Kommt noch was?

Hier geht es um Crusader of MM, Legends of MM sowie die PS2-Spiele

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Flyer
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Beitrag von Flyer »

Wende Dich mal an Cassie; sie hat schon etwas zu Papier gebracht ... glaube ich :unschuldig:
Gruß,
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Sascha81
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Beitrag von Sascha81 »

Hätte man die Lizenz statt nach Ubisoft, vielleicht auch an Square Enix oder Blizzard geben können? Wäre es vielleicht besser gewesen?

Bei Square Enix hätte man z.B. Final Fantasy und Might and Magic zusammen mixen können, also Elemente aus Might & Magic in Final Fantasy Universum.

Vielleicht hätte es statt Final Fantasy 12, 13, 14 und 15, Final of Might & Magic I, II, II, IV oder Might & Magic Fantasy I, II, III, IV gegeben.

Bei Blizzard hätte man für Might and Magic einen Extra Kontinent in World of Warcraft machen können, also man wäre in WoW auch auf bekannte Gegner Typen únd ELementen aus Might and Magic gestoßen. Mit dem Might and Magic Kontinent wäre WoW noch größer als jetzt.

Bei 2 Might and Magic Kontinenten hätte man dann auch die Namen Enroth und Erathia nehmen können.
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Therak
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Beitrag von Therak »

Die Frage ist nur: Wieso?
Sowohl Final Fantasy, als auch Warcraft sind deutlich wertvoller als Might and Magic. Wieso hätte Square oder Blizzard die Rechte kaufen sollen, nur um ihre erfolgreichere Marke damit zu "besudeln"?
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Beitrag von Flyer »

Sascha81 hat geschrieben:Hätte man die Lizenz statt nach Ubisoft, vielleicht auch an Square Enix oder Blizzard geben können? Wäre es vielleicht besser gewesen?

Bei Square Enix hätte man z.B. Final Fantasy und Might and Magic zusammen mixen können, also Elemente aus Might & Magic in Final Fantasy Universum.

Vielleicht hätte es statt Final Fantasy 12, 13, 14 und 15, Final of Might & Magic I, II, II, IV oder Might & Magic Fantasy I, II, III, IV gegeben.

Bei Blizzard hätte man für Might and Magic einen Extra Kontinent in World of Warcraft machen können, also man wäre in WoW auch auf bekannte Gegner Typen únd ELementen aus Might and Magic gestoßen. Mit dem Might and Magic Kontinent wäre WoW noch größer als jetzt.

Bei 2 Might and Magic Kontinenten hätte man dann auch die Namen Enroth und Erathia nehmen können.
... oder auch nicht. Siehe auch Theraks Antwort.
Gruß,
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Beitrag von Sascha81 »

Wenn es New World Computing noch gäbe, hätte es heute vielleicht auch das MMORPG Might and Magic Online gegeben?

Ich finde es sehr schade das es sowas nicht gibt, wäre bestimmt auch sehr interessant gewesen, hätte ich bestimmt auch gespielt wenn es natürlich auch free to play gewesen wäre.

In Might & Magic Online hätte bestimmt auch jeder 6 verschiedene Charaktere, also einen womit man selber spielt und die 5 anderen helfen mit, so wie es in Final Fantasy XV der Fall ist.

In einer Gruppen Instanz mit z.B. 5 Leuten, wären insgesamt 30 Charaktere die gegen Monster und Bosse kämpfen.

Die Monster und Bosse wären natürlich auch entsprechend stärker, wäre auch zu leicht mit 6 Charakteren gegen z.B. Level 10 Monster zu kämpfen.

Wäre bestimmt mal was neues, da jedes MMORPG einzigartig ist.
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Therak
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Beitrag von Therak »

Hätte gegeben, vielleicht. Gäbe es noch, eher nicht :)

Davon abgesehen HAT Jon van Caneghem nach NWC-Schließung sich ja an einem MMORPG versucht - wurde aber noch vor Ankündigung aus der eigenen Firma geschmissen, weil er und die anderen Gründer sich verkracht haben. Das MMORPG von dem ich Rede erschien dann unter dem Namen "Rift". War, damals, ganz gut. Gibt's auch heute noch, ist mittlerweile aber eines der vielen F2P-Dinger.

Wie gesagt, du überschätzt den Wert des Namens. Might and Magic war beim Untergang von NWC nichts mehr wert. Und ist dank Ubisoft auch heute nichts mehr wert. Die paar Mobile Games auf die sie den Namen draufklatschen kann man eh vergessen.
Man könnte viel machen, aber wenn man die Reihe retten will braucht man a) einen anderen Besitzer und b) einen Reboot für eine neue Grundbasis.

Außerdem muss irgendjemand rausbekommen, wie man in der heutigen Zeit ein Gruppen-First-Person-RPG rausbringt, welches *nicht* ein Dungeon Crawler ist.
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Beitrag von Sascha81 »

Therak hat geschrieben:Hätte gegeben, vielleicht. Gäbe es noch, eher nicht :)

Davon abgesehen HAT Jon van Caneghem nach NWC-Schließung sich ja an einem MMORPG versucht - wurde aber noch vor Ankündigung aus der eigenen Firma geschmissen, weil er und die anderen Gründer sich verkracht haben. Das MMORPG von dem ich Rede erschien dann unter dem Namen "Rift". War, damals, ganz gut. Gibt's auch heute noch, ist mittlerweile aber eines der vielen F2P-Dinger.

Wie gesagt, du überschätzt den Wert des Namens. Might and Magic war beim Untergang von NWC nichts mehr wert. Und ist dank Ubisoft auch heute nichts mehr wert. Die paar Mobile Games auf die sie den Namen draufklatschen kann man eh vergessen.
Man könnte viel machen, aber wenn man die Reihe retten will braucht man a) einen anderen Besitzer und b) einen Reboot für eine neue Grundbasis.

Außerdem muss irgendjemand rausbekommen, wie man in der heutigen Zeit ein Gruppen-First-Person-RPG rausbringt, welches *nicht* ein Dungeon Crawler ist.
^ Wieso haben die sich verkracht? Was war passiert? War das wegen der Ankündigung eines MMORPGs? MMORPG ist doch nichts schlimmes, sonst hätte ich nie eins gespielt.
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Therak
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Beitrag von Therak »

Sascha81 hat geschrieben: ^ Wieso haben die sich verkracht? Was war passiert? War das wegen der Ankündigung eines MMORPGs? MMORPG ist doch nichts schlimmes, sonst hätte ich nie eins gespielt.
Man findet wenig Infos darüber. Aber soweit ich es rausfischen konnte, gab es wohl Probleme zwischen ihm und dem anderen Firmengründer, bzw. den Aktionären.
Anscheinend war Caneghem recht schlecht was die Finanzen angeht, sprich: Er hat sich nicht darum gekümmert ob und wie sein Spiel am Ende des Tages Geld ins Haus bringt.

Er ging jedenfalls noch bevor das MMORPG angekündigt wurde. Landete dann bei EA, wo er Command & Conquer betreute, bis EA das Projekt einstellte und das Studio schloss - und gründete dann, erneut, ein eigenes Studio und macht heute *trommelwirbel* Mobile Games.
Bzw. ein Mobile Game. Bisher hat das Studio nur ein Spiel gemacht:
http://creaturequest.com/
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Beitrag von Flyer »

Sascha81 hat geschrieben:Wenn es New World Computing noch gäbe, hätte es heute vielleicht auch das MMORPG Might and Magic Online gegeben?

Ich finde es sehr schade das es sowas nicht gibt, wäre bestimmt auch sehr interessant gewesen, hätte ich bestimmt auch gespielt wenn es natürlich auch free to play gewesen wäre.

In Might & Magic Online hätte bestimmt auch jeder 6 verschiedene Charaktere, also einen womit man selber spielt und die 5 anderen helfen mit, so wie es in Final Fantasy XV der Fall ist.

In einer Gruppen Instanz mit z.B. 5 Leuten, wären insgesamt 30 Charaktere die gegen Monster und Bosse kämpfen.

Die Monster und Bosse wären natürlich auch entsprechend stärker, wäre auch zu leicht mit 6 Charakteren gegen z.B. Level 10 Monster zu kämpfen.

Wäre bestimmt mal was neues, da jedes MMORPG einzigartig ist.
Deinen Enthusiasmus in allen Ehren und bei einem neuen MM bin ich auch sofort wieder mit dabei, aber die MM Reihe ist nun leider tot.
Gruß,
Flyer
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Lukas
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Beitrag von Lukas »

Sascha81 hat geschrieben:Hätte man die Lizenz statt nach Ubisoft, vielleicht auch an Square Enix oder Blizzard geben können? Wäre es vielleicht besser gewesen?

Bei Square Enix hätte man z.B. Final Fantasy und Might and Magic zusammen mixen können, also Elemente aus Might & Magic in Final Fantasy Universum.

Vielleicht hätte es statt Final Fantasy 12, 13, 14 und 15, Final of Might & Magic I, II, II, IV oder Might & Magic Fantasy I, II, III, IV gegeben.

Bei Blizzard hätte man für Might and Magic einen Extra Kontinent in World of Warcraft machen können, also man wäre in WoW auch auf bekannte Gegner Typen únd ELementen aus Might and Magic gestoßen. Mit dem Might and Magic Kontinent wäre WoW noch größer als jetzt.

Bei 2 Might and Magic Kontinenten hätte man dann auch die Namen Enroth und Erathia nehmen können.
Oh bitte, Alles nur das nicht.^^
Blizzard versauen gerade ihre eigenen Spiele mit Service Game Müll und Mikrotransaktionen (siehe Diablo 4, da blutet mir schon wieder das Herz)
Und das letzte Final Fantasy kann man auch eher als Witz bezeichnen.

Aktuell ist es schwer eine Schmiede zu nennen, die aus Might & Magic wieder ein großes Rollenspiel machen könnte. Ein richtiges RPG, kein MMO, Gott wie ich MMOs nicht leiden kann. :D

Dabei würde es mittlerweile schon reichen Remakes der alten Spiele zu machen, angefangen mit Teil 1. So gut wie Niemand kennt diese Spiele noch und mit einem modernen Rollenspiel könnte man sie einfach nochmal erzählen, dann in schön und mit modernem Gamedesign, so dass nicht nur die Old School Spieler angesprochen werden.

Bethesda wäre dazu vielleicht in der Lage, oder Obsidian. Vielleicht auch CD Projekt Red. Aber die Rechte gammeln nun einmal bei Ubisoft in der Schublade. Und selbst wenn sie aus der Marke nochmal was machen würden, Rollenspielexperten sind sie nicht gerade.

Leider ist MM wohl begraben und bleibt das auch noch eine Weile, bis irgendein neuer CEO oder unterer Boss die Marke wiederentdeckt und neu erfindet.
Gruß,
Lukas
:itchy:
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Therak
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Beitrag von Therak »

Die Schmiede ist weniger das Problem, sondern eher wie du das Spiel aufbauen willst.

Wie geschrieben: Gruppe + First Person? Sowas gibt's in der modernen Spielwelt garnicht - außer in der Form eines Dungeon Crawlers.
Daher wäre erstmal die Grundfrage, was ein neues MM werden soll: Dungeon Crawler oder modernes RPG, aber mit M&M-Spirit. Und dann kommt die Frage, was denn M&M-Spirit überhaupt war.

Ein Spiel wie MM6-9 könntest du heute jedenfalls nicht mehr rausbringen. Dass man eine komplette Gruppe als "Pulk" steuert ist eine Sache, aber auch, dass Angriffe garnicht sichtbar sind, das geht heute nicht mehr. Ich könnte mir höchstens etwas wie bei Wizardry 8 vorstellen, also dass man die Echtzeitkämpfe fallen lässt und bei Feindkontakt automatisch in den Rundenmodus geht, bzw. hier sogar die Kamera "rauszoomt", man die Kämpfe also garnicht mehr in der ersten Person bestreitet.
(Vergleichbar mit dem GBA (?) Remake von Eye of the Beholder ... oder eben den alten Goldbox-Teilen).

Wenn ich Ubisoft wäre, würde ich World of Xeen Remastern, Grafiken neu zeichnen usw. Hurz, pappt Anime-Grafiken rein und das Teil wird sich in Japan gut verkaufen.

Aber hier haben wir das nächste Problem:
"Gut" bedeutet ja nur, dass die Entwicklungskosten wieder reingespielt werden. Aber Ubisoft will eben nicht "etwas Geld", sondern "alles Geld". Daher auch ihre Games-as-a-Service-Offensive.
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Lukas
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Beitrag von Lukas »

Mir würde ein Spielprinzip ähnlich dem von Drakensang vorschweben. Weg von der First Person Ansicht und mit grundsätzlich rundenbasiertem Kampfsystem, das man bei einfach Kämpfen dann aber auch einfach laufen lassen kann und dann eingreift, wenn es nötig wird.
Aber keine Vogelperspektive oder isometrische Perspektive, wie bei Divinity und Co, es muss ein gewisses Mittendrin Gefühl bleiben.
Vom Stil würde ich mir mittelalterlich europäisch wünschen, nicht zu düster, aber bloß auch nicht Anime bunt mit großen Augen. :D
Man könnte es auch so ähnlich wie bei Witcher 3 machen, zwar realistisch gestaltet, aber mit etwas überzeichneten Farben.

Aber so oder so ist das ohnehin nur Wunschdenken, denn:
Ubisoft
Schublade
Begraben
Gruß,
Lukas
:itchy:
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Therak
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Beitrag von Therak »

Du meinst also sowas wie z.B. bei Dragon Age, wenn die Schulter-Verfolger-Perspektive aktiviert ist? Aber gerade im Kampf scrollt man doch dann eh wieder auf die übersichtliche Ansicht?

Überhaupt stellt man bei dem Thema fest, dass M&M eigentlich kein wirkliches Alleinstellungsmerkmal hatte. Das Sci-Fi-Setting hat NWC selbst noch begraben und Ubisofts Setting war ziemlich langweilig.
Bzw. selbst vor dem Begraben hat NWC das Sci-Fi ja gerne versteckt (u.a. vermutlich auch wegen dem Shitstorm bei Heroes 3).

Was bleibt also? Auch die Story hat NWC ja noch selbst versenkt und die wenigen namhaften Charaktere die man hatte, wurden erfolgreich...
...getötet
...zu Antagonisten umgepolt und dann getötet
...zu Lachnummern degradiert (Zirkus!)
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Beitrag von Flyer »

Lukas hat geschrieben:Mir würde ein Spielprinzip ähnlich dem von Drakensang vorschweben. Weg von der First Person Ansicht und mit grundsätzlich rundenbasiertem Kampfsystem, das man bei einfach Kämpfen dann aber auch einfach laufen lassen kann und dann eingreift, wenn es nötig wird.
Aber keine Vogelperspektive oder isometrische Perspektive, wie bei Divinity und Co, es muss ein gewisses Mittendrin Gefühl bleiben.
Vom Stil würde ich mir mittelalterlich europäisch wünschen, nicht zu düster, aber bloß auch nicht Anime bunt mit großen Augen. :D
Man könnte es auch so ähnlich wie bei Witcher 3 machen, zwar realistisch gestaltet, aber mit etwas überzeichneten Farben.
:top: Da bin ich ganz bei Dir.
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Beitrag von Chaosdrache »

Warcraft hat seine eigene Lore. Da gibt es noch viel zu erzählen. Teilweise werden auch völlig neue Geschichten, Bösewichter und Gebiete aus dem Hut gezaubert, da braucht man kein Mix.

Ein MM-MMORPG war tatsächlich mal für den asiatischen Markt geplant.

Van Caneghem arbeitete an einem (oder sogar mehreren) MMORPG(s), aber nicht im MM-Universum.

Ein MM-MMO wäre zum Scheitern verurteilt da nur für eine kleine Fanbasis interessant. Beispiel: Dungeons & Dragons Online, ein sehr gutes Spiel, bedient aber nur eine kleine Nische.

Dazu kommen weitere Old-School-MMOs die nicht mehr existieren, bisher das Licht der Welt nicht erblickten oder völlig verhunzt waren oder vielleicht irgendwann doch noch rauskommen z. B. Wizardry Online, Legends of Aria, Crowfall, Chronicles of Elyria, Shroud of The Avatar u.v.m.
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Beitrag von Therak »

*schieb*
*schieb*

puh

*schieb*
So. Aufgrund der aktuellen Entwicklung, soll heißen: Aufgrund dessen, was Ubisoft den Siedlern antut, möchte ich hier kurz die Anmerkung hinzufügen:

Ich hoffe, es kommt nichts mehr. Zumindest nicht von Ubisoft.
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Beitrag von Rezeguet »

Therak hat geschrieben:*schieb*
*schieb*

puh

*schieb*
So. Aufgrund der aktuellen Entwicklung, soll heißen: Aufgrund dessen, was Ubisoft den Siedlern antut, möchte ich hier kurz die Anmerkung hinzufügen:

Ich hoffe, es kommt nichts mehr. Zumindest nicht von Ubisoft.
Naja, ist das nicht unabhängig von Ubi?
Mir kommt es schon länger so vor, dass kein Spielhersteller mehr irgendwie groß was reißt.

Alter Serien werden totgeritten (Age of Empires mag eine Ausnahme sein ka noch nicht gespielt)
Neues fällt keinem mehr ein.
Die großen Sachen sind Remakes/Reboots/Definitiv Editions von alten Spielern die kein Mensch braucht.

Mich stört das insoweit wenig, weil dadurch auf mein "möcht ich gern mal spielen Stapel" nicht anwächst sondern eher schrumpft. Spiele zur Zeit The Witcher (1). und es gibt noch massig anderes Intressantes Zeugs was noch rumliegt.
Daily Telegraph hat geschrieben:"Ein englischer Klub schlägt einen deutschen im Elfmeterschießen - notiert diesen Tag in euren Geschichtsbüchern."
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Beitrag von Therak »

Ne, Ubisoft ist besonders schlimm, mit ihrem DLC- / NFT- / Live-Service-Wahn.

Und ganz ehrlich: Ein gutes M&M-Reboot / Remake wäre doch sogar angebracht. Die meisten der Remakes sind ja sogar recht gut geworden.

Man könnte die Frage natürlich übergreifend stellen: Braucht man überhaupt noch Might and Magic?

Nüchtern betrachtet müsste ich darauf nämlich antworten: Nope.
Die Marke hat keinerlei Wert mehr.
Aus spielerischer Sicht hingegen hätte ich sie schon gerne. Iso-RPGs hatten in den letzten Jahren wieder nen kleinen Aufschwung. First-Person-Party-RPGs hingegen weniger - mal von simplen Dungeon Crawlern einmal abgesehen.
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Rezeguet
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Beitrag von Rezeguet »

Therak hat geschrieben:Die meisten der Remakes sind ja sogar recht gut geworden.
Die einzigen Remakes die mir bislang mehr Freude gemacht haben als die Originale waren die Fan(!)Remakes von KingsQuest I-IV.

Alle anderen hatten (für mich) gegenüber den Originalen 0,0 Mehrwert.

Von mir aus gerne nen Texturpatch mit höherer Auflösung (wie zum Beispiel ArxFatalis).
Die Defintives Editions von Age of Empires. Ich weiß nicht werd ich nicht warm damit. Da installier ich lieber das Original. Hab kein Problem damit Texte zu lesen, lesen hab ich gelernt.

Aber MonkeyIsland war furchtbar, TombRaider stinkelangweilig. AC3 unnötig wie ein Kropf.
Mir völlig ein Rätsel was die Leute daran finden.

Auch das Gehype um die GTA III Trilogie, ich mein die waren damals schon bescheiden....
Daily Telegraph hat geschrieben:"Ein englischer Klub schlägt einen deutschen im Elfmeterschießen - notiert diesen Tag in euren Geschichtsbüchern."
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Ogerlord
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Beitrag von Ogerlord »

Was Heroes anbelangt, kann man abwarten, ob aus "Fanstratics" etwas wird. Den Namen finde ich zwar schonmal furchtbar, aber abgesehen davon ist vielleicht vielversprechend, dass ein Mitglied des Heroes 3-Entwicklerteams (Gregory Fulton) dabei ist und das man sich an Heroes 3 richten will. Soll ein PC-Spiel werden. Ist aber wohl noch im Prä-Alpha Stadium und so richtig weiß man noch nichts darüber.

https://www.fanstratics.com/

http://heroes3wog.net/fanstratics-frequ ... -update-3/
"Lache niemals über einen lebenden Drachen."

- J.R.R. Tolkien
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