits ist aber auch klar, dass Religionsfreiheit in keinem Fall eine Lizenz zum Gesetzesbruch sein kann.
vielleicht noch mal erklären? Gesetzesverstoße sind NICHT von der Religionsfreiheit abgedeckt! Vor allem Gesetzesverstoße, die sich gegen Grundrechte richten, die höheren Rang als die Religionsfreiheit genießen (wie das Recht auf Leben).Andererseits ist aber auch klar, dass Religionsfreiheit in keinem Fall eine Lizenz zum Gesetzesbruch sein kann.
Zu allen Bibelübersetzungen, die ich kenne, gibt es irgendwo Entstehungsgeschichten. Meist direkt in der Bibelausgabe selbst. Dort wird dargelegt, welche Originalmanuskripte benutzt wurden. Die Vulgata oder irgenwelche anderen nicht-lateinischen Texte sind bei keiner der Übersetzungen, die ich benutze, dabei.Hast du Belege für deine Aussagen?Deshalb hat die Geschichte der Vulgata nichts, aber auch gar nichts, mit irgendwelchen angeblichen Manipulationen am Bibel-Originaltext zu tun.
Dafür hat der liebe Gott die Tankwagen erfunden. Und die befahren eigentlich regelmäßig jede Tankstelle in Deutschland.Arthur Dent hat geschrieben:
Du hast meinen Vergleich nicht verstanden. Und es gibt schon Tankstellen, wo man nicht tanken kann - nämlich Tankstellen, denen das Benzin ausgegangen ist.
Das halte ich für ein Gerücht dass da kaum noch der Glaube vermittelt wird.Arthur Dent hat geschrieben: Die Kirche ist DESHALB wie eine Tankstelle, wo es kein Benzin gibt, WEIL sie den Glauben kaum noch vermittelt.
Ich halte es nicht für sehr klug das Abendmahl, sowie die Ereignisse um Jesus strikt voneinander zu trennen bzw. aus Bibel und Glauben rauszuhalten. Was ist das denn bitte für ein christlicher Glaube ohne Abendmahl und Jesus?Und der christliche Glaube hat mit Ritualen wie dem Abendmahl, auch wenn sie tatsächlich direkt aus der Bibel hergeleitet sind, nicht sehr viel zu tun. Jesus hat ja schließlich nicht gelehrt, dass man in den Himmel kommt, indem man jeden Sonntag in die Kirche geht und da die Eucharistie empfängt. Und die Kirchen lehren das (zum Glück) auch nicht.
Seit wann kann man in der Kirche shoppen gehen?Um in der Sprache des Vergleichs zu bleiben: Wenn man die eigentliche Aufgabe der Kirche mit einer Tankstelle vergleicht, dann erfüllt die Kirche heutzutage nur die Aufgabe eines Einkaufsladen. MIt der Folge, dass derjenige, der wirklich das will, wofür die Kirche eigentlich hauptsächlich da sein sollte, es dort nicht findet.
Dann müssen meine Bibeln unvollständig sein. Da finde ich diese von dir genannten Authentizitätsnachweise nicht.
Zu allen Bibelübersetzungen, die ich kenne, gibt es irgendwo Entstehungsgeschichten. Meist direkt in der Bibelausgabe selbst. Dort wird dargelegt, welche Originalmanuskripte benutzt wurden.
Das ist so nicht richtig. Er hat zwar nicht gesagt, das es ausreicht Sonntags in die Kirche zu gehen, um in den Himmel zu kommen, aber er hat beim letzten Abendmahl gesagt: "Tut dies zu meinem Gedächtnis!" und er hat auch nicht die 10 Gebote außer Kraft gesetzt und da heißt es im 8 Gebot: "Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst!".Arthur Dent hat geschrieben:Jesus hat ja schließlich nicht gelehrt, dass man in den Himmel kommt, indem man jeden Sonntag in die Kirche geht und da die Eucharistie empfängt. Und die Kirchen lehren das (zum Glück) auch nicht.
Wenn ich in einen normalen evangelischen oder katholischen Gottesdienst gehe, höre ich in der Predigt immer nur von bestimmten Glaubensinhalten wie z.B. Nächstenliebe, während andere, die ebenso wichtig sein sollten, aber in der heutigen Zeit nicht so populär sind (wie z.B. dass Jesus der einzige Weg zu Gott ist und wer ihn nicht annimmt, verloren gehen wird) konsequent ausgeklammert werden, um die Leute nicht zu vertreiben. Das finde ich falsch. Die Kirche sollte konsequent das lehren, was Jesus gelehrt hat, nicht das, was die Leute hören wollen.Das halte ich für ein Gerücht dass da kaum noch der Glaube vermittelt wird.Du solltest mal wieder öfter in eine Kirche gehen. Dann wirst du sehen und merken dass das so nicht stimmt.
Ich habe nie gesagt, man solle Jesus da raushalten. Die Person Jesus ist das ZENTRUM des christlichen Glaubens, und christlicher Glaube ohne Jesus ist offensichtlich GAR NICHTS.Ich halte es nicht für sehr klug das Abendmahl, sowie die Ereignisse um Jesus strikt voneinander zu trennen bzw. aus Bibel und Glauben rauszuhalten. Was ist das denn bitte für ein christlicher Glaube ohne Abendmahl und Jesus?
Welche Bibelübersetzungen hast du denn so? Zumindest im Internet sollte es eigentlich zu so gut wie jeder Übersetzung etwas über die Entstehungsgeschichte geben.Dann müssen meine Bibeln unvollständig sein. Da finde ich diese von dir genannten Authentizitätsnachweise nicht.
Zu allen Bibelübersetzungen, die ich kenne, gibt es irgendwo Entstehungsgeschichten. Meist direkt in der Bibelausgabe selbst. Dort wird dargelegt, welche Originalmanuskripte benutzt wurden.
Sowie es aussieht, hast du keinen Respekt und null Toleranz vor der Meinung anderer bzw. meiner Meinung.Arthur Dent hat geschrieben:@hafensaenger
so wie es aussieht, hast du nicht wirklich eine Ahnung, was den christlichen Glauben ausmacht. Deshalb war mein Vergleich mit der Tankstelle wohl nicht sehr hilfreich...
Gute Idee, das mit dem Alles Betrachten und Nicht Das Unbequeme Ignorieren."jdoge hat geschrieben:Hallo zusammen,
zum eigentlichen Thema schreib ich mal lieber nichts, da die Erfahrung in verschiedenen Boards lehrt, das solche Themen zu nichts führen, außer zu bösem Blut. Nur dieses Zitat möchte ich so nicht stehen laßen:
Das ist so nicht richtig. Er hat zwar nicht gesagt, das es ausreicht Sonntags in die Kirche zu gehen, um in den Himmel zu kommen, aber er hat beim letzten Abendmahl gesagt: "Tut dies zu meinem Gedächtnis!" und er hat auch nicht die 10 Gebote außer Kraft gesetzt und da heißt es im 8 Gebot: "Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst!".Arthur Dent hat geschrieben:Jesus hat ja schließlich nicht gelehrt, dass man in den Himmel kommt, indem man jeden Sonntag in die Kirche geht und da die Eucharistie empfängt. Und die Kirchen lehren das (zum Glück) auch nicht.
Ergo, wenn du mit der Richtigkeit der Bibel argumentierst, dann auch mit allen Konsequenzen und nicht, ich nehme mal das was ich brauche und das andere ignoriere ich.
Aber wie schon gesagt, außer bösem Blut, denke ich nicht das das zu was führt, siehe nur die Threads Gott und die Welt und Sinn des Lebens.![]()
Viele Grüße
JD
Wenn zwei Leute verschiedene Glaubenssysteme haben, die sich einander widersprechen, dann sollten sie sich dennoch gegenseitig respektieren. Wenn es das ist, was du unter Toleranz verstehst, kann ich nur zustimmen.Baerbel hat geschrieben:Die Welt könnte so schön sein, wenn jeder die Ansichten des anderen respektieren würde. Soll doch jeder glauben woran er will, ich seh da kein Problem.
Problematisch wirds, wenn jede Glaubensrichtung darauf besteht, die einzig Wahre zu sein. Bestenfalls wird dann missioniert, schlimmstenfalls gibts nen Glaubenskrieg. Toleranz ist in diesem Bereich noch nie gross in Mode gewesen - und das ist es, was mich an jeglicher Religiösität stört.
Naja, tatsächlich sind Forschungsergebnisse in Bezug auf die Bibel in der Vergangenheit revidiert worden. Zum Beispiel war es vor 100 Jahren gängige Meinung, dass es viele Völker, die im Alten Testament erwähnt wurden (z.B. die Hethiter), nie gegeben hat. Inzwischen haben sich aber doch Beweise für deren Existenz gefunden...In der Wissenschaft mussten über die Jahrhunderte so unendlich viele Forschungsergebnisse revidiert werden - warum sollte das in Bezug auf die Bibel und deren Auslegung anders sein?
Ich darf kurz daran erinnern, dass viele Menschen, die zu ihrer Zeit verdammt wurden, in den folgenden Jahrhunderten heilig gesprochen wurden. Man sieht also, dass auch Religion kein Zeugnis für Unfehlbarkeit ist.
Woher weiß man das? Vielleicht gibt es den gott der im christentum vorkommt und den aus dem koran. Im christentumZwei sich gegenseitig widersprechende Aussagen können nicht gleichzeitig wahr sein, deshalb ist eine solche Forderung schlicht und einfach irrational.
Das gibt einen logischen Widerspruch.wormthrax hat geschrieben:Woher weiß man das? Vielleicht gibt es den gott der im christentum vorkommt und den aus dem koran. Im christentumZwei sich gegenseitig widersprechende Aussagen können nicht gleichzeitig wahr sein, deshalb ist eine solche Forderung schlicht und einfach irrational.
z. B. wurde (und wird?) behauptet es gäbe himmel und hölle und die werden schließlich gegenseitig dort gehandhabt.
Genau das heißt es. Wo du vorher Himmel und Hölle erwähnt hast:Ich weiß ja nichtmal was das heißen soll, "erlöst".
Erlöst von allen, also auch unwissentlich begangenen, sünden?
Naja, du könntest z.B. versuchen, ohne Vorurteile herauszufinden, wer Gott ist und was er mit dir vorhat. Gott hat versprochen, dass er sich finden lässt, wenn man ihn nur sucht...Das einzige an was ich mich dann ja noch streng halten kann, sind die 10 gebote, damit ich eher doch in den himmel komme und zumindest armen anderen unwissenden nicht auch noch auf die nerven gehen muss
Nun ja, "Glauben" heißt ja nicht einfach, dass man sich davon überzeugt, dass Jesus wirklich der Sohn Gottes ist, am Kreuz gestorben und auferstanden ist usw. Wahrer Glaube besteht nicht in einem bestimmten Verständnis von der Welt, sondern in einer Herzenshaltung.Keine frage, vielleicht ist der glaube am ende doch die lösung aber ich glaube es würde einem menschen und v. a. den anderen benachteiligten doch erstmal mehr bringen, wenn er sein geld an arme gibt, selbst wenn es sein ganzes ist, als wenn er durch reinen glauben davon überzeugt wäre, erlöst zu werden.
ich habe die bibel oder den koran nicht gelesen
Nur damit das klar ist: Alle, die im Namen des Christentums Nichtchristen getöten haben, nur weil die sich nicht bekehren wollten, haben damit Jesu Worte aus der Bibel in eklatanter Weise verletzt. Jesus gibt sehr klare Anweisungen: Christen sollen das Evangelium verkünden, aber wenn jemand es nicht hören will, sollen sie diese Person nicht weiter behelligen. Das ist ja auch ganz logisch. Wie schon gesagt, ist im Christentum Glaube eine Herzenshaltung (während im Islam der Glaube an sich gar nicht so wichtig ist wie etwa die Ausübung der Grundpflichten wie z.B. 5x am Tag beten.). So etwas mit Gewalt zu erzwingen geht nun mal nicht.aufgrund von z. B. sturer ablehnung anderer religionen,
in welcher so ungefähr steht, dass man jeden andersgläubigen erschlagen soll (genausowenig wie man übrigens mit sicherheit sagen kann dass angegebene quelltexte in der bibel wahrheitsgetreu sind), aber ich kenne die menschliche art von gläubigen muslimen oder wie immer diese verrückten sich nennen usw.
Keine Angst, ich hab noch keinen Termin für deine Taufe reservieren lassen...aber ich will meine meinung von bibel oder und christentum damit jetzt nicht schön reden, höchstens schöner und irgendwo bin ich auch dankbar auf welcher seite ich letztendlich stehe
Warum sollte eine Überzeugung daran, dass jesu wirklich am Kreuz gestorben ist, keine herzenshaltung als Glaube darstellen? Vielleicht gibt es Menschen, die glauben, weil sie mitleidig den Lebensweg Jesu betrachtet hatten...Nun ja, "Glauben" heißt ja nicht einfach, dass man sich davon überzeugt, dass Jesus wirklich der Sohn Gottes ist, am Kreuz gestorben und auferstanden ist usw. Wahrer Glaube besteht nicht in einem bestimmten Verständnis von der Welt, sondern in einer Herzenshaltung.
... das ist mein reden seit Anno Tobak.Arthur Dent hat geschrieben: Wir Christen glauben, dass unser Gott allmächtig ist. Es kann deshalb kein stärkeres oder auch nur genauso starkes Wesen geben. Ist er nicht allmächtig, oder existiert er nicht, so ist unser Glaube einfach unwahr.
... so ist es, trifft aber auch für Allah zu.Arthur Dent hat geschrieben: Moslems glauben das gleiche von ihrem Gott. Somit ist klar, dass, falls es Allah gibt und er allmächtig ist, der christliche Gott nicht existieren kann.
... der Widerspruch braucht nicht aufgelöst zu werden, da alle beide (Jehowa/Allah) Erfindungen der Menschen sind.Arthur Dent hat geschrieben: Die einzige Möglichkeit, den Widerspruch aufzulösen, wäre, davon auszugehen, dass beide identisch sind. Das kann aber auch nicht sein. Der christliche Gott ist als Mensch (Jesus) auf die Erde gekommen, und wenn diese Aussage falsch wäre, dann wäre auch der christliche Glaube falsch. Während laut Koran Gott nie Mensch wurde und jemand, der solches glaubt, eine Sünde begeht, die nicht vergeben werden kann.
... so ist es, beide sind eine Unwahrheit.Arthur Dent hat geschrieben: Der christliche und der muslimische Glaube widersprechen sich gegenseitig. Es ist unmöglich, dass beide wahr sind.
... das verlangt schon die Humanität (sonst sollten wir uns nicht Mensch nennen) und Glauben benötigt man dafür nicht.Arthur Dent hat geschrieben: Das bedeutet aber nicht, dass es unmöglich ist, dass Christen und Moslems respektvoll miteinander umgehen.
Die Beichte vor einem Priester ist ein Konzept der katholischen Kirche, das mit der Bibel nicht wirklich was zu tun hat (wie auch diese Unterscheidung zwischen Priestern und Laien). Es ist völig klar, dass Buße ohne Umkehr (also ohne zumindest den ernsthaften Wunsch, nicht wieder zu sündigen) wertlos ist.wormthrax hat geschrieben:In Zusammenhang damit, dass ich eine sündige Seele in der Gegenwart Gottes nicht existieren kann, ist also die Erlösung schon davor zu tätigen und da die Hölle oder der Himmel als Leben nach dem Tod gepriesen wird, ist diese Erlösung nur im Schaffen auf der Erde zu tätigen, doch leider können mir hier die sünden nicht vergeben werden, denn jeder pfarrer nimmt dir deine sünden bei der beichte ab, egal ob du absichtig immer wieder sündigst und gar nicht richtig von Herzen glaubst oder sogar Gottes Lästerung betreibst.
Wenn diese Hölle allmächtig wäre, dann würde das der Allmacht Gottes widersprechen.Sollte Gott allmächtig sein, d. h. er vereint alle Macht in sich ist er damit auch auf der Erde präsent und würde eine versündete Seele spüren, die aber in seiner gegenwart nicht existieren kann aber ja doch weiterlebt. Folglich könnte man letztendlich behaupten, der Aspekt der Hölle ist falsch, da die sünden in wahrheit überhaupt nie vergeben werden können und sollte eine Hölle als Parallelwelt unabhängig vom Himmel existieren, besteht ebenso die möglichkeit dass neben dem christlichen gott auch der andere existiert, da diese Hölle allmächtig sein könnte um all diese versündeten seelen aufzunehmen oder zu nähren bla bla bla
Kann schon sein. Aber bei diesen Leuten hätte dann das Mitleid das Herz berührt. Mein Punkt war, dass das pure verstandesmäßige Akzeptieren des Kreuzestodes allein nicht reicht. Sowohl Jesus als auch Paulus weisen mehr als einmal darauf hin. Ist auch ganz klar, ansonsten müsste man davon ausgehen, dass auch diejenigen, die seinen Tod gefordert hatten und ihn abgrundtief gehasst haben, deshalb als wahre Gläubige gelten.Warum sollte eine Überzeugung daran, dass jesu wirklich am Kreuz gestorben ist, keine herzenshaltung als Glaube darstellen? Vielleicht gibt es Menschen, die glauben, weil sie mitleidig den Lebensweg Jesu betrachtet hatten...
Bitte entschuldige - ich habe tatsächlich hier und da Probleme, deinen Ausführungen zu folgen und habe dich wohl missverstanden(*). Sorry, falls das jetzt schon wieder passiert ist.Echt dumm, dass ich schon getauft bin, tut mir leid
Im Übrigen hab mit meinem letzten satz und davor auch schon das Christentum verteidigt und mich jetzt mal hoffentlich verständlich zu den Grundsätzen der lehre bekannt
Falsch. Es ist umgekehrt. Der Mensch ist eine Erfindung Gottes (des judeo-christlichen natürlich)Manni_B hat geschrieben: ... der Widerspruch braucht nicht aufgelöst zu werden, da alle beide (Jehowa/Allah) Erfindungen der Menschen sind.
Der Teil vor dem Komma ist wahr, der nach dem Komma unwahr...... so ist es, beide sind eine Unwahrheit.Arthur Dent hat geschrieben: Der christliche und der muslimische Glaube widersprechen sich gegenseitig. Es ist unmöglich, dass beide wahr sind.
Wieso "verlangt" das "die Humanität"? Wer entscheidet, was richtig ist und was falsch? Und mit welchem Recht? Wo kommt das Recht, auf das du dich berufst, her?... das verlangt schon die Humanität (sonst sollten wir uns nicht Mensch nennen) und Glauben benötigt man dafür nicht.Arthur Dent hat geschrieben: Das bedeutet aber nicht, dass es unmöglich ist, dass Christen und Moslems respektvoll miteinander umgehen.
Das gibt einen logischen Widerspruch.
Wir Christen glauben, dass unser Gott allmächtig ist. Es kann deshalb kein stärkeres oder auch nur genauso starkes Wesen geben. Ist er nicht allmächtig, oder existiert er nicht, so ist unser Glaube einfach unwahr.
Moslems glauben das gleiche von ihrem Gott. Somit ist klar, dass, falls es Allah gibt und er allmächtig ist, der christliche Gott nicht existieren kann.
Die einzige Möglichkeit, den Widerspruch aufzulösen, wäre, davon auszugehen, dass beide identisch sind. Das kann aber auch nicht sein. Der christliche Gott ist als Mensch (Jesus) auf die Erde gekommen, und wenn diese Aussage falsch wäre, dann wäre auch der christliche Glaube falsch. Während laut Koran Gott nie Mensch wurde und jemand, der solches glaubt, eine Sünde begeht, die nicht vergeben werden kann.
Der christliche und der muslimische Glaube widersprechen sich gegenseitig. Es ist unmöglich, dass beide wahr sind. Das bedeutet aber nicht, dass es unmöglich ist, dass Christen und Moslems respektvoll miteinander umgehen.
Tut mir leid, dich wieder enttäuschen zu müssen: Die Hölle ist keinesfalls rein Christlich...dass die "alten", polytheistischen Religionen allesamt eine Unterwelt oder Hölle kennen, ist dir sicherlich bekannt. Dass die Juden die Hölle kennen dürfte auch noch bekannt sein. Dein Satz hätte aber auch von einem gläubigen Islamisten stammen können, der würde das selbe genauso umschreiben. Wenn du dich nicht an die Regeln des Korans hälst, wird Allah sich von dir abwenden und du landest - richtig, in der Hölle! Und erstaunlicherweise decken sich die Verhaltensregeln des Korans mit der Bibel. Einzig der Wortlaut unterscheidet sich.
Genau das heißt es. Wo du vorher Himmel und Hölle erwähnt hast:
Dass das Christentum auch lehrt, dass es eine Hölle gibt, ist einer dieser Aspekte, die heutzutage in den großen Kirchen nicht so gerne gelehrt wird, da die Leute das nicht so gerne hören (und zweifellos wird auch den einen oder anderen Leser dieses Beitrags aufregen, was ich hier schreibe). Fakt ist aber auch, Jesus hat sehr viel über die Hölle gepredigt (mehr als über den Himmel), und ohne die Existenz der Hölle ist der ganze christliche Glaube völlig gegenstandslos. Hölle ist im Christentum nämlich nichts anderes als ewige Trennung von Gott - und in Gottes Gegenwart kann eine sündige Seele schlicht und einfach nicht existieren. Deshalb ist Erlösung letztlich nötig, um der Hölle zu entgehen.
Nur damit das klar ist: Alle, die im Namen des Christentums Nichtchristen getöten haben, nur weil die sich nicht bekehren wollten, haben damit Jesu Worte aus der Bibel in eklatanter Weise verletzt. Jesus gibt sehr klare Anweisungen: Christen sollen das Evangelium verkünden, aber wenn jemand es nicht hören will, sollen sie diese Person nicht weiter behelligen. Das ist ja auch ganz logisch. Wie schon gesagt, ist im Christentum Glaube eine Herzenshaltung (während im Islam der Glaube an sich gar nicht so wichtig ist wie etwa die Ausübung der Grundpflichten wie z.B. 5x am Tag beten.). So etwas mit Gewalt zu erzwingen geht nun mal nicht.
Der Mensch ist eine Erfindung Gottes (des judeo-christlichen natürlich)
Also, erstens solltest du dich mit dem Gedanken vertraut machen, dass es keinen "christlichen Gott" gibt. Jesus lehrte den Glauben an seinen eigenen Gott. Jesus war Jude, sein Gott war Jehova, der jüdische Gott.
Das ist kein wirklicher Widerspruch, sobald man das Gottesverständnis des Christentums näher betrachtet. Aber, wie du schon sagtest, darum geht es hier nicht...Der christliche Glaube definiert sich über Jesus als Sohn Gottes, er ist kein Glaube an Gott selbst, sondern ein Glaube an den Sohn Gottes...eigentlich ein Widerspruch in sich, aber darum geht es nicht.
Ich gehe mal davon aus, du meinst hier und im folgenden Moslems und nicht Islamisten... und die Juden akzeptieren Jesus meines Wissens nach nicht als Prophet. Im Talmud, der jüdisch-rabbinischen Tradition, wird Jesus jedenfalls als ein Gotteslästerer, der zu Recht hingerichtet wurde, dargestellt, nicht als Prophet. Kann sein, dass einige Juden heutzutage Jesus als Propheten anerkennen, aber alle bestimmt nicht.Wenn du nur mal ein bisschen über den Tellerrand schauen und dir sowohl Tora als auch den Koran mal durchlesen würdest, dann könntest den Unterschied der Religionen sehr schnell feststellen: Die Christen sehen Jesus als Erlöser, nach ihm kommt kein Prophet mehr. Die Islamisten kennen Jesus als Propheten, doch nach ihm kam noch Mohammed als letzter Prophet. Und selbst die Juden akzeptieren Jesus als Propheten, doch nicht als Messias, auf den sie noch immer warten.
Selbst wenn das der einzige Unterschied wäre, so ist das immer noch ein gewaltiger. Für Christen ist Jesus nicht weniger als Gottes Sohn der sich am Kreuz geopfert hat, um Erlösung zu ermöglichen, während er für Moslems nur ein Prophet ist und es aus muslimischer und jüdischer Sicht sogar Gotteslästerung darstellt, überhaupt zu glauben, dass Gott sich in Menschengestalt offenbaren könnte.Das ist der einzige Unterschied
Bräuche und Gebetsarten sind Schall und Rauch. Es interessiert Gott nicht im Geringsten, ob wir ihn zu Orgelmusik, mit E-Gitarre und Schlagzeug oder ganz ohne Musik anbeten. Deshalb ist es auch kein theologisches Problem, dass in den großen Kirchen alle paar Jahrzehnte die liturgischen Regeln abgeändert werden.Die verschiedenen Bräuche, Gebetsarten und so weiter sind lediglich aus diesem einen Unterschied entstanden.
Wir nennen ihn nicht anders - Allah ist bloß das arabische Wort für Gott.Und wenn noch ein bisschen genauer liest, werden dir noch mehr Gemeinsamkeiten zwischen grad diesen drei Religionen auffallen, und ganz am Schluss, wenn du wirklich offen dafür bist, wirst du sogar vermuten, dass alle drei, nicht nur Juden und Christen, sondern auch Islamisten, vom selben Gott reden, ihn nur anders nennen.
Naja, da gibt es schon ein paar Unterschiede. Zum Beispiel gibt es in der Bibel keine Vorschrift, 5x am Tag zu beten. Pilgerfahrt ist auch nicht vorgeschrieben, und unter Fasten verstehen Muslime auch etwas völlig anderes als Christen. Das ist aber alles nicht wirklich entscheidend. Der entscheidende Unterschied liegt, wie schon gesagt, darin, dass man im Christentum eben NICHT glaubt, man könne sich durch Einhalten von Regeln die Erlösung erarbeiten.Tut mir leid, dich wieder enttäuschen zu müssen: Die Hölle ist keinesfalls rein Christlich...dass die "alten", polytheistischen Religionen allesamt eine Unterwelt oder Hölle kennen, ist dir sicherlich bekannt. Dass die Juden die Hölle kennen dürfte auch noch bekannt sein. Dein Satz hätte aber auch von einem gläubigen Islamisten stammen können, der würde das selbe genauso umschreiben. Wenn du dich nicht an die Regeln des Korans hälst, wird Allah sich von dir abwenden und du landest - richtig, in der Hölle! Und erstaunlicherweise decken sich die Verhaltensregeln des Korans mit der Bibel. Einzig der Wortlaut unterscheidet sich.
Auch auf die Juden? Haben die Juden irgendwann mal versucht, irgendwelche Nichtjuden zum jüdischen Glauben zu bekehren? Das wäre mir neu, aber völlig ausschließen möchte ich das nicht... hast du da irgendwelche Belege?Zu deinem ersten Satz lässt sich nicht viel sagen, ausser, dass er auf alle drei monotheistischen Weltreligionen zutrifft.
Alle, die im Namen des Christentums Nichtchristen getöten haben, nur weil die sich nicht bekehren wollten, haben damit Jesu Worte aus der Bibel in eklatanter Weise verletzt.
Na ja... es gibt schon die eine oder andere Sure, die man durchaus so verstehen kann. Aber wenn man Bibelverse aus dem Kontext reißt, kann man auch fast alles mögliche über den christlichen Glauben "beweisen". Mit dem Koran so zu verfahren geht zweifellos auch, ist aber genauso unehrlich wie wenn man es mit der Bibel macht, deshalb würde ich das ohnehin nicht machen.Und bevor du jetzt mit Djihad anfängst, lies den Koran...in keine einzigen Sure wird zum Kampf gegen andersgläubige aufgerufen! Andersgläubige wurden sogar akzeptiert, wenngleich sie in Islamischen Ländern eine Steuer zahlen mussten. (Wie die Juden in Europa *hust*)
Ich glaube erst seit etwa 7 oder 8 Jahren an Jesus. Davor habe ich mich durchaus mit anderen Religionen befasst, und tue das auch weiterhin. Und zwar deutlich länger als 5 Minuten. Und auch deutlich länger als du, wage ich zu behaupten.Wenn du dich auch nur 5 Minuten mit einer anderen Religion befasst hättest, anstatt nur dem Kreuz hinterher zu hecheln,
Ich glaube nicht, dass man Gott durch irgendwelche Gebetsformeln nahe kommt. Und Gott sei Dank wird nur ein kleiner Bruchteil der Babies, die diese Formel hören, später zu Islamisten!dann wüsstest du, dass das allerwichtigste im Islam die Schahada ist : "Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter." Das sind die ersten und die letzten Worte, die ein Moslem hört. Zeig mir etwas auch nur ansatzweise vergleichbares im Christentum, was Neugeborenen ins Ohr geflüstert wird und was Sterbenden als letzter Gruss mitgegeben wird. Allein wenn du diese Worte aussprichst wirst du Islamist, also lies besser nicht laut, sonst kommst nimmer ins Paradies.
Der Unterschied ist der, dass der Kirchgang nicht als Bedingung für Erlösung angesehen wird. Man geht in die Kirche, um Gott für die Erlösung zu danken, nicht, weil man befürchtet, in die Hölle zu kommen, wenn man nicht hingeht. Wer nur in die Kirche geht, um gesehen zu werden oder den neusten Klatsch mitzubekommen, kann auch gleich zu Hause bleiben.Das mit dem 5x täglich Beten kannst du mit dem Sonntäglichen Kirchgang oder dem Abendgebet vergleichen. Es wird von jedem Gläubigen erwartet, aber sagen wir mal so: Gehst du jeden Sonntag in die Kirche? Wenn ja, wie viele leute triffst du da? Betest du jeden Abend, egal wo du bist und was du tust? Wieviele Christen glaubst du machen das? Wenn ein Moslem gläubig ist, dann versucht er das zu machen, aber wenn es nicht geht, dann wird er deswegen nicht ausgeschlossen.
Der Koran widerspricht aber der Bibel an ein paar Stellen. So ging laut Bibel der Segen Abrahams und Isaaks an Israel/Jakob weiter, womit Israel Gottes auswerwähltes Volk wurde. Im Koran ging der selbe Segen an Israels Halbbruder Ismail, den Stammvater der Araber. Eine der beiden Versionen ist falsch, und wenn wir annehmen, dass Gott nicht lügt, kann unmöglich beides von ihm stammen. Moslems lösen das Problem übrigens, indem sie die Thora überall dort, wo sie dem Koran widerspricht, für falsch überliefert erklären. Das ist ungefähr so, als ob ich dir zugestehen würde, dass du in unserer Diskussion überall da, wo ich dir nicht widerspreche, Recht hast.Vielleicht wird es dich erstaunen, aber im Islam werden sowohl die Thora als auch die Bibel (jedenfalls die hebräische, die christliche gilt seit der Reformation als "befleckt") als Heilige Bücher und Worte Allahs verehrt.
Den Koran zu lesen ist bestimmt kein Fehler, wenn man den Islam besser verstehen will. Den Koran als Wort Gottes zu sehen ist aber nicht möglich, aus den gleichen Gründen wie es umgekehrt der Fall ist. Jesus ist am Kreuz gestorben und auferstanden - das ist eine zentrale christliche Lehre. Was dem widerspricht (und der Koran tut das), kann für einen Christen unmöglich Wort Gottes sein. Alles andere würde bedeuten, dass Gott lügt.Möchte mal den Christen sehen, der den Koran als Wort Gottes verehrt. Würde aber vielleicht gut tun, mal kurz über den Tellerrand zu schauen, man könnte viel lernen.
Es ist nicht so, als hättest du mir irgendetwas fundamental Neues erzählt. Weder zum Thema Islam, noch zum Judentum, noch zu Wikipedia. Um sich ernsthaft mit Religionen auseinanderzusetzen, reicht Wikipedia bei weitem nicht - schon allein, weil da jeder rumeditieren kann wie's ihm gerade passt. Und die Tora muss ich mir schon deshalb nicht kaufen, weil sie in meiner Bibel enthalten ist, und zwar als die fünf Bücher Mose, Genesis bis Deuteronomium. Und den Koran gibt es zur Not zweifellos auch in Dutzenden oder Hunderten von Sprachen und Übersetzungen online.Vielleicht intressiert es dich auch noch, dass ich nichtmal meine Ausgabe des Korans oder die Thora aus dem Bücherregal holen musste, ein kurzer Blick auf Wikipedia hat gereicht. Du musst dir also nichtmal nen Koran oder die Thora kaufen, nur mal 10 Minuten in Wikipedia investieren, damit du zukünftig nichtmehr einen solchen Stuss über andere Religionen verbreitest..es lebe das Internet!
Es ist UNMÖGLICH, dass alle recht haben. Wenn ich annehme, dass Moslems oder Atheisten recht haben, dann muss ich auch zwangsläufig davon ausgehen, dass der christlice Glaube falsch ist. Ich glaube nicht, dass sich viele Atheisten oder Moslems finden werden, die anderer Meinung sind. (Mannis Äußerungen klingen jedenfalls nicht so.) Man kann nicht gleichzeitig glauben, (1) dass Jesus der Sohn Gottes ist, (2) dass Gott keinen Sohn hat und (3) dass es gar keinen Gott gibt! Wie soll das gehen? Soll ich jetzt aus Respekt vor Andersgläuibigen meinem Glauben abschwören? Wenn ja, was ist mit Leuten wie Manni, die Jesus kategorisch ablehenen? Die müssten dann nach der gleichen Logik dann, um mich nicht zu verletzen, die christliche Lehre für wahr halten!?Dein ganzes Posting oben an mir trieft nur so vor Arroganz, und genau diese Arroganz, die Leute wie du an den Tag legen, sorgt dafür, dass es zwischen den Religionen keinen Frieden gibt! Wie genau willst du einen andersgläubigen respektieren, wenn du seinen Glauben von vornherein als Falsch abtust?
Bei allem Respekt, jemand der bei Wiki nachschauen muss, um das herauszufinden, was du über den Islam gesagt hat, ist nicht in der Position, mir Unwissenheit zu unterstellen.Dir scheint in diesem Thread einzig daran gelegen zu sein, den Christlichen Glauben als einzig wahren darzustellen. Du machst dich über andere Religionen lustig, obwohl du anscheinend nicht den blassesten Schimmer davon hast, worüber du da schreibst.
Du hingegen behauptest einfach mal, die Evangelien seien viel zu jung, um akkurat zu sein, obwohl selbst das von dir so hochgelobte Wikipedia deine Zahlen nicht im entferntesten unterstützt.Für dich gelten nur die Worte, die entweder in der Bibel stehen oder von von dir akzeptierten "Wissenschaftlern" dahergeschrieben wurden, alles andere wird von vornherein als Falsch abgetan und gilt für dich daher nicht,
Ja nun. Soll ich mir die Argumente der Gegenseite vielleicht auch noch selbst zusammensuchen? Ein Argument in einer Diskussion kann doch nicht darin bestehen, dass man den anderen endlos mit Links zumüllt und sich dann beschwert, wenn die Links nicht beachtet werden!Auf links, die auf Seite eins gepostet wurden, folgte keine Reaktion, was das ziemlich deutlich macht.
Entweder hast du sie nichtmal angeschaut oder als Unsinn abgetan.