Druidenzirkel
Moderatoren: Thies, mara, Harry, Ephirnion, Khamul
Vollmond stand ueber dem Druidenhain, als die seltsame Kunde eintraf:
Ein Reisender erzaehlte von den Heldentaten einer Gruppe junger weiblicher Moenche, die nun bis in alle Ewigkeit in ganz Erathia besungen werden wuerden. Ebenso wurde berichtet von 4 Schuetzen, die ein aehnliches Wagnis auf sich genommen hatten - auch ihnen wuerde ewiger Ruhm zuteil werden.
So bewundernswert die Aeltesten diese Taten auch fanden, ein wenig Wehmut regte sich in ihnen: Sollte es wirklich so sein, dass eine Gruppe Bogenschuetzen vollbringen konnte, was einem Druiden - ausgestattet mit den Kraeften der grossen Mutter, eins mit der Natur und von ihr gesegnet - unmoeglich war ?
Unruhe regte sich im Druidenhain ob dieses Gedankens, besonders eine kleine Gruppe junger, unerfahrener, mutiger - und vielleicht auch ein wenig leichtsinniger - Druidinnen wurde immer nachdenklicher. Sollte es wirklich so sein, dass die Kraefte des Waldes nicht die Kraft hatten, ein solches Wagnis zu meistern ?
Schliesslich kam der Tag, an dem alles Nachdenken, alle Unsicherheit ein Ende hatte: Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Blaetterdach drangen und die Dunkelheit verdraengten, erhoben sich die 4 kuehnsten unter den Druidinnen, mit Namen Engel, Tara, Angeleye und Yvonne - alle ausgestattet mit einem glaenzenden Geist, einer Menge Ausstrahlung und den Kraeften, die die grosse Mutter ihnen verliehen hatte - und brachen auf gen Smaragdinsel, das feste Ziel vor Augen, es den Helden, die in Erathia nun besungen wurden, gleichzutun.
Es war der Beginn eines neuen Zeitalters, der Beginn einer Reise, die legendaer werden wuerde.
Man traf im Morgengrauen auf der Insel ein, die langsam staerker werdende Kraft der Sonne machte den vier Toechtern der Natur Mut, verlieh ihnen die Zuversicht, die sie so dringend benoetigten. Sie erfuhren von dem grossen Wettbewerb, der hier stattfinden wuerde, und ploetzlich regte sich in ihnen die Gewissheit, dass dieser Wettbewerb ihr Schicksal sein sollte. Und so brach man auf, die Insel zu erkunden.
Schnell regte sich jedoch die fuer unsere 4 Heldinnen erschreckende Erkenntnis, dass die Schoepfung der grossen Mutter nicht nur kraftspendend und wohltuend, sondern auch todbringend sein konnte: Beim Anblick der fliegenden, feuerspeienden Riesenfliegen im Nordwesten der Insel schnuerte sich ihnen die Kehle zu.
Doch mit der ihnen eigenen Mischung aus Entschlosenheit und den ihnen gegebenen spirituellen Kraeften meisterten sie diese erste Herausforderung mit Bravour, in einem wahren Wirbelwind aus Dolchstoessen, Wolken aus giftigem Nebel und Feuerstoessen bewiesen sie ihre Faehigkeiten und wurden gewiss, dass die Natur sie wahrlich gut auf dieses Abenteuer vorbereitet hatte.
Doch war ihnen wohl bewusst, dass diese Faehigkeiten - so gross sie auch waren - zur Erfuellung ihres Schicksals nicht ausreichend sein wuerden. Und so liessen sie sich im Gebrauch des Bogens unterweisen und streiften sich lederne Gewaender ueber, die ihr Leben schuetzen wuerden.
Bei der naechsten Herausforderung wurde ihnen noch mulmiger: Das Schicksal verlangte es, dass sie sich in den Tempel des Mondes wagen sollten, weit unter die Erde, weg von der bluehenden Natur. Vorsichtig tasteten sie sich in der Dunkelheit voran, erschraken bei den Schreien der Fledermaeuse, griffen ihre Dolche fester. Auch hier wartete mancher unaussprechliche Schrecken auf sie: Gewaltige Spinnen, Flammenfallen, ja gar feuerspeiende Maeuse.
Als sie endlich gefunden hatten, wonach sie suchten, wurden sie schliesslich noch von einer Gruppe Banditen angegriffen, die sich ihrem Schicksal in den Weg stellen wollten. Oh, wie angewiedert waren unsere vier Heldinnen von der Habgier dieser Stadtmenschen, und so liessen sie die Angreifer den Zorn der Natur in seiner ganzen Groesse spueren.
Es tat gut, endlich wieder die Strahlen der Sonne auf der Haut zu spueren, endlich wieder die Sicherheit des Tages und der Oberflaeche zu fuehlen. Doch blieb nicht viel Zeit, dieses Gefuehl zu geniessen, denn es wartete eine weit groessere Herausforderung: Ein Drache, eine Perversion des natuerlichen Willens, entstanden durch dunkele Magie, ein Wesen, dessen blosse Existenz eine unertraegliche Beleidigung der grossen Mutter darstellte.
Und so stellten sie sich wohlvorbereitet und geschuetzt durch allerlei Magie dem Ungetuem in einem Kampf, den kein Bewohner der Insel jemals vergessen wuerde: Stundenlang wichen sie seinen Flammenstoessen aus, entigngen mehr als einmal dem fast sicheren Tode, nutzten wie noch nie zuvor die Faehigkeit, mit dem Bogen umzugehen, die ihnen erst so kurz zuvor beigebracht woren war und die ihnen nun zum ersten Mal das Leben retten sollte.
Nach Stunden des Kampfes und des Zitterns um ihre doch so jungen Leben fiel schliesslich der Drache. Schnell wurde den vieren bewusst, dass die Reichtuemer, die er gehortet hatte, den Weg leichter machen wuerden, und ihre Herzen fuellten sich erneut mit Zuversicht.
Zu Siegern des Wettbewerbs wurden sie ernannt, und so hielten sie einen Moment lang inne, um sich einen Augenblick der Freude und des ausgelassenen Feierns zu goennen.
Dann schliesslich brachen sie auf gen Harmondale - voller Gewissheit, dass das Schicksal noch weit groessere Aufgaben fuer sie bereithalten wuerde.
Fortsetzung folgt...
Ein Reisender erzaehlte von den Heldentaten einer Gruppe junger weiblicher Moenche, die nun bis in alle Ewigkeit in ganz Erathia besungen werden wuerden. Ebenso wurde berichtet von 4 Schuetzen, die ein aehnliches Wagnis auf sich genommen hatten - auch ihnen wuerde ewiger Ruhm zuteil werden.
So bewundernswert die Aeltesten diese Taten auch fanden, ein wenig Wehmut regte sich in ihnen: Sollte es wirklich so sein, dass eine Gruppe Bogenschuetzen vollbringen konnte, was einem Druiden - ausgestattet mit den Kraeften der grossen Mutter, eins mit der Natur und von ihr gesegnet - unmoeglich war ?
Unruhe regte sich im Druidenhain ob dieses Gedankens, besonders eine kleine Gruppe junger, unerfahrener, mutiger - und vielleicht auch ein wenig leichtsinniger - Druidinnen wurde immer nachdenklicher. Sollte es wirklich so sein, dass die Kraefte des Waldes nicht die Kraft hatten, ein solches Wagnis zu meistern ?
Schliesslich kam der Tag, an dem alles Nachdenken, alle Unsicherheit ein Ende hatte: Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Blaetterdach drangen und die Dunkelheit verdraengten, erhoben sich die 4 kuehnsten unter den Druidinnen, mit Namen Engel, Tara, Angeleye und Yvonne - alle ausgestattet mit einem glaenzenden Geist, einer Menge Ausstrahlung und den Kraeften, die die grosse Mutter ihnen verliehen hatte - und brachen auf gen Smaragdinsel, das feste Ziel vor Augen, es den Helden, die in Erathia nun besungen wurden, gleichzutun.
Es war der Beginn eines neuen Zeitalters, der Beginn einer Reise, die legendaer werden wuerde.
Man traf im Morgengrauen auf der Insel ein, die langsam staerker werdende Kraft der Sonne machte den vier Toechtern der Natur Mut, verlieh ihnen die Zuversicht, die sie so dringend benoetigten. Sie erfuhren von dem grossen Wettbewerb, der hier stattfinden wuerde, und ploetzlich regte sich in ihnen die Gewissheit, dass dieser Wettbewerb ihr Schicksal sein sollte. Und so brach man auf, die Insel zu erkunden.
Schnell regte sich jedoch die fuer unsere 4 Heldinnen erschreckende Erkenntnis, dass die Schoepfung der grossen Mutter nicht nur kraftspendend und wohltuend, sondern auch todbringend sein konnte: Beim Anblick der fliegenden, feuerspeienden Riesenfliegen im Nordwesten der Insel schnuerte sich ihnen die Kehle zu.
Doch mit der ihnen eigenen Mischung aus Entschlosenheit und den ihnen gegebenen spirituellen Kraeften meisterten sie diese erste Herausforderung mit Bravour, in einem wahren Wirbelwind aus Dolchstoessen, Wolken aus giftigem Nebel und Feuerstoessen bewiesen sie ihre Faehigkeiten und wurden gewiss, dass die Natur sie wahrlich gut auf dieses Abenteuer vorbereitet hatte.
Doch war ihnen wohl bewusst, dass diese Faehigkeiten - so gross sie auch waren - zur Erfuellung ihres Schicksals nicht ausreichend sein wuerden. Und so liessen sie sich im Gebrauch des Bogens unterweisen und streiften sich lederne Gewaender ueber, die ihr Leben schuetzen wuerden.
Bei der naechsten Herausforderung wurde ihnen noch mulmiger: Das Schicksal verlangte es, dass sie sich in den Tempel des Mondes wagen sollten, weit unter die Erde, weg von der bluehenden Natur. Vorsichtig tasteten sie sich in der Dunkelheit voran, erschraken bei den Schreien der Fledermaeuse, griffen ihre Dolche fester. Auch hier wartete mancher unaussprechliche Schrecken auf sie: Gewaltige Spinnen, Flammenfallen, ja gar feuerspeiende Maeuse.
Als sie endlich gefunden hatten, wonach sie suchten, wurden sie schliesslich noch von einer Gruppe Banditen angegriffen, die sich ihrem Schicksal in den Weg stellen wollten. Oh, wie angewiedert waren unsere vier Heldinnen von der Habgier dieser Stadtmenschen, und so liessen sie die Angreifer den Zorn der Natur in seiner ganzen Groesse spueren.
Es tat gut, endlich wieder die Strahlen der Sonne auf der Haut zu spueren, endlich wieder die Sicherheit des Tages und der Oberflaeche zu fuehlen. Doch blieb nicht viel Zeit, dieses Gefuehl zu geniessen, denn es wartete eine weit groessere Herausforderung: Ein Drache, eine Perversion des natuerlichen Willens, entstanden durch dunkele Magie, ein Wesen, dessen blosse Existenz eine unertraegliche Beleidigung der grossen Mutter darstellte.
Und so stellten sie sich wohlvorbereitet und geschuetzt durch allerlei Magie dem Ungetuem in einem Kampf, den kein Bewohner der Insel jemals vergessen wuerde: Stundenlang wichen sie seinen Flammenstoessen aus, entigngen mehr als einmal dem fast sicheren Tode, nutzten wie noch nie zuvor die Faehigkeit, mit dem Bogen umzugehen, die ihnen erst so kurz zuvor beigebracht woren war und die ihnen nun zum ersten Mal das Leben retten sollte.
Nach Stunden des Kampfes und des Zitterns um ihre doch so jungen Leben fiel schliesslich der Drache. Schnell wurde den vieren bewusst, dass die Reichtuemer, die er gehortet hatte, den Weg leichter machen wuerden, und ihre Herzen fuellten sich erneut mit Zuversicht.
Zu Siegern des Wettbewerbs wurden sie ernannt, und so hielten sie einen Moment lang inne, um sich einen Augenblick der Freude und des ausgelassenen Feierns zu goennen.
Dann schliesslich brachen sie auf gen Harmondale - voller Gewissheit, dass das Schicksal noch weit groessere Aufgaben fuer sie bereithalten wuerde.
Fortsetzung folgt...
Zweifle nie, wenn Dir jemand sagt, er habe Angst, aber habe Angst, wenn Dir jemand sagt, er habe keine Zweifel.

Ich spiel das Ganze grad mit 2 Schützen und 2 Druiden Ist auch ganz witzig.

Es gab mal im Berg einen Drachen
Der sollte dort Schätze bewachen
Erst tat er ganz lieb
Dann fraß er den Dieb
Jetzt riecht er ganz schlimm aus dem Rachen!
von Britta Nier
Es wird bei mir allerdings recht lange dauern, habe wenig Zeit zum Spielen.
@Ming thx, kann ich gebrauchen.
Meine Eindruecke bisher:
Smaragdinsel war EXTREM leicht, Dolche sind gegen Drachenfliegen einfach die besten Waffen, ausserdem koennen ALLE Chars ja schon heilen UND Angriffszauber sprechen.
Schon in Harmondale wurde es alleridngs happig aufgrund der wenigen Trefferpunkte.
@Ming thx, kann ich gebrauchen.
Meine Eindruecke bisher:
Smaragdinsel war EXTREM leicht, Dolche sind gegen Drachenfliegen einfach die besten Waffen, ausserdem koennen ALLE Chars ja schon heilen UND Angriffszauber sprechen.
Schon in Harmondale wurde es alleridngs happig aufgrund der wenigen Trefferpunkte.
Zweifle nie, wenn Dir jemand sagt, er habe Angst, aber habe Angst, wenn Dir jemand sagt, er habe keine Zweifel.
- Argh
- Drache
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- Registriert: Mo 08.04.2002 - 14:25
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Hi all
Hab auch mal klamm heimlich eine Druidenparty losgeschickt, die bummelt sich jetzt so durch Erthia
Bis jetzt alles easy - meine ersten zwei Drachen sind erlegt und fachgerecht ausgeweidet, einige Beförderungen schon gesammelt und in jeder Magieklasse einmal Meister, der Richter ist tot und ich habe das Angebot aus Celeste akzeptiertI)
Im Moment kämpft mein gemischtes Doppel noch auf Level 13 (hab die Arena kämpfe noch nicht), für den neu erworbenen Stadtportalspruch werden die meinen jedoch Sontagsarbeitleisten müssen
Mein Eindruck bisher die Druiden sind ganz gute Allrounder, mal sehen wie`s läuft wenn die knackigeren Aufgaben: Maze, Tolberti etc. kommen
Argh
PS: Eurer Forum gefällt mir lese schon eine weile heimlich mit

Hab auch mal klamm heimlich eine Druidenparty losgeschickt, die bummelt sich jetzt so durch Erthia

Bis jetzt alles easy - meine ersten zwei Drachen sind erlegt und fachgerecht ausgeweidet, einige Beförderungen schon gesammelt und in jeder Magieklasse einmal Meister, der Richter ist tot und ich habe das Angebot aus Celeste akzeptiertI)
Im Moment kämpft mein gemischtes Doppel noch auf Level 13 (hab die Arena kämpfe noch nicht), für den neu erworbenen Stadtportalspruch werden die meinen jedoch Sontagsarbeitleisten müssen

Mein Eindruck bisher die Druiden sind ganz gute Allrounder, mal sehen wie`s läuft wenn die knackigeren Aufgaben: Maze, Tolberti etc. kommen
Argh


PS: Eurer Forum gefällt mir lese schon eine weile heimlich mit

- Argh
- Drache
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Hi,
hab jetzt die Mission nach 2 Jahren 5 Monaten und 6 Tagen mit einer reinen Druidenparty (Endstand Level 62) abgeschlossen. Meine gemischte Druidencombo (Harrison, Eddie, Serena und Alexis; Mensch, Mensch, Zwergin und Elfin) haben sich tapfer durchgeschlagen
Meine Bilanz: Die Truppe hat sich gut geschlagen, lediglich Tolberti war hart.
Eine Frage hab ich noch was kann ein Druide den auf der Schattenseite so alles werden.
Ist Euch eigentlich schon aufgefallen, das im Schuppen in Harmondale noch eine Kiste mit 2 Hufeisen versteckt ist?
Gruß Argh
hab jetzt die Mission nach 2 Jahren 5 Monaten und 6 Tagen mit einer reinen Druidenparty (Endstand Level 62) abgeschlossen. Meine gemischte Druidencombo (Harrison, Eddie, Serena und Alexis; Mensch, Mensch, Zwergin und Elfin) haben sich tapfer durchgeschlagen

Meine Bilanz: Die Truppe hat sich gut geschlagen, lediglich Tolberti war hart.

Eine Frage hab ich noch was kann ein Druide den auf der Schattenseite so alles werden.

Ist Euch eigentlich schon aufgefallen, das im Schuppen in Harmondale noch eine Kiste mit 2 Hufeisen versteckt ist?

Gruß Argh
- Argh
- Drache
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[quote]Ooch, ich bin mir sicher, greyhound könnte das...
Viel Glück auf dem Wege, Greyhound!!! Ich finde ja auch, Druiden sind gar nicht so schlecht, wie ihr Ruf.
Obwohl mich "reine" Partys nicht so reizen... [quote]
Hast recht Mara, möchte auch Greyhound keine Story weg nehmen
Für mich wars eben eine Herausforderung, nachdem ich bisher nur mit gemischten Teams gespielt habe - außerdem hing mir der thread schon viel zuweit hinten.
Ich bin auch gespannt auf Greyhounds FortsetzungI)
Gruß Argh

Viel Glück auf dem Wege, Greyhound!!! Ich finde ja auch, Druiden sind gar nicht so schlecht, wie ihr Ruf.
Obwohl mich "reine" Partys nicht so reizen... [quote]
Hast recht Mara, möchte auch Greyhound keine Story weg nehmen

Für mich wars eben eine Herausforderung, nachdem ich bisher nur mit gemischten Teams gespielt habe - außerdem hing mir der thread schon viel zuweit hinten.

Ich bin auch gespannt auf Greyhounds FortsetzungI)
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- mara
- Moderator
- Beiträge: 2323
- Registriert: Mo 16.07.2001 - 09:25
- Wohnort: Strausberg bei Berlin
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He, Argh, das war absolut nicht als Kritik an dir gemeint. Sorry, wenn Du das so verstanden hast. Ich werde natürlich auch die Geschichte Deiner Party gespannt verfolgen und wünsche Dir viel Glück auf dem Weg!Original von Argh:
Hast recht Mara, möchte auch Greyhound keine Story weg nehmen![]()
Für mich wars eben eine Herausforderung, nachdem ich bisher nur mit gemischten Teams gespielt habe - außerdem hing mir der thread schon viel zuweit hinten.![]()
Ich bin auch gespannt auf Greyhounds FortsetzungI)
Gruß Argh![]()
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mara
- alaska
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- Registriert: Mo 14.01.2002 - 23:08
- Wohnort: New Sorpigal Drachenturm Mannis Garde
Hi Greyhound hi all:D,
wirklich schön geschrieben.Da kann man sich nur auf die Fortsetzung freuen. Habe deinen Bericht zum ersten mal gelesen.Gut das der aus der Versenkung wieder aufgetaucht ist.gruß alaska:smokin:
wirklich schön geschrieben.Da kann man sich nur auf die Fortsetzung freuen. Habe deinen Bericht zum ersten mal gelesen.Gut das der aus der Versenkung wieder aufgetaucht ist.gruß alaska:smokin:

Mainboard: M4A77TD
CPU Phenom II 4X3400 mhz
GRAKA: GForce GTX 260+ 896MBDDr 3
gruß alaska
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- Maid_in_Not
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- Registriert: Fr 22.03.2002 - 08:50