Welcher Elternteil ist für euch wichtiger?
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Huhu Naria
eine interessante Umfrage.
Kann aber nirgendwo was ankreuzen. Eigentlich würde ich sagen ich bin ein Oma-Kind weil ich über solche Probleme mit meiner Ticktack-Oma gesprochen habe, da meine Mam als meine Probleme losgingen schon nicht mehr lebte. Naja und meinen Erzeuger kann ich wohl komplett kicken. Kontakt wenn über Anwalt
LG
Anke
eine interessante Umfrage.
Kann aber nirgendwo was ankreuzen. Eigentlich würde ich sagen ich bin ein Oma-Kind weil ich über solche Probleme mit meiner Ticktack-Oma gesprochen habe, da meine Mam als meine Probleme losgingen schon nicht mehr lebte. Naja und meinen Erzeuger kann ich wohl komplett kicken. Kontakt wenn über Anwalt
LG
Anke
habe "keiner von beiden" angekreuzt
Habe vor ca. 6 Monaten den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen, da sie sich zu sehr in mein Leben, in das Leben meiner Frau und das Leben unserer Kinder eingemischt haben.
Auch nach mehrmaligem erklären dieses Mißstandes waren sie nicht bereit, ein klein wenig von ihrer besserwisserischen Art abzuweichen und so blieb mir leider keine andere Wahl.
Ob das für alle Zukunft so bleibt, kann ich nicht abschätzen, bei den wenigen sporadischen Versuchen meiner Mutter, Kontakt aufzunehmen, hat sie allerdings gezeigt, daß sie in keinsterweise überhaupt versteht worum es geht und daß sie wie selbstverständlich davon überzeugt ist, nur ihre Meinung, Lebenseinstellung und Weisheit wäre die einzig richtige und automatisch auf alle anderen zu übertragen...
Naja und mein Vater ist halt stur und versucht es gar nicht erst nachzuvollziehen.
Ich habe gesehen, daß viele, die hier geantwortet haben, gar kein "Vater und Mutter" im klassischem Sinne haben...nun, ich habs, ist aber auch nicht das Wahre...
Für unsere Kinder ist es natürlich auch blöd, aber irgendwo muß ich sie auch schützen, denn sie sollen die Möglichkeit haben, selbst zu entscheiden, was ihnen Spaß macht und nicht von ihren Großeltern gesagt bekommen was ihnen Spaß zu machen hat...
(nur ein Beispiel: mein Sohn hat im Sommer voller Eifer stundenlang Käfer und Spinnen im Marmeladenglas gefangen und als er sie voller Stolz den Großeltern präsentierte waren die nur angeekelt und wollten ihm weißmachen, er solle doch etwas Vernünftiges spielen...gut, Ekel kann ich ja verstehen, aber wenns dem Kinde Freude bereitet...und pädagogisch wertvoll finde ich es schon, auf eigene Faust zu entdecken, was die Natur so alles an Fundsachen bietet...naja jedenfalls war mein Sohn tief gekränkt und hat bisher nicht einmal nach seinen Großeltern gefragt...)
Habe vor ca. 6 Monaten den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen, da sie sich zu sehr in mein Leben, in das Leben meiner Frau und das Leben unserer Kinder eingemischt haben.
Auch nach mehrmaligem erklären dieses Mißstandes waren sie nicht bereit, ein klein wenig von ihrer besserwisserischen Art abzuweichen und so blieb mir leider keine andere Wahl.
Ob das für alle Zukunft so bleibt, kann ich nicht abschätzen, bei den wenigen sporadischen Versuchen meiner Mutter, Kontakt aufzunehmen, hat sie allerdings gezeigt, daß sie in keinsterweise überhaupt versteht worum es geht und daß sie wie selbstverständlich davon überzeugt ist, nur ihre Meinung, Lebenseinstellung und Weisheit wäre die einzig richtige und automatisch auf alle anderen zu übertragen...
Naja und mein Vater ist halt stur und versucht es gar nicht erst nachzuvollziehen.
Ich habe gesehen, daß viele, die hier geantwortet haben, gar kein "Vater und Mutter" im klassischem Sinne haben...nun, ich habs, ist aber auch nicht das Wahre...
Für unsere Kinder ist es natürlich auch blöd, aber irgendwo muß ich sie auch schützen, denn sie sollen die Möglichkeit haben, selbst zu entscheiden, was ihnen Spaß macht und nicht von ihren Großeltern gesagt bekommen was ihnen Spaß zu machen hat...
(nur ein Beispiel: mein Sohn hat im Sommer voller Eifer stundenlang Käfer und Spinnen im Marmeladenglas gefangen und als er sie voller Stolz den Großeltern präsentierte waren die nur angeekelt und wollten ihm weißmachen, er solle doch etwas Vernünftiges spielen...gut, Ekel kann ich ja verstehen, aber wenns dem Kinde Freude bereitet...und pädagogisch wertvoll finde ich es schon, auf eigene Faust zu entdecken, was die Natur so alles an Fundsachen bietet...naja jedenfalls war mein Sohn tief gekränkt und hat bisher nicht einmal nach seinen Großeltern gefragt...)
"Wenn die Menschen erstmal ausgestorben sind, dann haben die Tiere wieder Platz zum Leben." (mein Sohn, damals 5 Jahre)
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- Ritter/Amazone
- Beiträge: 503
- Registriert: Fr 21.02.2003 - 22:36
- Wohnort: Irgendwo in FATE 2
Die armen Insekten.Ebeyon hat geschrieben:...
mein Sohn hat im Sommer voller Eifer stundenlang Käfer und Spinnen im Marmeladenglas gefangen
...
Ich töte zwar auch Insekten, aber nur die in meiner Wohnung.
Drauße im Garten aber nicht.
Was spräche eigentlich dagegen, wenn Er diese Tiere einfach nur in der Natur betrachtet hätte?
Gruß
Bleifrei
Bleifrei
- Iron_Mouse
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- Registriert: So 18.11.2001 - 17:53
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Ganz klar Mamakind 
Ich bedeute meinem Vater zwar scheinbar recht viel, aber umgekehrt sieht es etwas anders aus.
Ich kann mich erinnern daß ich schon als kleines Kind Angst vor ihm hatte (er regt sich schnell mal über irgendwelche Kleinigkeiten auf und wird dann noch schneller sehr laut, auch wenns ihm hinterher oft leid tut). Dann war er jahrelang weg, beruflich im Ausland, hab ihn dann nur alle 3 Monate für ein Wochenende gesehen.
Auch als er dann wieder da war kam ich nie wirklich mit ihm klar. Er hatte immer recht, hat immer alles richtig gemacht. Wenn irgenwas schief gelaufen ist, und ich war nur im entferntesten dran beteiligt, war immer ich dran schuld, keine Diskussion.
Naja auch sonst hatte der so seine Marotten, weswegen sich meine Mutter auch von ihm getrennt hat (ich kann es voll und ganz nachvollziehen...).
Jetzt seh ich ihn nur noch hin und wieder, bin ganz froh drüber.
Mit meiner Mutter bin ich dagegen immer schon viel besser klar gekommen und hab auch viel mehr Bezug zu ihr. Ich kann mit ihr über alles reden und bei Schwierigkeiten hilft sie mir wo immer sie kann...

Ich bedeute meinem Vater zwar scheinbar recht viel, aber umgekehrt sieht es etwas anders aus.
Ich kann mich erinnern daß ich schon als kleines Kind Angst vor ihm hatte (er regt sich schnell mal über irgendwelche Kleinigkeiten auf und wird dann noch schneller sehr laut, auch wenns ihm hinterher oft leid tut). Dann war er jahrelang weg, beruflich im Ausland, hab ihn dann nur alle 3 Monate für ein Wochenende gesehen.
Auch als er dann wieder da war kam ich nie wirklich mit ihm klar. Er hatte immer recht, hat immer alles richtig gemacht. Wenn irgenwas schief gelaufen ist, und ich war nur im entferntesten dran beteiligt, war immer ich dran schuld, keine Diskussion.
Naja auch sonst hatte der so seine Marotten, weswegen sich meine Mutter auch von ihm getrennt hat (ich kann es voll und ganz nachvollziehen...).
Jetzt seh ich ihn nur noch hin und wieder, bin ganz froh drüber.
Mit meiner Mutter bin ich dagegen immer schon viel besser klar gekommen und hab auch viel mehr Bezug zu ihr. Ich kann mit ihr über alles reden und bei Schwierigkeiten hilft sie mir wo immer sie kann...
@ Bleifrei
ein Käfer, der über die Straße krabbelt ist nach wenigen Sekunden wieder im Gras verschwunden und mein Sohn ist erst drei, der möchte länger betrachten; selbstverständlich wurden die Tiere dabei NICHT getötet sondern anschließend wieder frei gelassen...
außerdem hat die Suche, das "Anschleichen" und die Jagd natürlich auch viel Spaß gemacht...
ne Katze verurteilst Du ja auch nicht, wenn sie ihren Jungen ne Maus zum Spielen hinwirft damit sie lebenswichtige Fähigkeiten erlernen. Und die Maus lebt hinterher nicht mehr, im Gegensatz zu den Käfern...
Ich möchte meinen Sohn ganz bestimmt nicht zum Tierquäler erziehen, sondern im Gegenteil, ihm die wunderbare (schützenswerte) Vielfältigkeit der Natur zeigen.
Schließlich habe ich extra meine Wohnortwahl nach dem Aspekt "Am Busen der Natur" ausgewählt (auch wenn manche dazu "A... der Welt" sagen würden...
)
Ich hoffe, das hat Deine Sorgen etwas beruhigt, ansonsten, können wir gerne über Erziehung weiter diskutieren, allerdings woanders, nicht hier, da gabs doch erst vor kurzem einen anderen thread...
bye
ein Käfer, der über die Straße krabbelt ist nach wenigen Sekunden wieder im Gras verschwunden und mein Sohn ist erst drei, der möchte länger betrachten; selbstverständlich wurden die Tiere dabei NICHT getötet sondern anschließend wieder frei gelassen...
außerdem hat die Suche, das "Anschleichen" und die Jagd natürlich auch viel Spaß gemacht...
ne Katze verurteilst Du ja auch nicht, wenn sie ihren Jungen ne Maus zum Spielen hinwirft damit sie lebenswichtige Fähigkeiten erlernen. Und die Maus lebt hinterher nicht mehr, im Gegensatz zu den Käfern...
Ich möchte meinen Sohn ganz bestimmt nicht zum Tierquäler erziehen, sondern im Gegenteil, ihm die wunderbare (schützenswerte) Vielfältigkeit der Natur zeigen.
Schließlich habe ich extra meine Wohnortwahl nach dem Aspekt "Am Busen der Natur" ausgewählt (auch wenn manche dazu "A... der Welt" sagen würden...

Ich hoffe, das hat Deine Sorgen etwas beruhigt, ansonsten, können wir gerne über Erziehung weiter diskutieren, allerdings woanders, nicht hier, da gabs doch erst vor kurzem einen anderen thread...
bye
"Wenn die Menschen erstmal ausgestorben sind, dann haben die Tiere wieder Platz zum Leben." (mein Sohn, damals 5 Jahre)
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- Ritter/Amazone
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@ Ebeyon
Ja, mit den weiteren Informationen sieht es schon wieder anders aus und bin diesbezüglich beruhigt.
Kann konkrett aber immer noch nichts mit Deinem Beispiel was anfangen. Ich finde dies einfach recht dürftig. Schwer greifbar, weil aus meiner Sicht viele Infos fehlen, zb. was die Reatkion bzw. die Maßnahem Deiner Eltern betrifft.
Weil aufregen dürfen die sich schon darüber. Ist nun mal deren Sache. (Leider!?)
Aber wollten die auch gleich in der Erziehung gezielt einmischen? Haben die sich die Mühe gemacht, so wie wir es sozusagen taten, darüber zu diskutieren?
Daher kann ich leider insgesamt gar nichts damit anfangen.
Aber ist auch nicht so wichtig, denk ich.
Du kannst halt offenbar Deine Eltern nicht leiden.
Sowas kommt vor.
Und dies ist Dir selbst (und eben der eigenen Erfahrug) überlassen.
Hm... wenn ich recht bedenke, wenn meine Oma herging, und die von meiner Mutter aufgestellten Regeln ändern wollte, da wurde meine Mutter auch immer recht sauer.
Ja, mit den weiteren Informationen sieht es schon wieder anders aus und bin diesbezüglich beruhigt.
Kann konkrett aber immer noch nichts mit Deinem Beispiel was anfangen. Ich finde dies einfach recht dürftig. Schwer greifbar, weil aus meiner Sicht viele Infos fehlen, zb. was die Reatkion bzw. die Maßnahem Deiner Eltern betrifft.
Weil aufregen dürfen die sich schon darüber. Ist nun mal deren Sache. (Leider!?)
Aber wollten die auch gleich in der Erziehung gezielt einmischen? Haben die sich die Mühe gemacht, so wie wir es sozusagen taten, darüber zu diskutieren?
Daher kann ich leider insgesamt gar nichts damit anfangen.
Aber ist auch nicht so wichtig, denk ich.
Du kannst halt offenbar Deine Eltern nicht leiden.
Sowas kommt vor.
Und dies ist Dir selbst (und eben der eigenen Erfahrug) überlassen.
Hm... wenn ich recht bedenke, wenn meine Oma herging, und die von meiner Mutter aufgestellten Regeln ändern wollte, da wurde meine Mutter auch immer recht sauer.
Gruß
Bleifrei
Bleifrei
@ Bleifrei
Naja, das Käfer-Beispiel war jetzt nicht der Hit, schon klar...
Prinzipiell kann ich nur sagen, ich lasse mir NICHT von meinen Eltern vorschreiben:
wo ich zu wohnen habe
was ich mir an Luxusartikeln (nicht) zu leisten habe
wo mein Sohn in den Kindergarten geht
welche Freeunde mein Sohn hat
welche Freunde meine Frau und/ oder ich haben
wie ich meinen Geburtstag (Hochzeit, Taufen...) zu feiern habe
was meine Frau bei solchen Feiern zu tragen hat
wie ich meine Kinder zu erziehen habe (bin gegen Gewalt, für "freie Entfaltung mit einigen wenigen festen Regeln)
wann und in welcher Form ich meinen Urlaub zu nehmen habe
naja, und noch einige Kleinigkeiten...
ich bin keine 15 und "stecke meine Beine unter den Tisch meiner Eltern", sondern bin 30, verheiratet, habe Kinder, einen guten Job, 2 Autos, eine große Wohnung, bin finanziell unabhängig...usw usw
Ich bin gerne offen für Ideen, Vorschläge, Anregungen und lasse mich durchaus auf Diskussionen ein, aber wer mir mit Sätzen wie "Du musst..." "Du sollst..." "Du darfst doch nicht..." um die Ecke kommt, und auch nach mehrmaligem Hinweisen, so nicht mit mir umzugehen, nicht reagiert, da breche ich den Kontakt ab um mich und meine Familie zu schützen.
(Das Beispiel mit den Käfern war eigentlich mehr darauf bezogen, daß mein Sohn seit diesem Vorfall nie wieder zu seinen Großeltern wollte und nie wieder von Ihnen gesprochen hat. Mal abgesehen davon, daß er auch unter diesen "Du musst..."-Argumenten ihm gegenüber gelitten hat. Nur mal so am Rande, für Leute die jetzt sagen, Großeltern sind wichtig für die Entwicklung von Kindern. Sind sie "normalerweise" ja auch...)
Ich weiß, ist traurig, ist aber so.
Naja, das Käfer-Beispiel war jetzt nicht der Hit, schon klar...

Prinzipiell kann ich nur sagen, ich lasse mir NICHT von meinen Eltern vorschreiben:
wo ich zu wohnen habe
was ich mir an Luxusartikeln (nicht) zu leisten habe
wo mein Sohn in den Kindergarten geht
welche Freeunde mein Sohn hat
welche Freunde meine Frau und/ oder ich haben
wie ich meinen Geburtstag (Hochzeit, Taufen...) zu feiern habe
was meine Frau bei solchen Feiern zu tragen hat
wie ich meine Kinder zu erziehen habe (bin gegen Gewalt, für "freie Entfaltung mit einigen wenigen festen Regeln)
wann und in welcher Form ich meinen Urlaub zu nehmen habe
naja, und noch einige Kleinigkeiten...
ich bin keine 15 und "stecke meine Beine unter den Tisch meiner Eltern", sondern bin 30, verheiratet, habe Kinder, einen guten Job, 2 Autos, eine große Wohnung, bin finanziell unabhängig...usw usw
Ich bin gerne offen für Ideen, Vorschläge, Anregungen und lasse mich durchaus auf Diskussionen ein, aber wer mir mit Sätzen wie "Du musst..." "Du sollst..." "Du darfst doch nicht..." um die Ecke kommt, und auch nach mehrmaligem Hinweisen, so nicht mit mir umzugehen, nicht reagiert, da breche ich den Kontakt ab um mich und meine Familie zu schützen.
(Das Beispiel mit den Käfern war eigentlich mehr darauf bezogen, daß mein Sohn seit diesem Vorfall nie wieder zu seinen Großeltern wollte und nie wieder von Ihnen gesprochen hat. Mal abgesehen davon, daß er auch unter diesen "Du musst..."-Argumenten ihm gegenüber gelitten hat. Nur mal so am Rande, für Leute die jetzt sagen, Großeltern sind wichtig für die Entwicklung von Kindern. Sind sie "normalerweise" ja auch...)
Ich weiß, ist traurig, ist aber so.
"Wenn die Menschen erstmal ausgestorben sind, dann haben die Tiere wieder Platz zum Leben." (mein Sohn, damals 5 Jahre)
-
- Ritter/Amazone
- Beiträge: 503
- Registriert: Fr 21.02.2003 - 22:36
- Wohnort: Irgendwo in FATE 2
Oh ja, das mit dem 'Du mußt ... ' liebe ich. Wenn ich das höre, dann muß ich wirklich ... mich richtig über diesen Satz aufregen.Ebeyon hat geschrieben:...
aber wer mir mit Sätzen wie "Du musst..." ... ... um die Ecke kommt,
....



Wenn Jemand so kommt, oder so ähnlich, Dem sind dann die Argumente ausgegangen, finde ich.
Andernfalls würde man ja argumentieren und könnte sich die Floskel 'Du mußt ...' sehr wahrscheinlich sparen.
Gruß
Bleifrei
Bleifrei