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Hi alle,muss huetchen recht geben,mit der Hemmschwelle.Wie könnte es sonst angehen,dass viele Hunde geschlagen und getreten werden,und trotzdem noch um Liebe und Streicheleinheiten betteln!!!Im Tierheim bekomme Ich manchmal so viel Elend zu sehen,das mann nur noch heulen könnte.Da sind Hunde,die auch nach ein bis zwei Jahren noch Angst haben,und nur mit einer Person gassie gehen,ist doch traurig,oder.Deswegen nehme Ich es so einem Tier nicht übel,wenn er mich erst mal versucht zu knappen,vor lauter Angst.Diese Tiere kommen aber nach der Umerziehung,oder wie immer man es nennen mag,erst einmal in eine Hundeschule,dann gibt es einen Wesenstest,und dann erst kommen sie in gute Hände.Allerdings nur zu erfahrenen Hundehaltern. Lieber Gruss Frigg
Zuletzt geändert von Frigg am Fr 20.09.2002 - 19:37, insgesamt 1-mal geändert.
Zum Thema:
Was mich stört, egal ob "Kampfhund" oder nicht, ist die Intoleranz vieler Hundebesitzer. Es wird nicht akzeptiert, dass es Menschen gibt, die Angst vor Hunden haben bzw. ihnen einfach lieber aus dem Weg gehen. Das fängt mit "Der tut niemandem was..." an und hört nirgends auf. Ein Beispiel dazu....leider nur eines von vielen und selbst erlebt.
Ich war auf dem Weg zur Arbeit, früh um 7. Der Weg führt durch eine kleine Gartenanlage und wird auch von sehr vielen Schulkindern (Grundschüler) genutzt, es ist ein öffentlicher Weg. Auf einmal seh ich da nen Hund rumlaufen....kein sehr grosser, aber Hund ist Hund. Herrchen war ein ganzes Ende weg, zuerst hab ich ihn gar nicht gesehen. Als wir auf gleicher Höhe waren hab ich ihn angesprochen und ihn (in normalem Ton) gefragt, warum er seinen Hund nicht an der Leine führt, nicht nur wegen mir sondern auch wegen der kleinen Kinder. Darauf sagte er zu mir: "Sie laufen doch auch ohne Leine rum..."
Ehrlich, mir fehlten die Worte, darauf wusste ich nix zu antworten. Soviel Unverschämtheit begegnet einem selten, aber wie gesagt, Intoleranz ist sehr weit verbreitet, leider. Vielleicht sollte jeder Hundebesitzer sein Verhalten mal unter die Lupe nehmen, wobei ich natürlich nicht sagen will, dass alle Hundebesitzer Ignoranten sind...keineswegs.
Ich finds nur nicht so witzig wenn man meine Hundephobie als Macke abtut, für mich ist das ein ernstes Problem und ich bin mit Sicherheit nicht die Einzige.
Das wollt ich nur mal loswerden.
Zuletzt geändert von Baerbel am Sa 21.09.2002 - 02:34, insgesamt 1-mal geändert.
@Baerbel: Dein Erlebnis könnte daher rühren, dass viele Hundebesitzer ein kaputtes Ego haben und deshalb griesgrämig sind. Deshalb schlagen sie ihre Tiere, die dadurch brutal und gefährlich werden.
Grüße @all
- Linny -
[center] So close, and so far away!
We believe in tomorrow, beloved better day!
Then will I gonna sleep?
So close, and so far away! [/center]
@Julian ich glaube fast,Du gehörst auch zur Sorte Viecher,und brauchst dringend Leine und Maulkorb.Gruss FriggPS:Ein Wesenstest wäre vieleicht auch nicht schlecht;D
Zuletzt geändert von Frigg am Sa 21.09.2002 - 06:35, insgesamt 1-mal geändert.
[quote] Original von Linny88:
@Baerbel: Dein Erlebnis könnte daher rühren, dass viele Hundebesitzer ein kaputtes Ego haben und deshalb griesgrämig sind. Deshalb schlagen sie ihre Tiere, die dadurch brutal und gefährlich werden.
Ich denke auch, dass zu mindestens 80% der Halter mit zu dem Verhalten von Hunden beiträgt. Wie heisst es doch sop schön: "Wie der Herr, so das Gescherr." So ist es dort auch. Ein Hund ist nicht von Beginn an agressiv, obwohl das Potential bei Kampfhunden natürlich doch vorhanden ist, sondern er wird agressiv gemacht.
Bye
Cast re
Schlauer Spruch des Jahres 2013:
"Ich ging mit dem Gefühl in´s Bett, dass alle Säufer kennen: Ich hatte mich lächerlich gemacht, aber zum Teufel damit." (Henry Chinaski)
Kampfhunde sind bei gleicher Erziehung und Haltung trotzdem gefährlicher als andere Hunderassen.
Aus diesem Grund bin ich dafür, daß solche Hunderassen generell verboten werden sollten. Und zwar alles: Die Zucht, die Haltung, der Besitz oder das Eigentum - und auch mit entsprechenden Strafen verfolgt werden sollte.
Es gibt auch gar keinen einzigen vernünftigen Grund, warum die Haltung von Kampfhunden, erlaubt sein sollte. Es gibt doch schon genug Hunderassen unter denen die Hundehalter auswählen können.
Dazu muss ich sagen, daß ich nicht nur allgemein Tiere, sondern auch speziell Hunde (auch große Hunde) sehr gern mag und auch keine Angst vor Hunden habe. Aber Kampfhunde sind für mich unberechenbar. Auch ist es für viele Hundehalter unangenehm, beim Gassigehen mit ihren "normalen" Hunden auf einen Kampfhund zu treffen.
Maryca
Zuletzt geändert von maryca am Sa 21.09.2002 - 22:09, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Maryca
Ich glaube wir waren uns schon darüber einig, daß es eine Rasse mit dem Namen Kampfhund nicht gibt.
Ye olde: ......Leider ist es ja so, dass Kampfhunde (auch wenn es diese Rasse nicht gibt) zum Kampf .......
Man könnte auch einen Schäferhund aggressiv machen und als Kampfhund einsetzen. Soll dieser Hund deswegen verboten werden? Theoretisch wäre dies auch mit einem Dackel möglich, wenngleich die Fogen nicht so schlimm wären. Übrigens, die meisten Bisse gibt es durch Schäferhunde. GÜ
Natürlich gibt es nicht eine spezielle Hunderasse mit dem Namen "Kampfhund". Es gibt aber sehr wohl eine Vielzahl von Hunderassen, die (im übrigen ganz offiziell und auch im Gesetz) unter den Begriff "Kampfhunde(rassen)" fallen. Von den Vertretern dieser Hundenrassen spreche ich, wenn ich von Kampfhunden spreche.
Darüberhinaus ist meine Meinung trotzdem, daß bei gleicher Erziehung und Haltung ein Kampfhund gefährlicher ist als zum Beispiel ein Dackel oder ein Schäferhund.
Maryca
P.S.: Das es mehr Schäferhund-Bisse gibt ist wohl eher darauf zurückzuführen, daß es glücklicherweise viel mehr Schäferhunde gibt als Kampfhunde. Darüberhinaus ist Biss nicht gleich Biss. Wenn ein Kampfhund erst einmal zubeisst, dann ist es etwas anderes, als wenn ein Schäferhund schnappt oder ein Dackel zwickt.
Zuletzt geändert von maryca am Sa 21.09.2002 - 22:34, insgesamt 1-mal geändert.
maryca
Zu Punkt eins:
Ich habe da offentsichtlich einen Fehler begangen. Hier (Österr.) gibt es meines Wissens dieses Gesetz über die Kampfhunde (noch) nicht. Daher meine irrige Ansicht.
zu Punkt zwei:
Gut argumentiert, mir fält nichts dagegen ein. Wenn doch, meld ich mich wieder. GÜ
Zuletzt geändert von guenterherbert am So 22.09.2002 - 00:01, insgesamt 1-mal geändert.
Als Läufer habe ich auch schon schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht. Aber meistens waren es die kleinen Köter, die beiswütig werden. Die großen sind meist gut erzogen. Bin in 20 Jahren nur 2 mal von großen Hunden angegriffen, aber nie verletzt worden. Und den kleinen bin ich immer entkommen:))
MfG Wild:drink:
@ alle: Kampfhunderassen unterscheiden sich nicht nur äußerlich von den "normalen" Hundenrassen, sondern auch in ihrem Verhalten und in ihren Trieben. Genau dies macht diese Hunde auch so gefährlich.
da ich sowieso sehr großen Respekt vor Hunden habe, die mir so ab Kniehöhe aufwärts gehen und ich dann lieber die Straßenseite wechsle oder beim laufen dann ein Gang schneller einlege, finde ich das dieser Maulkorbzwang bei mir in der Stadt nicht eingehalten wird.
Da läuft zwar bei uns das Ordnungsamt rum, um die Hundhalter drauf auf merksam zu machen aber Pustekuchen nix passiert.
Was soll den noch alles passieren, daß endlich mal ordentlich durch gegriffen wird??!!
MfG Maria
Wer denkt er ist perfekt, verhindert dass er besser wird!
also bei mir ist es so in den genenm wenn ein hund bällt renne ich weg weil ich dann denke er ist böse nur der hund kann ja auch lieb sein und nur in hunde sprache hallo sagen dabei können böse die nicht bellen einfach nur nichts (sagen) und nur auf das opfer warten oder, ähem... naja eh falsch oder kann die theorie stimmen, zb. wenn ich zur schule gehe ist dort ein haus wo ein agressiver hund drin ist bei den ersten 20 besuchen hat er gebällt wie sau jetzt wenn ich vorbei gehe bällt er nicht mehr sogar wenn ich ihm in die augen gucke... ich glaube der kennt mich schon.
Kampfhunde gehören verboten. Ich habe regelmäßig eine Heidenangst, wenn mir so ein Viech über den Weg läuft.
Besonders witzig finde ich, wenn ein kleines pubertierendes Mädchen mit so einer Kampfmaschine ohne Maulkorb mir den weg kreutzt, vorugsweise in der U-Bahn. Die hätte ja nun überhaupt keine Kraft, um ihren Hund zurückzuhalten.
Da wirken bei mir auch alle Beteuerungsversuche nichts, von wegen der Pittbull ist doch so lieb und hat noch nie jemand etwas getan.
Wenn ein Kampfhund mal durchdreht und wild um sich rumbeist, kann er nunmal mehr Schaden anrichrten, als ein Dackel oder Pudel.