nun ich fordere hiermit auf auch zitate zusammeln
mal vorwiegend von den parteien auf dennen ich nciht rumhacke

weil tät mich echt intressieren obs sowas nochmal gibt :
„Ich warne vor einer durchmischten und durchrassten Gesellschaft auf deutschem Grund und Boden" der Kanzlerkandidat Stoiber, 1988 als bayrischer Minister, bei einer Rede für eine von ihm angestrebten Änderung des Grundrechts auf Asyl. (taz 2. November 1988)
"Wir wollen nicht, daß sich hier Lebensformen etablieren, die nicht deutsche sind, wo man nicht unsere Bräuche pflegt."
Michael Glos, CSU-Landesgruppenchef, zitiert nach: stern, Heft 3, 14.1.1999 , zitiert nach: ARiC Berlin e.V.: Ein deutsches Alphabet
"Die Buschtrommeln werden in Afrika signalisieren - kommt nicht nach Baden- Württemberg, dort müßt ihr ins Lager."
Lothar Späth, Mitglied des Schattenkabinetts von Edmund Stoiber, 1982 , Jungle World, 15.7.1998, zitiert nach: ARiC Berlin e.V.: Ein deutsches Alphabet
„So ist es gewesen - *** zensiert ***, Amen.“
(Alfred Dick, CSU, damals Minister und Bezirksvorsitzender von Niederbayern. Zitiert nach: Heilbronner Stimme vom 18.1.1991)
"Deutschland ist kein Einwanderungsland und braucht deshalb auch kein Einwanderungsgesetz." (Kanzlerkandidat Stoiber auf dem CSU-Parteitag November 1992)
"Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein."
Lorenz Meyer, Generalsekretär der CDU , zitiert nach: Konkret, Heft Dezember 2000
„Kein Volk wird eine Überfremdung ohne Konflikt hinnehmen, es kann sie gar nicht hinnehmen (...), weil jedes Volk seine eigene Art zu leben und sein Recht darauf hat. Das ist ein Naturrecht jeden Volkes.“
(Norbert Geis (CDU/CSU-Fraktion) am 26.5.1993 im Bundestag)
„...Deutschland den Deutschen...“
(Junge Union Ortsverband Ditzingen. Zitiert nach: Ditzinger Anzeiger vom 18.4.1986 Die Junge Union ist die offizielle Jugendorganisation von CDU und CSU.)
"Warum lasst ihr nicht Deutschland den Deutschen?“ MdB Norbert Geis gegenüber Michael Friedman im HR, 5.2.2002
"Sicher werden bei der Bundestagswahl, aber auch jetzt in Sachsen-Anhalt die unterschiedlichen Ansätze in der Ausländerpolitik mit zur Abstimmung stehen." (Kanzlerkandidat Stoiber,2000)
"Wenn ich über steuer- und erbrechtliche Anerkennung von homosexuellen Paaren diskutiere, dann kann ich gleich über Teufelsanbetung diskutieren."
( Kanzlerkandidat Stoiber, Pressemitteilung des LSVD vom 24. Juli 2001)
"Das Zuwanderungsgesetz muss ein Zuwanderungsbegrenzungsgesetz sein." Kanzlerkandidat Stoiber im Münchner Merkur, 14.7.2001, S.4
"Die doppelte Staatsbürgerschaft wird die Sicherheitslage mehr gefährden als die Terroraktionen der RAF in den siebziger und achtziger Jahren." (Kanzlerkandidat Stoiber , stern 3/1999)
"Polen und Juden sind die größten Ausbeuter des deutschen Steuerzahlers".
Heinrich Basilius Streithofen, Dominikanerpater und Kohl-Intimus , Vortrag in der Volksbank Meppen, zitiert nach: stern, Nr.11/1990, zitiert nach: ARiC Berlin e.V.: Ein deutsches Alphabet
"Die Zeit der Gastfreundschaft geht zu Ende."
Jörg Schönbohm (CDU), damals Innensenator in Berlin, heute Innenminister von Brandenburg, am 31. August 1998 in der Berliner Zeitung
"Der Bedarf an menschlichem Nachwuchs ist gedeckt."
Michael Glos, CSU-Landesgruppenchef, DER SPIEGEL, Nr. 36/1998 , zitiert nach: ARiC Berlin e.V.: Ein deutsches Alphabet
Kanzlerkandidat Stoiber bei "Sabine Christiansen" zum Thema Asyl für verfolgte Frauen
"Da kommt der fünfte Punkt und der sechste Punkt, kommen sicherlich die Fragen: gleichge-, nicht gleichgeschl-, sondern ob ich auch... äh... äh... Asylgründe schaffe außerhalb der politischen und der rassistischen Verfolgung, also auch Gründe... äh... wenn - aus - wenn - wenn andere Gründe sozusagen - also aus - dem Geschlecht oder ähnlichem... äh... stattfinden, daß also Frauen, die irgendwie wegen ihres Frauseins irgendwo verfolgt werden, ob ich denen jetzt ein Asyl - einen zusätzlichen Asylgrund gebe."
"Das Bekenntnis zum Deutschtum gehört ebenso dazu (zur Anerkennungsvoraussetzung für Spätaussiedler, d.A.) wie die Beherrschung der deutschen Sprache."
Michael Glos, CSU-Landesgruppenchef, taz, 2.1.1997 , zitiert nach: ARiC Berlin e.V.: Ein deutsches Alphabet
"Die Identität der Bundesrepublik Deutschland als Nationalstaat der Deutschen darf nicht zur Disposition stehen."
Jörg Schönbohm (CDU), seinerzeit Berliner Innensenator, Berliner Morgenpost, 25.4.1997 , zitiert nach: ARiC Berlin e.V.: Ein deutsches Alphabet
"Dann droht Europa eine Zuwanderungsflut von ungeahntem Ausmaß."
Ewa Klamt (CDU), Europaabgeordnete, am 13. Juli 2000, Erklärung zum EU-Kommissions-Vorschlag Familienzusammenführung
"Wer nicht pariert, der gehört gegebenenfalls gefesselt oder geknebelt, bis er den Zielort erreicht. Die Humanitätsduselei Menschen gegenüber, die diesen Staat ausbeuten, muss einfach ein Ende haben."
Hans-Jürgen Irmer, CDU-Kreisvorsitzender Wetzlar, Neues Deutschland, 3.5.2000 , zitiert nach: ARiC Berlin e.V.: Ein deutsches Alphabet
„Deutschlands Zukunft sind die Kinder, nicht die Schwulen und die Inder!“ *** zensiert ***-Kampagnentext (einziges nicht CDU/CSU Zitat dieser Liste!)
"Wenn Ausländer eine Bereicherung sind, dann können wir schon seit langem sagen: Wir sind reich genug. [. . .] Eine multikulturelle Gesellschaft ist eine latente Konfliktgesellschaft. Der innere Friede ist gefährdet."
Heinrich Lummer (CDU), damals noch Bundestagsabgeordneter, am 30. Juni 1998 im Berliner Tagesspiegel
"Es gibt heute schon Quartiere, die so sind, dass man sagen kann: dort befindet man sich nicht in Deutschland."
Jörg Schönbohm (CDU), seinerzeit Berliner Innensenator, taz, 3.6.1998 , zitiert nach: ARiC Berlin e.V.: Ein deutsches Alphabet
"Geh zurück nach Saana!"
Zuruf des Abgeordneten Clemens Reif (CDU) an den Abgeordneten Tarek Al-Wazir (Grüne) im hessischen Landtag , zitiert nach: Konkret Heft Oktober 2000
"Das Boot ist mehr als voll, es sinkt bereits. [...] Wo steht geschrieben, dass Ausländer dieselben Sozialleistungen erhalten müssen wie Deutsche?"
(Wolfgang Zeitlmann (CSU), Bundestagsabgeordneter, am 20. Dezember 1998 in der Berliner Morgenpost)
"Wir brauchen weniger Ausländer, die uns ausnützen, und mehr, die uns nützen."
(Günther Beckstein (CSU), bayrischer Innenminister, am 10. Juni 2000 im Focus)
Frank Steffel, CDU, nannte als Teenager bei der Jungen Union Schwarze "Bimbos", Türken "Kanaken", Behinderte "Mongos" und eine Lehrerin, die einen sowjetischen Lada fuhr "Kommunistenschlampe" SZ, 23.8.2001, S.10
"Wir müssen anfangen, gemeinsam mit den rechten Jugendlichen Fußball zu spielen, als immer nur Fußballspiele gegen Rechts zu organisieren."
Jörg Schönbohm (CDU), Innenminister von Brandenburg , zitiert nach: Konkret Heft September 2000).