Die Trogdolytenjagd ( 1. Quest; 1. Gruppe bis Vereinigung )
Moderator: Abyhsen
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Als Diablo sich schreiend und mit schwingendem Säbel auf den Kobold stürzt, ergreift dieser Schreiend die Flucht. Mit einem gewagten Sprung holt Diablo den Kobold doch noch ein. Ein hitziges Gefecht entsteht zwischen den beiden, wobei es am Anfang scheint als würde der Kobold gewinnen, da Diablo kein guter Schwertkämpfer ist. Kurz bevor der Kobold zu dem Todesstreich ansetzt, gelingt Diablo noch ein Glückstreffer der dem Kobold den Schwertarm abtrennt. Ohne zu zögern rammt Diablo dem Kobold seinen Degen durch das Gehirn, so dass der Schädel in 2 Teile explodiert. Diablo steht verdutzt in einer Lacke aus Blut und Gehirnmasse. Während der Kampf rund um ihn weitertobt.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
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Veyra beobachtet, wie sich Diablo auf den Kobold wirft und sieht ihm verblüfft nach: Wozu hat der gute eigentlich Zauber?
Als er zu unterliegen droht, will Veyra ihm zu Hilfe eilen, doch ein Kobold vertritt ihr den Weg. Sie duckt sich unter dem ersten Schlag weg und rammt ihm die linke Faust in den Leib, da sie ihren rechten Arm immer noch nicht richtig bewegen kann.
Dann springt sie den Kobold an und versucht seinen scharfen Zähnen auszuweichen, während ihre Zähne nach der Halsschlagader des Kobolds suchen...
Als er zu unterliegen droht, will Veyra ihm zu Hilfe eilen, doch ein Kobold vertritt ihr den Weg. Sie duckt sich unter dem ersten Schlag weg und rammt ihm die linke Faust in den Leib, da sie ihren rechten Arm immer noch nicht richtig bewegen kann.
Dann springt sie den Kobold an und versucht seinen scharfen Zähnen auszuweichen, während ihre Zähne nach der Halsschlagader des Kobolds suchen...
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
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Gerade noch rechtzeitig, gelingt es Mugg mit der Breitseite seines Schwertes, den Erstschlag seines Gegners abzufangen. Davon unbeeindruckt und leider auch unverletzt, holt der angriffslustige Kobold mit seinem anderen Arm zu einem zweiten, schwungvollen Schlag mit seinen scharfen Klauen aus.
Mugg holt darauf aus, versucht nach vorne springend und gebückt, unter dem Schlag des Kobolds durchzutauchen und dabei sein Schwert in Hüfthöhe gegen die im Kampffieber übelriechende Kreatur zu schwingen...
Mugg holt darauf aus, versucht nach vorne springend und gebückt, unter dem Schlag des Kobolds durchzutauchen und dabei sein Schwert in Hüfthöhe gegen die im Kampffieber übelriechende Kreatur zu schwingen...
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Der Blitz von Diablo schießt knapp an Mugg vorbei, da dieser sich gerade unter dem Streich des Kobolds geduckt hat. Mit seinem Schwert trennt er dem, durch den Blitz, stark verletzten Kobold den Oberkörper von den Füßen ab. Der Kobold aber beginnt im Kampfrausch einfach auf seinen Händen gestützt einen neuen Angriff mit seinen Zähnen. Verdutzt blicken sich Mugg und Diablo an. Noch während die beiden auf den Halbtoten Kobold weiter eindringen, hat Veyra ganz andere Probleme. Der Kobold mit dem sie es zu tun hat ist so geschickt, sodass sie seinen Hals nicht wirklich zum beissen kriegt. Als sie kurz davor ist seinen Hals zu erreichen springt er geschickt zur Seite und versteckt sich in einem der unterirdischen Löcher. Kaum ist er verschwunden vernehmen die Gefährten ein seltsames Murmeln aus den unterirdischen Stollen.
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Veyra bleibt verdutzt stehen und guckt auf die Stelle, wo eben noch der Kobold war. Für einen Moment vergißt sie alles um sich herum und beginnt an ihrem Verstand zu zweifeln. Langsam, immer auf einen Angriff gefasst, geht sie einen Schritt weiter und bleibt verblüfft stehen, als sie das hervorragend getarnte Loch im Boden sieht.
Ihre scharfen Vampiraugen versuchen, etwas zu erkennen, doch außer den Wänden und dem Boden gibt es nichts zu sehen. Verdammt!! Ihre Fackeln, die sie extra für die Erkundung der Höhle mitgebracht haben, hängen noch fröhlich an den Nachtmähren, die jetzt aber schon weit weg sind. Und im Dunkeln wird sie die Höhle wohl alleine ausräumen müssen, da ihre sterblichen Begleiter nicht so gut im Dunkeln sehen können.
Die Geräusche aus der Tiefe klingen alles andere als anheimelnd und Veyra läuft ein Schauer über den Rücken. Worauf hat sie sich da eingelassen? Normalerweise sticht sie ihre Opfer bequem in den Rücken... warum sollte sie ihnen durch so ein Labyrinth hinterherlaufen?
Ein Geräusch hinter, nur vernehmbar für die übermäßig scharfen Sinne eines Vampirs läßt sie herumfahren. Erschrocken springt sie ein ganzes Stück zurück, wobei sie beinahe in das Loch fällt, als der letzte verbliebene Kobold nach ihr schlägt... oder ist es der gleiche, der eben vor ihr in das Loch geflüchtet ist? Egal!
Mit rudernden Armen versucht sie ihr Gleichgewicht wiederzufinden und gleichzeitig dem nächsten Schlag des Kobolds auszuweichen.
Ihre scharfen Vampiraugen versuchen, etwas zu erkennen, doch außer den Wänden und dem Boden gibt es nichts zu sehen. Verdammt!! Ihre Fackeln, die sie extra für die Erkundung der Höhle mitgebracht haben, hängen noch fröhlich an den Nachtmähren, die jetzt aber schon weit weg sind. Und im Dunkeln wird sie die Höhle wohl alleine ausräumen müssen, da ihre sterblichen Begleiter nicht so gut im Dunkeln sehen können.
Die Geräusche aus der Tiefe klingen alles andere als anheimelnd und Veyra läuft ein Schauer über den Rücken. Worauf hat sie sich da eingelassen? Normalerweise sticht sie ihre Opfer bequem in den Rücken... warum sollte sie ihnen durch so ein Labyrinth hinterherlaufen?
Ein Geräusch hinter, nur vernehmbar für die übermäßig scharfen Sinne eines Vampirs läßt sie herumfahren. Erschrocken springt sie ein ganzes Stück zurück, wobei sie beinahe in das Loch fällt, als der letzte verbliebene Kobold nach ihr schlägt... oder ist es der gleiche, der eben vor ihr in das Loch geflüchtet ist? Egal!
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Mugg blickt entsetzt auf den halben, auf ihn zu stolpernden Kobold.
Oh, ihr Götter! Aus welcher Hölle habt ihr diese Kreaturen entspringen lassen...? Nehmt sie wieder zu Euch!
Mit einem angeekelten Gesichtsausdruck hebt Mugg ein letztes Mal sein Schwert, und beendet das Leiden dieser armseligen Kreatur vor seinen Augen....
Oh, ihr Götter! Aus welcher Hölle habt ihr diese Kreaturen entspringen lassen...? Nehmt sie wieder zu Euch!
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Der Kobold schafft es Veyra auf den Hinterkopf zu schlagen. Er trifft sie unglücklich, woraufhin sie in ein fast unsichtbares Loch stürzt. Während sie hinunterfällt kommt ihr der Blitz von Diablo entgegen. Mit einem lauten Aufschreif fällt sie in tiefste Ohmacht als Diablo`s Blitz sie auf dem Kopf trifft. Als man draußen den Schmerzensschrei von Veyra hört, wird die Stimme aus den Löchern immer leiser bis sie gar nichtmehr zu hören ist. Der übriggebliebenen Kobold hüpft in das Loch und zerrt Veyra tiefer in das Höhlensystem hinein.
Spielleiter: Veyra setzt für 1 Runde aus, da sie Bewusstlos ist.
Ende Spielleiter
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Mugg zieht angwidert sein Schwert aus dem letzten Kobold, und bemerkt daraufhin den etwas unglücklichen Blitzschlag von Diablo und das darauffolgende Verschwinden von Veyra...
Vorsicht! Wollt ihr das schaffen, was den Kobolden misslungen ist, und uns alle aus dem Weg schaffen?
Gut - jetzt rasch, wir müssen nach, solange sie noch am Leben....
Hmm.... ach - vergesst das Letzte einfach....
Los, die Fackeln raus - und achtet besser auf Eure Schüsse, Herr Diablo!
Mugg packt zwei seiner Fackeln aus dem Rucksack, entzündet diese so schnell, als möglich und reicht eine davon an Diablo weiter.
Danach tritt er vorsicht an die Öffnung im Boden heran und leuchtet hinab in die Dunkelheit, in der anderen Hand sein Schwert, bereit für eine mögliche Überraschung...
Vorsicht! Wollt ihr das schaffen, was den Kobolden misslungen ist, und uns alle aus dem Weg schaffen?
Gut - jetzt rasch, wir müssen nach, solange sie noch am Leben....
Hmm.... ach - vergesst das Letzte einfach....
Los, die Fackeln raus - und achtet besser auf Eure Schüsse, Herr Diablo!
Mugg packt zwei seiner Fackeln aus dem Rucksack, entzündet diese so schnell, als möglich und reicht eine davon an Diablo weiter.
Danach tritt er vorsicht an die Öffnung im Boden heran und leuchtet hinab in die Dunkelheit, in der anderen Hand sein Schwert, bereit für eine mögliche Überraschung...
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Veyra erwacht, mit riesigen Kopfschmerzen, in einer dunklen Höhle. Aufgrund der Kopfschmerzen und eines Strickes an ihren Händen und Füssen kann sie sich nicht bewegen. In ihrer näheren Umgebung erkennt sie eine Waldelfin die an die Wand gefesselt herumhängt. Etwas weiter weg kann sie einen Thron erkennen. Auf diesem Thron sitzt eine dunkle Gestalt. Sie spricht in harrschem Ton mit ein paar Kobolden bevor, diese sich in die angrenzenden Gängen zurückziehen.
Währenddessen bei den anderen:
Unten in dem Loch angekommen, beginnen sie den Boden und die Wände nach Spuren von Veyra abzusuchen. In einer der Ecken, erkennen sie warum der Blitz Veyra getroffen hat. Hier herunten ist ein geschicktes System von Spiegeln angelegt, welches Zauber in alle Richtungen ableitet. Außerdem entdecken sie noch 2 in verschiedenen Richtung führende Spuren. Eine fast nichtmehr zu erkennende Schleifspur und eine Koboldspur.
Währenddessen bei den anderen:
Unten in dem Loch angekommen, beginnen sie den Boden und die Wände nach Spuren von Veyra abzusuchen. In einer der Ecken, erkennen sie warum der Blitz Veyra getroffen hat. Hier herunten ist ein geschicktes System von Spiegeln angelegt, welches Zauber in alle Richtungen ableitet. Außerdem entdecken sie noch 2 in verschiedenen Richtung führende Spuren. Eine fast nichtmehr zu erkennende Schleifspur und eine Koboldspur.
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Veyra kneift ein paar mal fest die Augen zusammen, um endlich wieder klar sehen zu können, was aber nichts daran ändert, daß ein schwarzer Punkt auf ihrer Netzhaut zurückbleibt, wo sie in den Blitz geguckt hat. Ohne den Kopf zu bewegen schaut sie sich vorsichtig in der Höhle um. Einerseits will sie ihre Kopfschmerzen nicht noch verschlimmern, andererseits hat sie Angst, die Gestalt auf dem Thron auf sich aufmerksam zu machen.
Bei diesem humanoiden Wesen scheint es sich, soweit Veyra das erkennen kann um einen Mann zu handeln, der ganz in schwarz gekleidet vor der schwarzen Wand so gut wie nicht zu erkennen ist. Allerdings zeigen sowohl seine Haltung als auch sein Umgang mit den Kobolden, daß er das Befehlen gewöhnt ist. Als er anscheinend längere Zeit in ihre Richtung starrt, schließt sie langsam die Augen wieder.
Ihre Ohren verraten ihr, daß sich in der Umgebung mindestens 5 Trogdolyten aufhalten müssen, die unterschiedlichen, nicht zu identifizierenden Tätigkeiten nachgehen.
Ein Kratzen an der Wand neben ihr läßt sie aufhorchen. Die gefesselte Waldelfin hat sich bewegt, also ist sie offensichtlich bei Bewußtsein. Langsam und ganz vorsichtig dreht Veyra den Kopf in ihre Richtung, wofür sie mit hämmernden Kopfschmerzen belohnt wird, und blickt in die Augen der Waldelfin, die noch etwas verschleiert sind, aber sich langsam klären. Irritiert blickt diese sich um, so als hätte sie Mühe, sich zu erinnern, wo sie ist. Dann bleiben ihre Augen auf Veyra hängen und werden klar und groß...
Bei diesem humanoiden Wesen scheint es sich, soweit Veyra das erkennen kann um einen Mann zu handeln, der ganz in schwarz gekleidet vor der schwarzen Wand so gut wie nicht zu erkennen ist. Allerdings zeigen sowohl seine Haltung als auch sein Umgang mit den Kobolden, daß er das Befehlen gewöhnt ist. Als er anscheinend längere Zeit in ihre Richtung starrt, schließt sie langsam die Augen wieder.
Ihre Ohren verraten ihr, daß sich in der Umgebung mindestens 5 Trogdolyten aufhalten müssen, die unterschiedlichen, nicht zu identifizierenden Tätigkeiten nachgehen.
Ein Kratzen an der Wand neben ihr läßt sie aufhorchen. Die gefesselte Waldelfin hat sich bewegt, also ist sie offensichtlich bei Bewußtsein. Langsam und ganz vorsichtig dreht Veyra den Kopf in ihre Richtung, wofür sie mit hämmernden Kopfschmerzen belohnt wird, und blickt in die Augen der Waldelfin, die noch etwas verschleiert sind, aber sich langsam klären. Irritiert blickt diese sich um, so als hätte sie Mühe, sich zu erinnern, wo sie ist. Dann bleiben ihre Augen auf Veyra hängen und werden klar und groß...
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
Syrinx kommt wieder langsam zu Bewusstsein, ihr schmerzt der Hals. Der Gestank lässt sie leicht würgen. Langsam versucht sie die Augen zu öffnen, sie kann in der Dunkelheit nichts erkennen, sie hört ein leises Gebrummel. Vorsichtig versucht sie den Kopf nach links zu drehen, ihr entfährt vor Schmerz ein leichtes Stöhnen.
Sie reisst die Augen auf u. wagt nicht sich zu bewegen, dort wo vorhin nur die graue Wand sie anstarrte hängt nun ein... ein ... beim Gedanken schüttelt es sie ein wenig... ein Vampir!!! Sie blickt auf Syrinx, mit ihren kalten funkelnden Augen. Syrinx kommt es vor, als würden ihre Blicke wie ein kalter Windzug über ihre Haut fahren.
Sie hält ihrem Blick stand und versucht leicht mit dem Kopf Richtung dieses Wesen zu deuten, der weiterhin Befehle gibt und scheinbar sehr erregt ist. Er erhebt seine Stimme immer mehr und deutet hektisch mit den Händen in Richtung Ausgang. Von dort kann Syrinx Schritte hören, ganz leise... dies sind nicht die Schritte von Trogdolyten....
[ Dieser Beitrag wurde von Cauri am 24.05.2002 editiert. ]
Sie reisst die Augen auf u. wagt nicht sich zu bewegen, dort wo vorhin nur die graue Wand sie anstarrte hängt nun ein... ein ... beim Gedanken schüttelt es sie ein wenig... ein Vampir!!! Sie blickt auf Syrinx, mit ihren kalten funkelnden Augen. Syrinx kommt es vor, als würden ihre Blicke wie ein kalter Windzug über ihre Haut fahren.
Sie hält ihrem Blick stand und versucht leicht mit dem Kopf Richtung dieses Wesen zu deuten, der weiterhin Befehle gibt und scheinbar sehr erregt ist. Er erhebt seine Stimme immer mehr und deutet hektisch mit den Händen in Richtung Ausgang. Von dort kann Syrinx Schritte hören, ganz leise... dies sind nicht die Schritte von Trogdolyten....
[ Dieser Beitrag wurde von Cauri am 24.05.2002 editiert. ]
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[möglichst leise zu Diablo wispernd]:
Ok. zwei Möglichkeiten - entweder sie haben Veyra schon lange um die Ecke gebracht, denn Zeit dazu hatten sie genug, oder sie brauchen sie lebend für andere Zwecke. Was es auch ist, wir brauchen uns nicht mehr beeilen.
Im Gegenteil - wir müssen langsam und sehr vorsichtig vorgehen. Die Kobolde haben alle Vorteile in ihrer Hand - sie finden sich hier wahrscheinlich blind zurecht - wir aber haben keine Ahnung. Auch nicht wieviele es von ihnen sind - es kann einer sein, es können aber auch Hunderte sein.
Jedenfalls möchte ich nicht hier in diesem stinkenden Loch meinen Löffel abgeben, also lass uns geschickt und äußerst vorsichtig vorgehen. Nichts überstürzen - keine unüberlegten Handlungen mehr.
Und leise gehen!
Hmm... ich denke, wir sollten den Gang mit diesen Schleifspuren wählen, die werden am ehesten von Veyra sein...
Mugg tastet sich vorsichtig den Gang entlang, gespannt auf Geräusche aus der Dunkelheit lauschend. Nach einiger Zeit bemerkt er Lichtschimmer von vorne, löscht vorsichtshalber seine Fackel und deutet Diablo, dasselbe zu tun....
Ok. zwei Möglichkeiten - entweder sie haben Veyra schon lange um die Ecke gebracht, denn Zeit dazu hatten sie genug, oder sie brauchen sie lebend für andere Zwecke. Was es auch ist, wir brauchen uns nicht mehr beeilen.
Im Gegenteil - wir müssen langsam und sehr vorsichtig vorgehen. Die Kobolde haben alle Vorteile in ihrer Hand - sie finden sich hier wahrscheinlich blind zurecht - wir aber haben keine Ahnung. Auch nicht wieviele es von ihnen sind - es kann einer sein, es können aber auch Hunderte sein.
Jedenfalls möchte ich nicht hier in diesem stinkenden Loch meinen Löffel abgeben, also lass uns geschickt und äußerst vorsichtig vorgehen. Nichts überstürzen - keine unüberlegten Handlungen mehr.
Und leise gehen!
Hmm... ich denke, wir sollten den Gang mit diesen Schleifspuren wählen, die werden am ehesten von Veyra sein...
Mugg tastet sich vorsichtig den Gang entlang, gespannt auf Geräusche aus der Dunkelheit lauschend. Nach einiger Zeit bemerkt er Lichtschimmer von vorne, löscht vorsichtshalber seine Fackel und deutet Diablo, dasselbe zu tun....
Bunt ist das Dasein...
*Diablo folgt den Rat und macht die Fakel aus.Diablo denkt bei sich was für ein glück das da vorne ein bisschen Licht ist sonst würden wir hier ja gar nichts sehen.Diablo legt sich auf dem Boden und kriecht ein wenig weiter um mehr zusehen.*
Ich seh davorne Verya!
*Diablo guckt sich weiter um*
Ich seh noch jemand es sieht aus, m wie eine Elfin.Was meinst du Mugg was die Kobolde mit Veyra und der Elfin vor haben?
Ich seh davorne Verya!
*Diablo guckt sich weiter um*
Ich seh noch jemand es sieht aus, m wie eine Elfin.Was meinst du Mugg was die Kobolde mit Veyra und der Elfin vor haben?
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wispernd:
Keine Ahnung, Diablo, aber es sieht irgendwie interessant aus...
Ob wir noch ein wenig warten sollten?? Hehehe...
Ein kurzer Seitenblick überzeugt Mugg, dass sein Galgenhumor Diablo nicht in die falsche Kehle geraten ist, danach wartet er vorsichtig ab, dabei angestrengt in den beleuchteten Höhlenraum starrend, wer sich außer den beiden Gefangenen noch in der Höhle befindet...
Keine Ahnung, Diablo, aber es sieht irgendwie interessant aus...
Ob wir noch ein wenig warten sollten?? Hehehe...
Ein kurzer Seitenblick überzeugt Mugg, dass sein Galgenhumor Diablo nicht in die falsche Kehle geraten ist, danach wartet er vorsichtig ab, dabei angestrengt in den beleuchteten Höhlenraum starrend, wer sich außer den beiden Gefangenen noch in der Höhle befindet...
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Während Mugg und Diablo versuchen etwas in dem nur spärlich erhellten Raum zu sehen, beginnt die Person mit tiefer aber freundlicher Stimme zu sprechen.
Ah ihr seit schon aufgewacht. Welch freudige Überraschung, auch einmal eine Vampirin in meiner Höhle zu haben. Mein Meister wird darüber hoch erfreut sein.
Einer der in der Nähe stehen Trogdolyten marschiert mit schnellen Schritten zu Veyra. Er schlitzt mit seinen Krallen ihren Arm auf und lässt ihr schleimiges Blut in einen schmutzigen alten Behälter rinnen. Als sie den Stich, und dass rinnen ihres Blutes spürt, versucht sie ihre Glieder sich zu wehren. Doch mit jedem Tropfen Blut rinnt ein Stück ihres endlosen Lebens davon. Während das Blut aus der Wunde in den Behälter rinnt beginnt die Gestalt in einen Singsang zu verfallen. Während er singt, verfällt er plötzlich in einen Tranceartigen Zustand. In diesem Zustand bewegt er sich auf Veyra zu. Als er aus dem Schatten steigt, erschricken die anderen. Sein Körper scheint nur noch durch Magie am Leben erhalten zu werden. Überall sind Nähte, die den Körper vor dem Zerfall verhindern, und sein linkes Auge hängt heraus. Direkt vor Veyra bleibt er stehen und beginnt mit sich selbst zu reden.
Hier Meister seht ihr meinen neuesten Fang, eine Elfvampirin und eine Waldelfin. Sobald ich die anderen beiden eingefangen habe, werde ich sie euch schicken.
Nach kurzer Pause fährt er fort:
Danke Meister, ist zu gnädig von euch.
Mit einem Schlag ist er wieder zurück, und springt sofort wieder in den Schatten zurück. Durch einen der unzähligen Seitengänge hört man nun schnelle Schritte, die immer lauter werden. Kurze Zeit später erscheinen die zuvor ausgeschickten Kobolde und Berichten:
Tut uns Leid großer Vampirdiener, aber wir konnten sie an der Oberfläche nicht finden. Es scheint als hätten sie sich in unser Höhlensystem gewagt.
Mit rauer und böse klingender Stimme erwidert der Vampirdiener:
Sucht sie, aber sofort, ich will sie noch heute zur Oase schicken
Die letzten Worte hallen Veyra nur aus der Ferne nach. Als der Vampir bemerkt, dass Veyra bald keine Blut mehr hat, bindet er ihr die Wunde zu und trinkt einen Schluck aus dem Behälter. Sofort schließen sich ein paar Wunden auf seinem Körper, und er sieht sichtlich erleichtert aus. Die Kobolde hatten sich derzeit auf die Gänge aufgeteilt, und einer von ihnen kommt nun Diablo und Mugg gefährlich nahe.
Ah ihr seit schon aufgewacht. Welch freudige Überraschung, auch einmal eine Vampirin in meiner Höhle zu haben. Mein Meister wird darüber hoch erfreut sein.
Einer der in der Nähe stehen Trogdolyten marschiert mit schnellen Schritten zu Veyra. Er schlitzt mit seinen Krallen ihren Arm auf und lässt ihr schleimiges Blut in einen schmutzigen alten Behälter rinnen. Als sie den Stich, und dass rinnen ihres Blutes spürt, versucht sie ihre Glieder sich zu wehren. Doch mit jedem Tropfen Blut rinnt ein Stück ihres endlosen Lebens davon. Während das Blut aus der Wunde in den Behälter rinnt beginnt die Gestalt in einen Singsang zu verfallen. Während er singt, verfällt er plötzlich in einen Tranceartigen Zustand. In diesem Zustand bewegt er sich auf Veyra zu. Als er aus dem Schatten steigt, erschricken die anderen. Sein Körper scheint nur noch durch Magie am Leben erhalten zu werden. Überall sind Nähte, die den Körper vor dem Zerfall verhindern, und sein linkes Auge hängt heraus. Direkt vor Veyra bleibt er stehen und beginnt mit sich selbst zu reden.
Hier Meister seht ihr meinen neuesten Fang, eine Elfvampirin und eine Waldelfin. Sobald ich die anderen beiden eingefangen habe, werde ich sie euch schicken.
Nach kurzer Pause fährt er fort:
Danke Meister, ist zu gnädig von euch.
Mit einem Schlag ist er wieder zurück, und springt sofort wieder in den Schatten zurück. Durch einen der unzähligen Seitengänge hört man nun schnelle Schritte, die immer lauter werden. Kurze Zeit später erscheinen die zuvor ausgeschickten Kobolde und Berichten:
Tut uns Leid großer Vampirdiener, aber wir konnten sie an der Oberfläche nicht finden. Es scheint als hätten sie sich in unser Höhlensystem gewagt.
Mit rauer und böse klingender Stimme erwidert der Vampirdiener:
Sucht sie, aber sofort, ich will sie noch heute zur Oase schicken
Die letzten Worte hallen Veyra nur aus der Ferne nach. Als der Vampir bemerkt, dass Veyra bald keine Blut mehr hat, bindet er ihr die Wunde zu und trinkt einen Schluck aus dem Behälter. Sofort schließen sich ein paar Wunden auf seinem Körper, und er sieht sichtlich erleichtert aus. Die Kobolde hatten sich derzeit auf die Gänge aufgeteilt, und einer von ihnen kommt nun Diablo und Mugg gefährlich nahe.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
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Nachdem der Kobold ihren Arm angeritzt hat, breitet sich in Veyra kaltes Entsetzen aus. Sie weiß, daß sie jetzt schnell Nahrung braucht, aber sie hat keine Ahnung, wie viel Zeit ihr noch bleibt.
Verzweifelt versucht sie, ihre Fesseln zu sprengen, doch sie sitzen zu fest. Durch die Anstrengung rinnt das untote Leben nur noch schneller aus ihr heraus, so daß sie ihre Versuche einstellt.
Während immer mehr ihres Blutes aus ihr herausläuft, wird ihr langsam schwarz vor Augen. Als sie gerade glaubt, wieder bewußtlos zu werden, tritt die graunehafte Gestalt vor, und verbindet ihre Wunde, so daß sie kein Blut mehr verliert. Und doch braucht sie jetzt dringend Nahrung, sonst kann sie den Verband weder entfernen, noch den Arm bewegen.
Die Gestalten der Kobolde und die nun gewechselten Worte nimmt sie nur noch schemenhaft wahr. Überall in den Schatten gauckeln ihr ihre überreizten Sinne jetzt Leben vor. Soweit sie das noch mitbekommt, schwärmen die Kobolde aus, wobei sie sich immer in Zweierpärchen einen Gang vornehmen. Der Meister jedoch drückt sich in den Schatten wieder auf seinen Thron und sackt in sich zusammen, wobei er immer noch den Kelch mit Veyras Blut in der Hand hält... Sie kann deutlich spüren, wie die magische Aura um ihn schwächer wird. Ob er eingschlafen ist? Oder stirbt? Veyra würde es ihm wünschen!! Aber vorher will sie von ihm trinken...
Da sie jedoch nicht mal mehr die Kraft besitzt, sich zu befreien, wird das ein Problem. Sie hat keine Ahnung, wie leidensfähig der Körper eines Vampirs ist.... und sie hat auch gar keine Lust es herauszufinden!
Eine Bewegung neben ihr erregt ihre schwache Aufmerksamkeit...
Verzweifelt versucht sie, ihre Fesseln zu sprengen, doch sie sitzen zu fest. Durch die Anstrengung rinnt das untote Leben nur noch schneller aus ihr heraus, so daß sie ihre Versuche einstellt.
Während immer mehr ihres Blutes aus ihr herausläuft, wird ihr langsam schwarz vor Augen. Als sie gerade glaubt, wieder bewußtlos zu werden, tritt die graunehafte Gestalt vor, und verbindet ihre Wunde, so daß sie kein Blut mehr verliert. Und doch braucht sie jetzt dringend Nahrung, sonst kann sie den Verband weder entfernen, noch den Arm bewegen.
Die Gestalten der Kobolde und die nun gewechselten Worte nimmt sie nur noch schemenhaft wahr. Überall in den Schatten gauckeln ihr ihre überreizten Sinne jetzt Leben vor. Soweit sie das noch mitbekommt, schwärmen die Kobolde aus, wobei sie sich immer in Zweierpärchen einen Gang vornehmen. Der Meister jedoch drückt sich in den Schatten wieder auf seinen Thron und sackt in sich zusammen, wobei er immer noch den Kelch mit Veyras Blut in der Hand hält... Sie kann deutlich spüren, wie die magische Aura um ihn schwächer wird. Ob er eingschlafen ist? Oder stirbt? Veyra würde es ihm wünschen!! Aber vorher will sie von ihm trinken...
Da sie jedoch nicht mal mehr die Kraft besitzt, sich zu befreien, wird das ein Problem. Sie hat keine Ahnung, wie leidensfähig der Körper eines Vampirs ist.... und sie hat auch gar keine Lust es herauszufinden!
Eine Bewegung neben ihr erregt ihre schwache Aufmerksamkeit...
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
Mit Entsetzten beobachtet Syrinx wie der Kobold den Arm der Vampirin aufschlitzt, schnell richtet sich ihr Blick auf die gegenüberliegende Wand. Diesen Anblick konnte sie nicht ertragen, schon einmal musste sie das Blut eins Vampires sehen und es gibt Eindrücke, die kann man sich ein zweites Mal ersparen.
Als das Wesen anfängt zu Singen wird Syrinx wieder aufmerksam u. blickt auf. Ihre Augen verweilen an dem herunter hängenden Auge dieses ... Etwas. Als sie merkt das die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf ihm ruht, beginnt sie langsam ihre Arme in den Fesseln zu bewegen. Sie versucht ihre Lage zu überprüfen. Diese Unwissenden haben doch tatsächlich vergessen ihre Füsse zu fesseln.... vorsichtig bewegt sie die Beine, sie schmerzen, aber es scheint nichts gebrochen zu sein. Sehr gut... Sie greift mit Händen nach den Fesseln, um sich Halt zu suchen.
Wenn sie hier schon sterben muss, dann nicht ohne sich zu wehren.
Mittlerweile wurde der Arm der Vampirin wieder verbunden. Sie hing dort wie eine leere Hülle... naja der Gedanke ist ja nicht so abwegig.. Syrinx kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Als das Wesen anfängt zu Singen wird Syrinx wieder aufmerksam u. blickt auf. Ihre Augen verweilen an dem herunter hängenden Auge dieses ... Etwas. Als sie merkt das die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf ihm ruht, beginnt sie langsam ihre Arme in den Fesseln zu bewegen. Sie versucht ihre Lage zu überprüfen. Diese Unwissenden haben doch tatsächlich vergessen ihre Füsse zu fesseln.... vorsichtig bewegt sie die Beine, sie schmerzen, aber es scheint nichts gebrochen zu sein. Sehr gut... Sie greift mit Händen nach den Fesseln, um sich Halt zu suchen.
Wenn sie hier schon sterben muss, dann nicht ohne sich zu wehren.
Mittlerweile wurde der Arm der Vampirin wieder verbunden. Sie hing dort wie eine leere Hülle... naja der Gedanke ist ja nicht so abwegig.. Syrinx kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.


