Kampf um Middlegarten

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Castore
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Kampf um Middlegarten

Beitrag von Castore »

Ein kleines Schmankerl.... :P

Kampf und Middlegarten

Stans Welt ist riesig.
Sie umfasst Wälder, soweit das Auge reicht. Nicht eine einzige Erhöhung verbeult die dunkelgrüne Landschaft.
Es gibt aber auch dichte Urwälder, mit Bäumen die schier ins Unendliche ragen und an deren oberen End wohl noch nie ein Lebewesen sein Häufchen gelegt hat.
Auch gibt es auf Stans Welt Wasser, viel Wasser in der Form von Meer.
Wie groß es ist, weiß keiner so genau. Es geht aber das Gerücht um es sei ja doch nur ein Binnengewässer, allerdings glauben die meisten nicht daran.
Ein solch unendliches Blau, wo man nass wird, wenn man reinfällt - es hatte etwas göttliches, für die meisten Bewohner von Stans Welt.
Dann gibt es noch die zivilisierte Welt, in der auch Stan lebt. Seine Wohnstaude ist die zweite von links im Bohnenviertel. Rechts von ihm leben die etwas schüchternen Kartoffeln, welche nur selten mal auf einen Plausch vorbeischauen.
Links von ihnen befindet sich das Brachland.
Weit breitet sich das öde, zerfurchte Land gen Horizont.
Doch das Brachland ist keineswegs einer dieser leblosen Flecken.
Würmer ziehen dort ihre Bahnen. Unter der Erde versteht sich.
Das besondere an ihnen ist ihr unheimliches Timing. Sie kommen immer –nahe zu grundsätzlich- zu dem schlechtesten Zeitpunkt und schnappen zu.
Die Kirche des Bohnenvolkes hat sich diese Eigenart jedoch schlau zu Nutze gemacht.
Seit der Entdeckung des Wurm-Timings werden sämtliche Hochzeiten unter freiem Himmel abgehalten. Auf einer ziemlich matschigen braunen Ebene, mitten im Brachland.
Schafft es das Pärchen sich das Ja-Wort zu geben, so ist die Ehe gesegnet…doch wenn der Wurm davor kommt – na ja, die Anzahl der Eheschließungen ist jedenfalls ziemlich im Keller.

Zur Zeit befinden wir uns jedoch nicht auf dem Brachland mit den fetten Würmern, sondern etwas weiter nördlich auf Stans Welt.
Aus menschlichen Augen ist Stans Welt nicht unbedingt der Mittelpunkt des Universums. Sie sieht eher einem nicht besonders hübschen und ordentlichen Gärtchen ähnlich.
Schließlich ist es aus menschlicher Sicht auch genau ein solches.
Der Rasen wurde nur ungefähr bis zur Hälfte geschnitten. Danach scheint der lustlose Gärtner wohl einfach keinen Zweck mehr in seinem Tun gesehen zu haben und ist einfach gegangen.
Ein kleiner See stellt die Krönung des Gärtchens dar. An vielen Stellen sieht man noch das blau, der Plastikschale. Fast zur Hälfte jedoch wurde der Teich ziemlich wirr mit Wasserpflanzen voll gestellt. Die wirre Konstellation spiegelt die Lustlosigkeit des Gärtners wider.

Der einzige Bewohner des Teichs ist ein dicker, alter Fisch, der seit Jahren einsam seine Bahnen zieht. Seine Haut ist bereits schleimig und ein dickes Ekzem ziert seine Wange.
Das Wasser ist sehr schmutzig, deswegen ist er wohl krank geworden.

Auf einem kleinen, nur halb bepflanzten Beet wachsen ein Paar Bohnen, Kartoffeln und noch allerhand Unkraut.
Und irgendwo da im Unkraut befindet sich Stan. Er ist noch allein, doch er hat das vage Gefühl, er könne bald Verstärkung bekommen.
Im Moment steht er zwischen einigen Halmen Unkraut herum. Er hat die Hände in die Hosentaschen gesteckt und ein breites Grinsen aufgelegt. Wen, oder ob er überhaupt jemanden angrinst ist fraglich. Schließlich ist er noch allein.
Aber Stan schafft es sich mit allem und jedem anzufreunden. Ist niemand da, so lästert er vielleicht mit ein Paar O-Atomen über Kohlendioxid, oder spricht einfach mit sich selbst, was ihm sehr gefällt, denn er widerspricht sich kaum.

Doch auch wenn Stan gerade scheinbar nutz- und ahnungslos in der Gegend rum steht, so hat er eine Aufgabe.

Es begab sich an einem verregneten Morgen. Stan stand bis zu den Knien im Matsch unter einem Baum und grinste.
Plötzlich vernahm er ein kriechendes Geräusch, welches von vorne zu ihm drang.
„Hey, kriechendes Geräusch !? Kommst du allein, oder bringst du noch jemanden mit ?“
Ein kleiner, weißer Kopf tauchte aus dem Unterholz hervor.
„Ja. Ich bin noch hier“ sprach er „ ein Maden-Kundschafter und das Geräusch gehört zu mir. Ich habe es mitgebracht, da zu hause niemand drauf aufpassen kann.“

Ein Madenkundschafter war in dieser Gegend, in der Stan so herumstand nichts besonderes.
Maden waren ebenso gesprächig wie gefräßig. Die meisten waren dick und rund, und konnten sich am besten durch Rollen fortbewegen.
Dieser Kundschafter jedoch war kein fetter Wurm, sondern eine etwas schmale Made. Sie hatte schlimme Akne, da sie seit Tagen durchs Unterholz kroch und sich nicht waschen konnte.
Durch die verstopften Poren hatten sich dicke Pusteln gebildet.
Ein Kleines, rotes Umhängetäschchen krönte seine Erscheinung.
„Sind sie Mister Limabohne ?“ fragte die Made etwas schüchtern.
„Bin ich Mister Limabohne ?“ Stan kratzte sich theatralisch an der Stirn
„Ja, Mann, du stehst vor ihm. 100% Limabohne ! Und zwar die einzige weit und breit. Weißt du –du hast doch sicher mal `ne Minute Zeit- ich komme ursprünglich aus Lima, wie mein Nachname schon sagt. Meine Geburtsstaude liegt etwas westlich von diesem einen Gebirge, hast du sicher schon mal von gehört. Richtig Hohe Berge sag ich dir ! Ein Onkel von mir hat mal….“
So begab es sich nun doch erst an einem verregneten Nachmittag als Stan die eilige Botschaft von der Madenkolonie erhielt.“

„Große Not im Bick Äppel !“ Ein weiterer Dragel nähert sich unserer Stadt. Viele Tote. Brauchen Hilfe. Dragel muss sterben !
Danke.“

Stan verstand nicht wieso sich die Maden nicht die Mühe machten etwas wortreicher zu schreiben.
Da macht sich so ein armer, schüchterner Wurm auf den Weg durchs halbe Land. Geht Gefahren ein, die für die fetten Daheimgebliebenen nicht vorstellbar sind, selbst dann nicht, wenn sie darüber nachgedacht hätten.
Und dann muss er mit ansehen, wie eine grinsende Limabohne im Regen steht, nur wenige Sekunden auf die Nachricht schaut, diese dann zerknüllt und in den Matsch wirft.
Stan hatte verstanden ! Es galt einen Dragel zu töten. Eine ehrenhafte Aufgabe. Für ihn. Er grinste frohen Mutes in Richtung Zukunft.
Der Made erging es nicht so blendend. Sie hatte die Nachricht aus dem Matsch gehoben und schaukelte sie im Arm, als wäre sie ein Madensäugling.
Sie wirkte sehr verstört.
Ein leises Liedchen summend drehte sie sich um und verschwand im Unterholz.
„Für zwei Zeilen, nur für zwei Zeilen. Mein halbes Leben. Für zwei Zeilen. Ob ich die andere Hälfte meines Daseins noch etwas anständiges schaffen werden ? Was meinst du Nachricht ? werde ich in der zweiten Halbzeit gefährlicher als ein Drakel sein ?! Muahahaha !“ dachte sich die Made und verschwand verstohlen und weiterhin sehr verwirrt gänzlich im Unterholz des dichten Waldes.
Sie schien etwas auszuhecken, so dachte Stan. Doch war es ihm egal, da er die Made nie wieder sehen sollte, vielleicht.

Ein Dragel ist eine boshafte, todbringende Kreatur. Sie ist so gigantisch, dass sie ganze Städte in Angst und Schrecken versetzen kann.
Und das schlimmste ist: Seit der großen Eiszeit, scheint es immer mehr und mehr Dragel in Stans Welt geben. Sie sind eine Bedrohung und werden daher seit jeher verfolgt und versucht zu töten, was eigentlich immer selten nicht klappt.

Es gibt noch alte Aufzeichnungen in den Bibliotheken der Bohnenstauden. Ein paar wenige sind noch aus der großen Eiszeit erhalten.
Alte Schinken mit stinkenden Einbänden, bei denen man, wenn man einen gerade in den Händen hält, nicht darüber nachdenken sollte, warum man eigentlich „Alte Schinken“ sagt.
In solchen Büchern gibt es ebenfalls Überlieferungen von Drageln. Allerdings war ihre Üppigkeit damals nicht sehr groß. Es wird von großen Schwarzen und noch einigen Kleinen geschrieben.
Doch seit dem Ende der Eiszeit ist ihre Population und Vielfalt scheinbar stark gestiegen.
Sie haben teilweise feurige Farben, mit denen sie ihre Opfer blenden und sind pfeilschnell. Sie können fliegen, was sehr von Vorteil ist und ihr lautes Pfeifen kann ganze Armeen das Gehör stehlen.
Ein Dragel ist ein Ungeheuer, welches den Tod verdient hat !

Und Stan ist derjenige, der das Töten eines Dragels nun bald hautnah miterlebt.
Allerdings hofft er, dass er diese nicht ganz einfache Aufgabe, nicht ganz allein lösen muss…






1.Quest: Die Rettung der Maden und der grausame, brutale Tod des Dragels

Nachdem der Regen aufgehört hatte wurde es Nacht.
Das saftige Grün des Waldes verschwand im Dunkel und machte einer beklemmenden Schwärze Platz.
Stans glorreicher Weg zum Dragel endete gerade wegen der Dunkelheit abrupt nach knapp fünf Zentimetern.
Er hatte beschlossen seine Intuition als Waldführer zu missbrauchen, was diese ihm mit einem direkten Gang vor einen Baum heimzahlte.
Benommen lag Stan nun im kalten Matsch und rieb sich seine schmerzende Nase. Um ihn herum totale Finsternis und eine Intuition, die momentan nicht sehr gut auf ihn zu sprechen war.
Stan fühlte sich mies. Er war müde. Ihm war kalt. Er hatte Hunger und er brauchte mal dringend `ne Kippe.
Wie er da so lag brauste wenige Zentimeter von ihm entfernt etwas schnelles, kleines durch die Luft.
Stan bekam dies in seinem Mitleid jedoch nicht mit.
Er schaute angespannt in die Dunkelheit, die sich direkt vor ihm erstreckte, und versuchte verzweifelt Schemen zu erkennen, was ihm die Nacht jedoch nicht gestattete.

Dann geschah etwas, mit dem Stan in seiner momentanen Situation überhaupt nicht rechnete.
Man stelle sich hierzu einen stockfinsteren Raum vor.
Der Lichtschalter ist irgendwo an der gegenüberliegenden Wand. Verzweifelt wird versucht den Lichtschalter aus der Dunkelheit heraus zu sehen. Die Pupillen wachsen auf eine beachtliche Größe an, an der jeder BGS-Beamte seine Freude gehabt hätte.
Nun zieht jemand an einer Zigarette und man schaut dummerweise genau in die Glut. Rote Punkte jagen sich gegenseitig auf der körpereigenen Netzhaut-Rennbahn und der Raum erstrahlt in gleißender Helligkeit.
Ungefähr so etwas erlebte Stan in diesem Moment, und ebenso verdutzt schaute er drein.
Er musste ein jämmerliches Bild abgeben, wie er hier zitternd im schlammigen Morast lag. Dieses Gefühl kam nicht nur von ihm selbst, sondern wurde sehr deutlich in dem spöttischen Grinsen eines wild hin und her flatternden Glühwürmchens.
Es hatte einen kleinen Kopf, der Intelligenz ausschloss und einen dicken Hinterleib, in den verkehrt herum eine Taschenlampe gesteckt war.
Der Hinterleib glühte, und man sah, dass Mama heute Mittag wohl Hühnerfrikase gekocht hatte.
Surrend umkreiste es das Häufchen Elend namens Stan, suchte dann ein trockenes Plätzchen zum landen, fand keins, und plumpste dann einfach neben Stan in den Matsch.
Mit dem glühenden Hinterteil im Matsch verabschiedeten sich urplötzlich einige Lux und die Dunkelheit kehrte zurück.
„W-w-was bbbist denn d-du für eine W-W-Witzfigur ?“ stotterte das Glühwürmchen.
Stans erboster Blick zu der Stelle, wo sich das Glühwürmchen mit Sprachfehler befinden musste, war ob der Dunkelheit gänzlich zwecklos.
Doch perplex, wie er zu diesem Zeitpunkt war, war er nicht imstande etwas auf diese dumm-dreiste Frage zu antworten.
Das Glühwürmchen ergriff wieder das Wort.
„K-k-kannst wohl nicht spr-spr-sprechen, wa ? B-bist wohl ein bisschen d-d-dämlich, wie ?“
Das war Stan zu viel. Er war `eh schon schlecht gelaunt, und ein vorlautes Glühwürmchen war gerade das letzte, was Stan brauchte. Jetzt sollte es gleich klatschen, aber keinen Beifall.
Er sprang mit der Eleganz einer querschnittsgelähmten Ballerina aus dem Matsch und stürzte sich auf das Glühwürmchen, oder besser auf die Stelle, an der er dieses vermutete.
Ein schmatzendes Geräusch war Indiz dafür, dass Stan den Standort des Glühwürmchens etwas verfehlt hatte.
Wieder wurde es hell.
Der Quälgeist brummte abermals hyperaktiv in der Luft rum.
„Was willst du von mir, du leuchtender Arsch!?“ keifte der im Matsch liegende Stan und versuchte sich hoch zu rappeln.
„Wenn ich dich kriege, dann zieh ich dir die Taschenlampe aus dem Hintern und du kannst im Dunkeln nach hause fliegen ! Niemand spricht so mit dem zukünftigen Drageltöter Stan !“
„Und ni-niemand zieht dem Ha-Ha-Hartmut seine Taschenlampe aus dem Hi-Hintern.“ erwiderte Hartmut.
„W-w-wollte eigentlich nur m-mal schauen, w-was eine L-l-limabohne um diese Uhrzeit in m-m-meinem Revier macht.“
„Deinem Revier ?! Deinem Revier ??!! Hast du hier etwa an jeden Baum gepinkelt, oder was erdreistest du dich diese Gegend „dein Revier“ zu nennen, Ha-ha-hartmut ???“
„Ha-ha-ha…“ fing das Glühwürmchen an
„Ich weiss, wie du heisst ! Brauchst es nicht noch mal zu sagen.“ unterbrach Stan es.
„I-ich habe nur ge-gelacht.“ antwortete Stotter-Hartmut.
„Gl-Glühwürmchen ma-machen nicht an B-B-Bäume. Sie setzen ihre Ma-Marke d-d-direkt in den Schl-Schl-Schlamm. Und du liegst ziemlich g-g-genau auf mmmeiner Grenze.“
Angewidert versuchte sich Stan erneut aus dem aufgeweichten Boden zu befreien.
„W-was bekomme ich w-w-wenn ich dich aus deiner mi-mi-misslichen Situation befreie?“
„Ich trete dir so feste gegen deine Taschenlampe, dass danach dein Kopf leuchtet und nicht dein Hintern !“ blaffte Stan mit verärgerter Miene.
„ Dann he-helf ich dir n-n-nicht und du steckst noch e-e-ewig in dem Matsch. U-und ich werd jeden Tag vorbei sch-sch-schauen und mmeine Grenze erneuern.
„Was willst du von mir, du Leuchte ???“
„Ich habe ge-gehört, das du den D-Dragel töten willst. A-auch, wenn ich d-dir keine Ch-Chancen einräume.
Doch ich ha-ha-hasse den verf-verf-verfluchten Dragel. Er hat viele meiner Geschwister auf dddem Gewissen.“
„Und du Wurm willst mir helfen ?!“ staunte Stan.
„N-n-nein. Ich w-will zuschauen, w-wie du gegen ihn antrittst.“
„Und mir Licht geben, falls wir noch heute Nacht angreifen ?“ fragte Stan vorsichtig, um vielleicht doch noch ein Vorteil aus der Situation zu ziehen, von der er später nie seinen Sprösslingen erzählen würde.
Das Glühwürmchen gab sich sozial. „M-m-meinetwegen.“ antwortete es.
„Einverstanden. Und nun zieh mich aus dem Matsch.“ Kommandierte Stan.
Hartmut senkte sich hinab, griff Stan unter die Achseln, hob ihn aus dem Matsch und flog ihn geradewegs in Richtung Bick Äppel.
Die Situation gefiel ihm gar nicht von Stotter-Hartmut chauffiert zu werden, aber es war bequemer als zu laufen. Außerdem wärmte Hartmuts Hinterteil seinen Rücken, so dass er sogar kurzfristig mal einnickte.

Weit, weit über den Köpfen von Stan und Hartmut befand sich eine dicke Astgablung, die zu einem noch viel dickeren Baum gehörte.
In dieser Astgablung befanden sich wirr zusammen gesetzte kleine Ästchen, und in der Mitte von ihnen schnarchte ein riesiger Dragel.
Er träumte von dicken, fetten Würmern und Fettkringeln, die manch netter Dragelfreund im Winter an den Baum hing.
Was er nicht bemerkte war, dass tief unter ihm ein baumelndes Lichtlein um den Bick Äppel surrte. Schließlich schlief er.
Noch.
Denn er sollte bald gestört werden.
Bye
Cast :bounce: re

Schlauer Spruch des Jahres 2013:

"Ich ging mit dem Gefühl in´s Bett, dass alle Säufer kennen: Ich hatte mich lächerlich gemacht, aber zum Teufel damit." (Henry Chinaski)
wormthrax
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Registriert: Fr 29.10.2004 - 12:49

Beitrag von wormthrax »

Hey, du hast doch geschrieben:

-1.Quest: Die Rettung der Maden und der grausame, brutale Tod des Dragels
kam gar nicht vor :)

aber sonst:
sehr detailreich, vor allem was sarkasmus betrifft
kreative gestaltung der ``personen :D `` und umgebung

sind eigentlich immer diese abgedrehten stories,
aus denen mach noch einiges rausholen kann :D
Mach nur weiter!


PS:Dein ``bald gestört werden....`` weißt wohl darauf hin, dass es bald weitergeht oder??!
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