Eine wahrhaft Fantastische Geschichte

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Ebeyon
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Beitrag von Ebeyon »

Obwohl die Wortführer ihren unausgesprochenen Waffenstillstand erkannten, sah es um sie herum anders aus.
Ein wildes Gewusel aus Armen, Beinen, herumgeworfenen Körpern und ein heilloses Durcheinander erfüllte die Höhle.
Auffallend war, daß kaum Blut vergossen wurde. Hier und da eine gebrochene Nase oder Rippe, dort ein verdrehtes Bein oder ausgekugelter Arm, aber keine ernsthaften oder gar tötlichen Verletzungen. Kaum wie in einem Kampf, eher wie in einer Kneipenschlägerei in All`thigua.
Jedoch wurde diese trotz alledem recht verbissen ausgetragen.
Gerade als Brog seine Männer zur Einhalt rufen wollte geschah etwas völlig unerwartetes.
Ein schneidendes Sirren erfüllte den Raum und schwoll weiter an.
Eine große hellblau leuchtende Kugel erschien mitten unter den Streitenden und drängte sie zur Seite.
Die Kugel schien von innen heraus zu leuchten und auf ihrer Oberfläche bildeten sich zackige weiße Linien. Mit einem leisen glockenhellen Klirren zerbarst die Kugel und die Splitter schienen in der Luft zu verdampfen. Gleichzeitig verstummte das Surren.
Ungläubig und verwirrt starrten alle auf die Gestalt, die sich dort erhob, wo eben noch die Kugel war.
Hochgewachsen, mindestens noch einen Kopf größer als die Menschen, schlank und in einen blendent weißen Fellmatel gehüllt. Unter dem Mantel war eine Rüstung aus weißen (Drachen?)-Schuppen zu erkennen, sowie einige fremdartige Gegenstände an Gürtel und Schulterband.
Die Gestalt richtete sich vollends auf und schob die Fellkapuze herunter.
Brge keuchte. Eisblaue Augen, lange spitze Ohren und ein schmales kantiges Gesicht.
"Haltet ein, ....
....ihr Barbaren!" sprach B'ergaya und ein frostiger Hauch umgab ihn.
"Wenn die Menschen erstmal ausgestorben sind, dann haben die Tiere wieder Platz zum Leben." (mein Sohn, damals 5 Jahre)
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Ebeyon
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Beitrag von Ebeyon »

B'ergaya sah sich um.
Wer von diesem erstarrten Haufen mochten seine zwei zukünftigen Begleiter sein?

Kcogg ergriff als erster das Wort.
"Ein ruhiges Plätzchen sollte es sein.
Ruhe vor den Fremdlingen hieß es.
Aus allem raushalten, das waren Deine Worte, Brge.
Und nun das.
Da war es in unserer Heimat bei den Grubenwürmern aber ruhiger."
Er streifte die noch immer erstarrten Menschen ab, die in einer merkwürdigen Umklammerung versucht hatten den Troll niederzuringen, und trottete davon.

Brog konnte es nicht fassen.
Das musste ein Eiself sein.
Seit dem großen Völkerfrieden vor mehreren Generationen gab es keinen Kontakt mehr, die Eiselfen hatten sich zurückgezogen und hielten sich aus allem raus.
Was suchte also dieser hier in dieser Einöde?
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Beitrag von NamelessOne »

"Das Gleichgewicht der Elemente ist gestört, die uns bekannte Welt droht aus den Fugen zu geraten", begann B'ergaya mit kristallklarer Stimme. "K'barg, der Anführer der Lavaläufer versucht seit geraumer Zeit sein Einflussbereich in den elementaren Ebenen zu erweitern. Das Land, auf dem wir uns momentan befinden, leidet immer noch unter den Auswirkungen der letzten Auseinandersetzung. Meine Aufgabe ist, eine Wiederholung der Geschichte zu verhindern."
Wer will, findet Wege - wer nicht will, findet Gründe.
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Ebeyon
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Beitrag von Ebeyon »

Kapitel 2 - Raunen


B'ergaya, Brge, Kcogg und Brog saßen zwischen den Ruinen an einem Lagerfeuer. Die weiße Schuppenrüstung des Elfen wirkte fehl am Platz, doch er schien sie mit Leichtigkeit zu tragen.
Zarok kam hinzu. "Ein paar Knochenbrüche und Prellungen, aber nichts ernstes. Die meisten von uns sind mehr oder weniger einsatzbereit."
Brog grunzte nur und Brge sah vielsagend zu Kcogg.
"Nun erzählt bitte erstmal von Anfang an" wandte sich Brog an den Eiselfen.
B'ergaya sah in die Runde und begann mit leiser aber fester Stimme:
"Was Ihr hier seht, sind die Reste der SSkrang-Zivilisation. Sie schufen vor vielen Jahrhunderten ihr Reich. Sie schufen sich ihre eigenen Götter, beteten sie an und ließen sie mächtig werden. Als ihnen die Götter zu mächtig und grausam wurden, lehnten sie sich auf und besiegelten damit ihren eigenen Untergang und den ihrer Götter."
"Das ist ja nun nix Neues" unterbrach Zarok.
Der Eiself sah ihn an.
"Die Götter der Echsen zürnten und wollten die ganze Welt vernichten. Doch Götter haben nur Macht über die, die an sie glauben. Da den restlichen Völkern der Welt die SSkrang-Götter weitgehend unbekannt waren, hatten die Götter keinen Einfluß auf die Welt außerhalb des SSkrang-Reiches.
Doch sie bedienten sich einer List.
Die Lavaläufer waren das einzige Volk, die ein wenig Einblick in die Echsen-Kulte hatten. Das reichte zwar nicht aus, daß die Götter auch die Lavainseln vor Bornitral vernichten konnten, aber es genügte, um die Gedanken der Lavavölker zu vergiften.
Beim großen Krieg zwischen den SSkrang und ihren Göttern gab es viele Erschütterungen der Sphären. Die Anführer der Lavaläufer sahen, beeinflußt durch die SSkrang-Götter, ihre Chance, Macht über die ganze Welt zu erlangen. Durch die Risse in den Sphären und magische Rituale holten sie grausige Schattenwesen in unsere Welt, die sogenanten Dunkelkobolde. Weltliche Waffen waren wirkungslos und auch Magie half nur eingeschränkt gegen sie.
Durch die vereinte Kraft sämtlicher Völker der Welt konnte jedoch eine Maschine errichtet werden, welche die Risse in den Sphären schloß und die Dunkelkobolde zurücktrieb.
Die Lavaläufer erkannten ihren Fehler und seitdem konnte sich das Land und die Völker in Frieden erholen.
Doch nun gibt es berichte von Spähern, daß Dunkelkobolde vereinzelt wieder gesichtet wurden."
Brog nickte langsam und vielsagend. Endlich wurden einige Fragen seiner Mission beantwortet.
B'ergaya fuhr fort.
"K'barg, der Anführer der Lavaläufer, ein Urahn der alten Anführer hat erneut das Unglück über unsere Welt gebracht. Er hat wohl die alten Schriften und Rituale studiert, aber verstanden hat er sie anscheinend nicht."

Alle schwiegen und blickten ins Feuer.
"Und nun?" fragte Zarok.
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wormthrax
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Beitrag von wormthrax »

"Bedauerlicherweise", setzte B´ergaya an, "wurde die Maschine aufgrund ihrer Gefahr für die Völker und zu großen Macht zerstört und die Pläne vernichtet."
Die anderen starrten ihn stumm an.
"Ich habe euch", fuhr B`ergaya schließlich mit einem kurzen Blick auf Brog und Zorak, fort, " hergeschickt, weil diese einst blühende Graslandschaft der einzige Ort ist, an welchem wir noch Pläne vermuten können."
"Dabei habt ihr wohl ganz offensichtlich nicht an uns gedacht." brummte Kcogg. "Ihr habt Glück gehabt, dass wir so friedlich sind."
"Wie ihr seht werter Troll", er deutete mit einer Geste auf die um ein entfernteres Lagerfeuer versammelten Greifenreiter, "habe ich voll und ganz an euch gedacht.
Schließlich müsst ihr uns bei der Suche der Pläne helfen, ihr kennt euch hier nach jahrelangem Aufenthalt wohl aus?"
"Warum sollten hier noch Pläne dieser Maschine sein?" fragte Zorak misstrauisch.
B`ergaya seufzte. "Ihr müsst wissen, dass die SSkrang ursprünglich auf den Sumpfinseln nördlich dieser Landen lebten.
Sie wurden von den erbitterten Lavaläufern auf dem angrenzenden Bornitral verjagt. Der einzige Weg führte hierher.
Das Land wurde allmählich besiedelt, doch grenzt im Südosten die Felsenwüste Kned und im Südwesten das Barbarische Schwarzgebirge, welches sich unglücklicherweise bis hoch an die Nordküste zieht."
"Wieso haben sie das Gebirge an der Küste nicht umschifft?" fragte Gunnar.
"Noch heute verhindert das große Riff und die Meerenge dort ein Durchkommen, es ist völlig unmöglich." erwiderte B`ergaya
"Und Bornitral knüpft direkt an dieses Riff an.
Es muss an diesem Ort einmal einen Grabenbruch ähnlich in Olpanek gegeben haben."
Schweigen trat ein.
"Westlich von hier ist noch eine Küste..." sagte Zorak plötzlich.
"Damals war sie von einigen Siedlungen der Menschen besetzt", antwortete B´ergaya und sein Gesicht nahm einen müden Ausdruck an.
"Natürlich wurden die SSkrang nicht akzeptiert und viele von ihnen getötet, doch die Menschen hatten nur wenige Siedlungen, die SSkrang bereits viele Städte und so wurden die Menschen zurück ins Große Handelszentrum vertrieben.
Nun schafften es vereinzelnte Schiffe der SSkrang aber nicht über das weite Meer, zumindest...
nimmt man das an." schloss B`ergaya.
Erneutes Schweigen.
Das Lagerfeuer knisterte leise.
"Aber sollten noch Aufzeichnungen über die Maschine existieren, werden wir sie also hier irgendwo finden".
Die anderen sahen ihn an.
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Beitrag von Ebeyon »

"Wie soll denn diese Maschine überhaupt aussehen?" fragte Brge.

"Also im Grunde war das Ding nicht besonders groß.
Es bestand größtenteils aus magischen und göttlichen Metallen, enthielt Schutzartefakte, Symbole, Runen, Reliquien...
Jedes Volk und jede Religion hat ihre eigenen Methoden zur Abwehr des Bösen entwickelt. Jedes für sich mag zwar regional gegen Geister und ähnliches wirken, gegen die Dunkelkobolde waren sie aber wirkungslos. Erst die Kombination jeglicher Schutzvorrichtungen von allen Völkern schaffte es, die Dunkelkobolde zurückzudrängen."
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Beitrag von Ebeyon »

"Wenn diese Maschine gar nicht von den SSkrang gebaut wurde, sondern von den anderen Völkern, warum sollten wir dann ausgerechnet hier Pläne finden?" bemerkte Zarok.
"Wir haben hier nichts gefunden." warf Kcogg ein.

B'ergaya sah sich ratlos um. Das hatte er nicht eingeplant.

"Vielleicht sollten wir erstmal den Standort der alten Maschine besuchen, vielleicht finden wir dort Hinweise." schlug Brog vor.
"Dann müssen wir uns nur noch überlegen, wie wir dort schnellstmöglich hin kommen." ergänzte Brge.

B'ergaya sah die beiden an. Langsam kam ihm eine Ahnung, wer die Auserwählten für seine Aufgabe sein würden.
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Beitrag von Ebeyon »

Kcogg hatte eine Idee: "So wie Du hierhergereist bist, mit diesem Knistern und so, können wir das nicht als Transportmöglichkeit nehmen? Vielleicht geht das schneller, das Land ist groß und Völker gibt es viele."
B'ergaya blickte betrübt,
"Das wird nicht möglich sein. Das war ein uralter verbotener Zauber. Er erfordert die Anwesenheit mehrerer mächtiger Eiselfen. Ein Freiwilliger davon dient als Medium, um die magischen Energien zu katalysieren und so einen Spalt in den Dimensionen zu öffnen und einen solchen 'Transport' einer einzelnen Person zu ermöglichen.
Normalerweise überlebt das Medium diesen Vorgang nicht und stirbt, sobald er magische Transport erfolgreich abgeschlossen wurde. Deshalb ist der Zauber auch verboten.
Jemand hat sein Leben dafür gelassen, damit ich hierher kommen konnte."
B'ergaya stand auf und verließ mit gesenktem Gesicht das Lagerfeuer.

Zarok erschauderte. Wie dringend mussten die Eiselfen die Bedrohung sehen, wenn sie dafür sogar einen der ihren opfern?
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Beitrag von Ebeyon »

"Wir können doch den Heißluftballon aus underem Mitgeführten Gepäck nehmen. Der ist zwar eigentlich für Aufklärungszwecke gedacht und lässt sich schlecht lenken, mit dem richtigen Wind sind wir damit aber schneller." schlug Zarok vor.
"Für den richtigen Wind kann ich sorgen." warf B'ergaya ein.
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Beitrag von Ebeyon »

Kapitel 3 Aufbruch

Brge blickte entzückt hinunter auf die Ebene und die Ruinen. So hatte er seine neue Heimat noch nie gesehen.
Von hier oben sah alles so anders aus.
Je weiter sie sich entfernten, desto mehr verschwand die Dunkelheit rund um die alte SSkrang-Stadt.
Ein merkwürdiger Effekt.
Brog stand neben ihm. Er kannte dieses Phänomen schon von seiner Anreise. Je mehr man sich den Ruinen näherte, desto mehr verschwanden sie in Dunkelheit.
B'ergaya stand in der Mitte der kleinen Gondel des Heißluftballons und ließ Magie walten. Immer wieder knisterten feine blaue Blitze um seine Hände.
Brog und Brge wussten nicht genau, was ihr neuer Eiselfen-Freund da bewirkte, aber sie spürten deutlich die kalten Luftströme, die den heißen Ballon in die Höhe trieben und sogar vorwärtsbewegten.

So kamen die drei ungleichen Reisenden zügig voran.
Sie dachten an die zurückgebliebenen Gefährten, die in der kleinen Gondel keinen Platz mehr fanden. Vielleicht konnten sie in den Ruinen doch noch etwas herausfinden.
Der Felstroll dachte über die Dunkelheit nach.
"Wie sehen diese Dunkelkobolde überhaupt aus und warum sollen sie so gefährlich sein?"
Brog erbleichte etwas, als die Erinnerungen zurückkamen.
"Sie...sie sind nicht von dieser Welt. Man kann sie nicht anfassen oder mit Waffen bekämpfen. Man kann sie nichtmal richtig mit dem Auge erfassen. Sie scheinen aus sich ständig verändernden Schatten zu bestehen. Oder so wie schwarzer geformter Nebel."
Unruhig rieb Brog das Amulett um seinen Hals.
Brge bemerkte die Angst des Menschen, fragte aber trotzdem ruhig weiter, "Wenn sie also nicht , äh, stofflich sind, wieso sind sie dann so gefährlich? Was können sie dann schon anrichten?"
Diesmal gab B'ergaya die Antwort: "Sie greifen den Teil von Dir an, der auch nicht stofflich ist: Deine Seele. Sie durchdringen dich bis in dein tiefstes inneres, reißen es an sich und lassen eine leere Hülle von Dir zurück."
Nun war es an Brge zu erbleichen.
Brogs Stimme war so leise, daß man sie kaum hören konnte, "Ich habe es erlebt. Wir waren zum Fischen auf dem Meer, als sie kamen. Sie waberten durch meine Kameraden. Wie Marionetten mit gekappten Fäden fielen sie um. Von einem Moment auf den anderen. Sie lebten noch, aber irgendwie auch nicht. Ich brachte das Boot zurück ins Dorf. Die Heiler konnten nichts ausrichten. Atmung, Herzschlag, Reflexe, alles vorhanden. Aber kein Erkennen in den Augen, kein wacher Blick, kein Wort, keine eigene Bewegung. Wie ein schlafender mit offenen Augen, den man nicht wecken kann."
Brge legte ihm eine große Trollhand auf die Schulter.
"Deshalb bin ich mit den anderen losgeschickt worden, eine Lösung zu finden. Dadurch haben wir uns in den Ruinen getroffen."
"Nicht nur die Fischerdörfer an den Küstenregionen waren betroffen, auch andere Teile des Landes berichteten in letzter Zeit von solchen Übergriffen." ergänzte der Elf.
"Wir müssen etwas tun, und das werden wir. Im nördlichen Schwarzgebirge wurde damals die Maschine errichtet. Dort werden wir suchen."
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