Taverne der Festung

[Zoltan]

Ich glaube Euch daß viel Kenntnisse erforderlich sind um das Buch der Vampire zu lesen.

Roderick wirft ein Lächeln zu Torak rüber, irgendwie traut er ihm trotzdem nicht über den Weg.

Und Ihr Celedyr fühlt Ihr Euch für den Kampf gut gerüstet ?

Roderick sieht fragend zu Celedyr, der etwas abwesend von seinem Teller hochsieht. Doch bevor er eine Antwort in den Raum wirft, schluckt er den Bissen des köstlichen Mahles runter. Die Höflichkeit gebietet es ihm nicht mit vollem Mund zu reden.

[Abyhsen]

"Wir werden sehen was die Zukunft für unsere beiden Völker bereithält, wer weiß vielleicht sehen wir uns auf dem Schlachtfeld wieder. Aber heute nicht, und so lasst uns gemütlich einen Krug trinken. " sagt Torak mit einem Lächeln.

[Sir Marc von Göskon]

Hallo leute
Und setz ich an einen freien Platz.
mit einem Abwertigen blick schau ich den Vampier an den Celedyr mit einem erheiterten Blick.
Wirt bitte ein Bier wenn von euch noch einer ein Bier will get auf mich.

[Zoltan]

Ihr habt Recht das Schicksal wird unser Wegweiser sein und uns die Zukunft zeigen. Doch laßt uns nun dieses Mahl verspeisen, die Stunden in der Bibliothek und die Versammlung im Saal machten mich hungrig.

Roderick nimmt sich ein Stück Keule vom Teller und macht sich auch sofort dran diesen zu speisen. Zwischendurch spült er mit Wein die größeren Stücke runter.
Der Wirt eilt aus der Küche und tischt eine Obstplatte auf. Die leeren Krüge nimmt er mit und füllt sie wieder auf.
Komisch welch großen Weinverzehr ich zur Zeit habe. Roderick genießt die Anwesenheit Celedyrs, denn alleine mit Torak würde er hier nicht sitzen wollen.

[Zoltan]

Lord Marc welch eine Freude daß Ihr Euch auch noch zu uns gesellt. Nehmt reichlich der Koch weiß Bescheid.

Roderick zeigt sich sichtlich erleichtert, daß nun auch Lord Marc zugegen ist.

Avaloi wird uns später noch Gesellschaft leisten

[Abyhsen]

Torak bestellt beim Wirt ein blutiges Fleisch. Als dieser ihm das Fleisch reicht saugt er als erstes genüßlich das Blut aus und verspeist danach das Fleisch.

[Sir Marc von Göskon]

Also Torak wenn auf dem SchlachtFeld den werden wir alle Vampiere diese Landes Ausrotten für alle zeit.
ich mag Vampiere gar nicht ich traue auch keinem Vampier.

Aber der Auftrag ist jetzt wichtiger als zu streiten udn enegrie zu verlieren.

[Zoltan]

Angewidert dreht sich Roderick Celedyr zu und verdreht die Augen. So etwas barbarisches hat er noch nie gesehen. Eine tiefe Freundschaft wird das wohl nie werden.

Ich hoffe das Fleisch ist auch frisch, nicht daß Ihr Euch den Magen verderbt, werter Torak.

Roderick wendet sich zu Lord Marc und prostet ihm zu.

Auf das was vor uns liegt

[Sir Marc von Göskon]

Also mach ich doch gerne.

Wirt bitte 2mal Vegetarisch ich habe Hunger.

Prost und für Morgen ein gutes gelingen des Auftrages

[ Dieser Beitrag wurde von SirMarc am 21.04.2002 editiert. ]

[Abyhsen]

Torak antwortet: " Wenn du das schon barbarisch findest, solltest du einmal zum alljährlichen Festtagsschmaus der Menschensaugenden Vampire kommen" Torak neigt seinen Kopf leicht schräg zu Roderic und beginnt zu kichern. Nun wendet sich Torak Marc zu und sagt mit lächelndem Gesicht: "Du weißt nicht wie stark Vampire sind, und wie es aussieht wenn einer der Barbaren zum durchdrehen anfängt. Glaub mir ich hab alles miterlebt und es sie können schreckliches anrichten. "

[Zoltan]

Paßt auf daß Euch das Lachen nicht bald vergeht, werter Torak.

Empört über dessen Aussage wendet sich Roderick von Torak ab, was bildet sich dieser Vampir nur ein. Hoffentlich wird Lord Marc ihn einmal ins Jenseits schicken.

Nun laßt uns friedlich bleiben, denn unser Ziel ist daselbe.

Leider.

[Sir Marc von Göskon]

Noch ein bischen weiter zu Roderic und dein Hals ist ohne Kopf Kreatur.
Lord Marc Hand ist schon beim Schwert um inner bruchteile einer sekunde
zuzuschlagen zu könne.

[Abyhsen]

Oh, diese Menschlichen werden es nie lernen.

"Ich strotzte auch einmal vor Energie so wie ihr, doch ein tückischer Hinterhalt eines Menschen und eines Waldelfen brachten mich fast um. Wenn man im sterben liegt, sieht man die Dinge ganz anders als wie, wenn man jung ist." spricht Torak mit einem schmerzverzerten Gesicht.

[Sir Marc von Göskon]

Hätte was positives Du wärst jetzt in der Hölle und nicht bei uns.
Ein Böser Blick von Lord Marc ging zu Torak.

[Zoltan]

Laßt uns nun friedlich hier sitzen. Lord Marc laßt Euer Schwert in de Scheide und Ihr Torak paßt auf mit Eurer flinken Zunge, so daß wir alle heute lebend die Taverne verlassen.

Roderick hofft die Gemüter im Zaum halten zu können ehe hier ein Kampf entflammt. Wo bleiben nur die anderen. Ein Themawechsel wrde dieser Runde gut tun. Verzweifelt sieht Roderick zur Tür, doch keiner kommt herein. Na ja er nimmt lieber einen Schluck kühlen Weines.

[Sir Marc von Göskon]

Eigentlich würde nur einer nicht mehr am leben sein und der heisst Torak
Gut Roderick nemen wir ein schluck Wein.
Wirt eine Flasche Wein bitte.
Hand von Scheide genommen vorher aber ein Blick zu Torak.
Und ein Grosser schluck Wein genomen Prost auf gelingen.

[ Dieser Beitrag wurde von SirMarc am 21.04.2002 editiert. ]

[Abyhsen]

Lächelnd meint Torak zo Roderick: " Seit beruhigt wenn ich auf einen Kampf aus gewesen wäre, hätte ich meinen Todesbringer mitgebracht. "
Und mit fröhlichem Gesicht flüstert Torak zu SirMarc: "Hmm in der Hölle zu schmören wäre für mich manchmal wirklich besser gewesen, als ein Blutsauger zu werden."

Nun wechselt Torak dass Thema und meint: "Wie habt ihr vor vorzugehen bei eurer Suche nach dem 2.Buch der Vampire ?"

[Zoltan]

Sichtlich erleichtert über die Entspannung der Situation geniest Roderick das frische Obst welches auf dem Tablett neben ihm steht. Er überlegt, wie wohl das Essen seiner Freunde während der Reise aussehen wird.
Er überlegt ob ihm ein Witz einfällt, doch leider konnte er sich nie einen merken. Na gut nehmen wir noch einen Schluck Wein und Essen von den saftigen Trauben.

[Sir Marc von Göskon]

Wiso willst Du das wissen Torak?
Wir gebn doch keine Taktiken raus.

Naja wenn Torak ein schwert am Hals hätte würde die sich schön wider verdrücken.

[Sir Marc von Göskon]

Prosit Freunde