40 Gründe, warum eine Salatgurke besser ist als ein Mann
Moderatoren: Tantalusss, Mighty, Thies, mara, Gandalf
Ein Beitrag zum besseren Verständnis zwischen den Geschlechtern:D
Eine kleine Anleitung für Männer zum Verständnis von Gesprächen mit Frauen:
(Sie sagt = Sie meint)
Du willst = Du willst
Wir wollen = ich will
JA = NEIN
NEIN = JA
Vielleicht = Nein
Es tut mir leid = Das wird Dir noch leid tun
Wir brauchen = Ich will
Entscheide Du = Die richtige Entscheidung solltest selbst du jetzt kennen
Mach wie Du willst = Das wirst Du büßen
Wir müssen reden = Ich muss mich über was beschweren
Wenn Du Lust hast, mach es ruhig = Ich will nicht, dass Du es machst
Ich bin nicht sauer = Natürlich bin ich sauer, Du Arsch
Du bist so männlich = Du solltest Dich mal wieder rasieren und ein Deo benutzen
Du bist heute wirklich nett zu mir = Du denkst bestimmt wieder nur an Sex
Mach das Licht aus = Ich hab Zellulitis
Ich möchte neue Vorhänge = und Teppiche, und Möbel, und Tapeten
Die Küche ist so unpraktisch = Ich will ein neues Haus
Ich habe ein Geräusch gehört = Ich habe gemerkt, dass Du schläfst
Liebst Du mich? = Ich möchte Dich nach was teurem fragen
Wie lieb hast Du mich? = Ich hab was gemacht, was Du nicht gerne hören willst
Lern endlich vernünftig zu kommunizieren = Du musst einfach nur meiner Meinung sein
Nichts ist, wirklich = Es ist nur, dass Du ein riesengroßer Arsch bist
Hab ich einen dicken Hintern? = Sag mir wie toll du mich findest
Häng das Bild da hin = NEIN, ich meinte da hin
Ich bin sofort fertig, Liebling = Setz Dich auf deinen dicken Hintern, schau Dir ein Fußballspiel an und drängel nicht
Klar - mach weiter. = Wenn Du das tust, sind wir geschiedene Leute
Tot ziens
Vyper
[ Dieser Beitrag wurde von vyper am 15.05.2002 editiert. ]
Eine kleine Anleitung für Männer zum Verständnis von Gesprächen mit Frauen:
(Sie sagt = Sie meint)
Du willst = Du willst
Wir wollen = ich will
JA = NEIN
NEIN = JA
Vielleicht = Nein
Es tut mir leid = Das wird Dir noch leid tun
Wir brauchen = Ich will
Entscheide Du = Die richtige Entscheidung solltest selbst du jetzt kennen
Mach wie Du willst = Das wirst Du büßen
Wir müssen reden = Ich muss mich über was beschweren
Wenn Du Lust hast, mach es ruhig = Ich will nicht, dass Du es machst
Ich bin nicht sauer = Natürlich bin ich sauer, Du Arsch
Du bist so männlich = Du solltest Dich mal wieder rasieren und ein Deo benutzen
Du bist heute wirklich nett zu mir = Du denkst bestimmt wieder nur an Sex
Mach das Licht aus = Ich hab Zellulitis
Ich möchte neue Vorhänge = und Teppiche, und Möbel, und Tapeten
Die Küche ist so unpraktisch = Ich will ein neues Haus
Ich habe ein Geräusch gehört = Ich habe gemerkt, dass Du schläfst
Liebst Du mich? = Ich möchte Dich nach was teurem fragen
Wie lieb hast Du mich? = Ich hab was gemacht, was Du nicht gerne hören willst
Lern endlich vernünftig zu kommunizieren = Du musst einfach nur meiner Meinung sein
Nichts ist, wirklich = Es ist nur, dass Du ein riesengroßer Arsch bist
Hab ich einen dicken Hintern? = Sag mir wie toll du mich findest
Häng das Bild da hin = NEIN, ich meinte da hin
Ich bin sofort fertig, Liebling = Setz Dich auf deinen dicken Hintern, schau Dir ein Fußballspiel an und drängel nicht
Klar - mach weiter. = Wenn Du das tust, sind wir geschiedene Leute
Tot ziens
Vyper
[ Dieser Beitrag wurde von vyper am 15.05.2002 editiert. ]
Der Unterschied zwischen Mann und Frau
Einem Mann namens Marco gefällt eine Frau namens Elena. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehrlustigen Abend.
Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.
Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Elenas Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus:
"Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"
Stille.
Elena kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt"
Und Marco denkt sich "Wow, 6 Monate."
Und Elena denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?
Und Marco denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"
Und Elena denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden.".
Und Marco denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt.
Und Elena denkt sich: "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.
Und Marco denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"
Und Elena denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.
Und Marco denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."
"Marco", sagt Elena laut.
"Was?" sagt Marco erschrocken.
"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich fühle mich so ..."
(Sie verstummt, schluchzt).
"Was?" sagt Marco.
"Ich bin so dumm", schluchzt Elena, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."
"Es gibt kein Pferd?", fragt Marco.
"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Elena.
"Nein!", sagt Marco, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.
"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Elena.
(Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Marco versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)
"Ja", sagt er.
(Elena, tief bewegt, berührt seine Hand)
"Oh Marco, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.
"Worüber?" fragt Marco.
"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Elena.
"Oh", sagt Marco, "Ja.".
(Elena dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.)
"Danke, Marco", sagt sie.
"Ich danke Dir:", sagt Marco
Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.
Marco fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken.
Am nächsten Tag wird Elena ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.
Irgendwann während dieser Zeit wird Marco, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen:
"Björn, hat Elena mal ein Pferd gehabt?".
Und DAS ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen.
Einem Mann namens Marco gefällt eine Frau namens Elena. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehrlustigen Abend.
Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.
Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Elenas Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus:
"Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"
Stille.
Elena kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt"
Und Marco denkt sich "Wow, 6 Monate."
Und Elena denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?
Und Marco denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"
Und Elena denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden.".
Und Marco denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt.
Und Elena denkt sich: "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.
Und Marco denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"
Und Elena denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.
Und Marco denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."
"Marco", sagt Elena laut.
"Was?" sagt Marco erschrocken.
"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich fühle mich so ..."
(Sie verstummt, schluchzt).
"Was?" sagt Marco.
"Ich bin so dumm", schluchzt Elena, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."
"Es gibt kein Pferd?", fragt Marco.
"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Elena.
"Nein!", sagt Marco, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.
"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Elena.
(Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Marco versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)
"Ja", sagt er.
(Elena, tief bewegt, berührt seine Hand)
"Oh Marco, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.
"Worüber?" fragt Marco.
"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Elena.
"Oh", sagt Marco, "Ja.".
(Elena dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.)
"Danke, Marco", sagt sie.
"Ich danke Dir:", sagt Marco
Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.
Marco fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken.
Am nächsten Tag wird Elena ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.
Irgendwann während dieser Zeit wird Marco, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen:
"Björn, hat Elena mal ein Pferd gehabt?".
Und DAS ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen.
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Tess
- Hexer/Hexe
- Beiträge: 773
- Registriert: Di 25.09.2001 - 14:09
- Wohnort: Feringinar, Nähe Lande (Kart)bahn
Der Text kommt mir fast genauso vor, wie einer, den ich in dem Buch "Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können" gelesen habe, wirklich gut 
Ich muß jetzt beichten, daß ich gestern frivolerweise eine Salatgurke gekauft habe !!! Ja, es ist wirklich wahr !!! Und ich will daraus SALAT machen !!!
Ich muß jetzt beichten, daß ich gestern frivolerweise eine Salatgurke gekauft habe !!! Ja, es ist wirklich wahr !!! Und ich will daraus SALAT machen !!!
Jetzt total verrückt, aber das fällt nicht auf. ----- Gruß Tess
@ vyper
super Geschichten, da ist sicher was Wahres dran, aber bei manchen Verhaltensweisen weiß ich nicht, zu welcher Gruppe ich gehöre [obwohl ich mir bei meinem Geschlecht schon sicher bin, aber danke des Nachdenkens *g*], denn das mit dem Pferd hätte ich an seiner Stelle auch gefragt *fg*@ Tess: Ja, das Buch hab ich auch gelesen, es lebt ja von diesen Spitzfindigkeiten
und viel Spaß mit der Gurke..hmm...ich meine, beim Salat machen....liebe Grüße
Tara
Willst Du eine Stunde glücklich sein, geh schlafen. Willst Du einen Tag glücklich sein, geh spielen. Willst Du jedoch Dein Leben lang glücklich sein, liebe Deine Arbeit.
Tara
Willst Du eine Stunde glücklich sein, geh schlafen. Willst Du einen Tag glücklich sein, geh spielen. Willst Du jedoch Dein Leben lang glücklich sein, liebe Deine Arbeit.
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Tess
- Hexer/Hexe
- Beiträge: 773
- Registriert: Di 25.09.2001 - 14:09
- Wohnort: Feringinar, Nähe Lande (Kart)bahn
Heute gab es KopfsalatOriginal von Tara:
@ Tess: Ja, das Buch hab ich auch gelesen, es lebt ja von diesen Spitzfindigkeiten
(der hält sich nicht so lange), morgen gibts dann die Gurke (völlig blödsinnige und gehaltlose Antwort, ich weiß). Um dem Ganzen denn doch noch einen Sinn zu geben: das Buch war mit einigen bereits zu genüge bekannten Inhalten aufgeblasen auf die richtige Wort- und Seitenzahl, gespickt mit Wiederholungen über Wiederholungen. Nicht unbedingt empfehlenswert (auch wenn das eigentlich in den Bücherthreat gehört).
Jetzt total verrückt, aber das fällt nicht auf. ----- Gruß Tess
erstmal @vyper. den Text hatte ich mir auch auf die Festplatte kopiert, schon wegen dem Wahrheitsgehalt...
Wenn wir aber jetzt bei Bilderwitzen angekommen sind die Klischees abarbeiten.... Dieses hier spricht für sich:
edit: Wobei man fairerweise sagen muss....das ist bestimmt vor einem Supermarkt aufgenommen worden. Bei einem Gurken-Schlussverkauf oder so und in der Eile...
@vyper. den Text hatte ich mir auch auf die Festplatte kopiert, schon wegen dem Wahrheitsgehalt...Wenn wir aber jetzt bei Bilderwitzen angekommen sind die Klischees abarbeiten.... Dieses hier spricht für sich:
edit: Wobei man fairerweise sagen muss....das ist bestimmt vor einem Supermarkt aufgenommen worden. Bei einem Gurken-Schlussverkauf oder so
und in der Eile...lg
Khamul
Khamul
Dürfe eine interessante Mischung sein.
