ich muss mal wieder die erfahreneren Forumsmitglieder um ein paar Lebensweisheiten erleichtern

Folgendes: Erkältungsbedingt ist mein linkes Ohr jetzt schon seit gut ner Woche dicht. Weil ich dadurch langsam den Verstand verliere, bin ich zur Apotheke gestapft und bekam Nasen- und Ohrentropfen in die Hand gedrückt.
Die Nasentropfen sind kein Problem, die Ohrentropfen bereiten mir jedoch Sorgen. Denn nach dem Eintröpfeln und der 15-Min-Seitwärtslage, geht's meinem Ohr meist schlechter als davor. Wieso? 30% der Tropfen wirken ein, 30% der Tropfen gluckern wieder aus dem Ohr raus und die letzten 30% hängen irgendwo im Gehörgang fest, wodurch ich noch weniger höre als davor. Schlimmer noch: Ich bin langsam kirre genug zu glauben, dass diese Tröpfchen eine Luftblase bilden und ein Vakuum in meinem Ohr zieht

Aber ernsthaft: Wer schonmal mit einem Propfen geplagt war wird mir vielleicht sagen können, wann ich eigentlich mit Hilfe der Tropfen eine Verbesserung erwarten könnte ... sollte nämlich nächste Woche nichts passieren, bleibt mir wohl nur der HNO-Arzt übrig ... vorausgesetzt ich hab da noch etwas Verstand übrig, denn dieser Zu-stand (Hah, Wortspiel!) ist ätzend.