Kampfhunde

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Xajorkith
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Beitrag von Xajorkith »

Damit fridoxl nicht so ganz alleine dasteht schreib ich nun doch mal was dazu.
(Nicht aber das angenommen wird das ich seine Meinung nun ganz und gar unterstütze).

Mein Lösungsweg: die drakonischen Strafen müssen her.
In der Öffentlichkeit muß Maulkorbzwang herrschen. Wird dieses Gebot ignoriert, dann wird bei einen Beißfall von der Judikative die Keule geschwungen.
Schadenersatz sowie Straftat usw.
Das hilft den ersten Fällen vielleicht nicht, aber für die Zukunft sollte sich eine Besserung dadurch sehr schnell einstellen. Wenn man erstmal ein paar Urteile vernommen hat wird man sich sehr genau überlegen ob man sein Hund soweit vertrauen kann das er keine Beißattacke startet. Dadurch hat man schon ein Großteil erstmal eingeschlossen.
Bleiben da nur noch die Hundebesitzer die sich sagen ‘bei mir ist eh nichts zu holen’.
Denen kommt man ganz anders bei. Nämlich über die Hundesteuer. In Berlin z.B. läuft sogar ein Trupp rum die genau da (Hundesteuer) ansetzen. Gerade diejenigen welche wird dann schon manchmal gleich der Hund abgenommen.
Auch kommt es vor, dass auf mehrere Jahren Hundesteuer nachgezahlt werden muß.
Das sollte man mal überall angehen. Bringt ja auch immerhin Geld ins Staatssäckelchen.

Ok, den Hundeliebhabern mag dieses nicht so sehr gefallen. Aber bereits angegriffene Personen gefallen freilaufende Hunde auch nicht. Wenn man also den Hund ohne Maulkorb laufen lassen will, dann entweder auf einen Privatgrundstück, Plätze die für Hunde ausgewiesen sind oder wenn man seinen Hund vertraut weit abseits der Zentren wo die Chance das ein Angriff stattfinden kann sehr gering ist. (Doch siehe oben).

Vorbeugen ist besser als das man an den Grab seiner Kinder steht.
Zitadelle Asgard / Nibelungea
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Cassie
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Beitrag von Cassie »

Original von Xajorkith:
Vorbeugen ist besser als das man an den Grab seiner Kinder steht.
Eh klar. Aber jetzt muss ich doch echt mal ne Statistik rauskramen über die Wahrscheinlichkeit, als Kind von nem Hund zerfleischt zu werden, im Straßenverkehr umzukommen oder sonstige Todesursachen.

Dabei gilt natürlich: glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast! ;)

Und ich möchte dazu noch sagen: Ich bin auch für einen Hundeführerschein als Hundehalterführerschein.

Greetinx, Cassie

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Azurdrachen
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Beitrag von Azurdrachen »

Hm ist ja mal wieder ein hieß umstrittenes Thema! Jeder der bisher hier was geschrieben hat, hat teilweise Recht!

Ich muß aber Castore voll Recht geben mit seiner Meinung, das der Mensch eigentlich der Übeltäter ist und nicht der Hund, welche Rasse auch immer! So kann z. B. ein Rottweiler der liebste Schoßhund und der beste Freund der Kinder sein und ein kleiner Dackel zur Kampfmaschiene gemacht werden. Es kommt immer auf den Besitzer drauf an!

Aber nicht nur das allein sind Gründe für Übergriffe von Hunden speziell auf Kinder! Es kommt noch ein ganz wichtiger hinzu der aber überall übersehen wird, nämlich das vollkommen falsche Verhalten der Opfer!8o Ja Ihr habt richtig gelesen!

Nun zur näeren Erläuterung: Wir gehen mal von einem Kind ca 7. Jahre aus, welches mit seiner Mutter auf den Gehweg spazieren geht. Der Mutter und dem Kind Kommt eine Frau oder Mann mit sagen wir mal einem Rottweiler entgegen. Soweit ist das ja noch nicht schlimm, aber jetzt kommt der entscheidente Punkt instinktiv schaut das Kind dem Rottweiler wie gebannt in die Augen, das nenen Hundeexperten fixierung, und strömt einen nur für Hunde warnembaren Geruch der Angst aus. Der entgegenkommende Hund merkt das natürlich sofort und fühlt sich durch den stierenden Blick herausgefordert. In der welt der Hunde herscht eine Rangordnung auch gegenüber Menschen und ein starrer Blick in die Augen eines Hundes ist eine Aufforderung zum Kräftemessen, nämlich der erste der wegguckt hat verloren und sich dem anderen ergeben, schaut aber keiner weg, kommt es dann zum unvermeidlichen. Ist das Kind und der Hund auf gleicher höhe wird der Hund das Kind anfallen! Und wenn dann der Hund keinen Beißkorb hat, kann das schlimm ausgehen! Das war nur ein Beispiel!

Also meine Meinung Hunderasenverbot ist totaler Schwachsinn, ein Beißkorbzwang in Ballungscentren ein unbedingtes Muß! Und man sollte sich auch mal etwas mit dem Wesen des Hundes auseinandersetzten! Und nicht gleich wie ein Volltrottel irgendwelche Verbote verlangen!


So das wars was ich dazu zu sagen habe!

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Jaxx
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Beitrag von Jaxx »

@ Xajo

Was du sagst unterstütze ich im Großen und Ganzen, nur weißt du was das allerschlimmste is, das du sogar auf deinen eigenen Grundstück dafür verantwortlich bist, wenn dein Hund jemand beißt, obwohl man draußen ein Schild dran hat "Vorsicht bissiger Hund"!
Wo soll ich da mit meinen Hunden noch hin, wenn sie sich nicht mal in meinem eigenen Garten austoben können!
Und den ganzen Tag an der Leine und mit Maulkorb, is für die Tiere auch mehr als Quälerei!
Zum Thema Hundesteuer: Das is der Punkt, der mich so richtig ärgert!Ich zahle im Jahr pro Hund fast 350 Euro, also fast 700 Euro, gut und schön, ich wollt ja solche Hunde haben und leb dann auch mit den Konsequenzen, nur seh ich´s nicht ein, das die Leute mit nem Schäferhund nichtmal 100 Euro im Jahr zahlen, das kann doch nicht möglich sein!Und, da wiederhole ich mich immer wieder gerne, nach wie vor sind es immer noch andere Hunde die häufiger zu beißen und die Halter werden dafür noch mit günstigen Hundesteuern belohnt!
Find ich echt zum kotzen!

Kerstin
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Silverstar
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Beitrag von Silverstar »

Original von Jaxx:
Wenn ich seh das irgendwelche Leute die Straßenseite wechseln weil ich mit meinen Hunden komme, find ich´s nur noch lustig, obwohl´s eigentlich eher traurig is!

Kerstin

Hallo Jaxx...woher weisst Du denn, dass die Leute wegen dem Hund die Strasse wechseln..?

;D ;D ;D

Nein...spass beiseite...jede Rasse hat das Recht zu leben..Wenn nur die Menschen mehr Verantwortung zum Tier haben würden, hätte es diesen Thread nie gegeben.

Viele grüsse Silverstar
Jede Minute,die man mit Aerger verbringt,verpasst man 60 glückliche Sekunden!
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Jaxx
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Beitrag von Jaxx »

@silverstar

Von der Seite hab ich´s noch gar net gesehen!Vielleicht bin ich so abschreckend!:D Kann möglich sein!

Ne im Ernst!Dein letztes Kommentar sagt doch alles!Stimm dir vollkommen zu!

Kerstin
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Beitrag von Silverstar »

Hy Jaxx...also ich würde sogar zu Dir über eine 6 spurige Autobahn springen, wenn Du auf der anderen Seite wärest...mit oder ohne Hund...:p :p :p

Gruss Silverstar

@Jaxx...Du hast in der eile das grosse "T" vergessen...grinsi...Du wolltest doch Toller schleimer schreiben..oder?
Zuletzt geändert von Silverstar am Di 24.09.2002 - 09:47, insgesamt 3-mal geändert.
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Jaxx
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Beitrag von Jaxx »

Oller Schleimer!:D
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Beitrag von Jaxx »

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Xajorkith
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Beitrag von Xajorkith »

Original von Silverstar:
Wenn nur die Menschen mehr Verantwortung zum Tier haben würden, hätte es diesen Thread nie gegeben.
Also, dann hätte es die ganzen Rassen nicht gegeben. Gerade solche Hunde wie Chihuahua haben mit nen Hund nicht mehr viel zu kriegen. Oder gar andere.

Zu dem sich falsch verhalten gegenüber dem Hund.

Klar, verhalten sich anderer dem Hund gegenüber verkehrt.
Aber sollen denn nun alle Leute eine Wesenslehre über Hunde machen?
Der Hundebesitzer hat dafür zu sorgen das nichts passiert nicht der Passant.
Der Hundebesitzer weiß (zumindest sollte er es) was Sache ist.
Auch spielen Kinder einfach nur fröhlich vor sich hin. Sollen diese mit 4 Jahren schon anfangen das Verhalten des Hundes zu ergründen? (Nicht immer ist der Erziehungsberechtigte (gleich) zur Stelle. (Der wohl aber auch von nichts ne Ahnung hat.
Die beschriebene Situation kann nur dadurch geretten werden das der Hundebesitzer hier eingreift. Das heißt den Blickkontakt absichtlich unterbricht. Ablenken, sich dazwischen stellen etc.
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mcbench
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Beitrag von mcbench »

hai @ll

da die meisten hundehalter von aufffälligen rassen aber nicht einsehen mit ihrem tier verantwortungsvoll umzugehen, bleibt nur der zuchtverbot. und damit meine ich vor allem american staffordshire und pitbulls oder kreuzungen aus beidem.

es ist auch richtig, das schäferhunde mehr menschen anfallen, aber aufgrund ihrer geringeren beisskraft geht das mit bisswunden ab und nicht mit herausgerissenem fleischstücken oder dem tod.

genauso wie waffen gehören diese hunde verboten.

und um die mit beissvorgeschichte eingesperrten hunde nicht weiter zu quälen, sollte man sie einschläfern. den ein hund der einmal blut geleckt hat, wird immer wieder beissen.

gruß mc.bench
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Beitrag von Jaxx »

@mcbench

Also das Schäferhunde niemanden totbeißen können bezweifel ich sehr!
Gut ok, ein Stafford hat eine Beißkraft von fast einer Tonne, nur ein Schäferhund ist auch nicht weit davon entfernt!
Und was das Zuchtverbot angeht: Man kann nicht alle Leute dafür bestrafen, nur weil mal irgendwer sein Hund dazu mißbraucht ihn abzurichten!Darunter können nu nicht alle Kampfhundbesitzer leiden, das ist mit vielen anderen Sachen im leben auch so!Da heißt es immer man soll tolerant sein und das "Schubladendenken" mal beiseite laßen und was ist bei dem Thema?
Da ist niemand tolerant, sondern schert alle Kampfhundbesitzer über einen Kamm!Und das allerschlimmste, die wenigsten, die sich über diese Hunde aufregen, haben eine Ahnung davon!Leider!
Ich fdenke, das ich ein gutes Beispiel dafür bin, das man Kampfhunde auch normal erziehen kann, ohne das irgendwer Angst davor haben muß!

Kerstin
Cr@sh
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Beitrag von Cr@sh »

Original von Cassie:
Original von Xajorkith:
Vorbeugen ist besser als das man an den Grab seiner Kinder steht.
... Aber jetzt muss ich doch echt mal ne Statistik rauskramen über die Wahrscheinlichkeit, als Kind von nem Hund zerfleischt zu werden, im Straßenverkehr umzukommen oder sonstige Todesursachen.
...

Ich werde mich zukünftig zurückhalten, denke aber Xajorkiths Gedanken sind durchaus plausibel und nachvollziehbar, auch für den einen oder anderen Hundeliebhaber. Und zwar über das hinaus, was ich hier zitiere.

@Cassie: Ich habe schon auf der vorherigen Seite darauf hingeweiesen, dass man ein Problem nach dem anderen anpacken muss und man nicht alles was einen nicht paßt in einen Topf schmeißt und am Ende ein unbekömmliche Suppe hat, die niemand auslöffeln möchte. Kinder und Straßenverkehr ist durchaus einen eigenen Thread wert. Lies Dir dazu am besten meine Kommentar nochmal auf Seite 3 bzgl. Deines Vorwurfs auf Meinungsmache etc. durch.

Bei aller Skepsiss gegenüber Medien und Statistiken, darf man nicht vergessen, das hinter jeder Zahl eines schwer verunglückten Kindes ein schreckliches Individualschicksal sowie eine wahre Familientragödie steht..:rolleyes:


@ azurdargon
Original von azurdargon:
....
Und man sollte sich auch mal etwas mit dem Wesen des Hundes auseinandersetzten! Und nicht gleich wie ein Volltrottel irgendwelche Verbote verlangen!
....
Ich muss Dir widersprechen. Ich denke, das der Hundehalter für sein Hund verantwortlich ist und dafür zu sorgen hat , dass sein Hund keine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellt, nicht das Opfer. Es sei denn, das Opfer rennt wie eine besenkte Sau auf ein Kampfhund zu tritt ihn paar mal und nimmt ihn dann noch Maulkorb ab. In solchen Fällen würde ich auch von einer Eigenverantwortung des Opfers sprechen, ohne es jetzt ins Lächerliche ziehen zu wollen...

Beschimpfungen auf Leute, die aus Angst vor Hunden sogar die Straßenseite wechseln helfen da jedenfallls nicht weiter.
Zuletzt geändert von Cr@sh am Mo 23.09.2002 - 15:30, insgesamt 7-mal geändert.
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Linny88
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Beitrag von Linny88 »

Ein Problem ist auch, dass viele unverantwortliche Leute gerade solche Hunde kaufen...
Grüße @all 8)

:) - Linny - :)

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mcbench
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Beitrag von mcbench »

@ jaxx

das prob ist, das die meisten besitzer dieser art von hund keine ahnung davon haben, was für ein tier sie haben.
die wenigen, die diese hunde erziehen sind da in minderheit.

--------------------zitat-------------------------------------------
Da ist niemand tolerant, sondern schert alle Kampfhundbesitzer über einen Kamm!Und das allerschlimmste, die wenigsten, die sich über diese Hunde aufregen, haben eine Ahnung davon!Leider!
Ich fdenke, das ich ein gutes Beispiel dafür bin, das man Kampfhunde auch normal erziehen kann, ohne das irgendwer Angst davor haben muß!
---------------------------------------------------------------------- -

ich selbst habe seit fünfzehn jahren hunde und bin einer pitbull-beissattacke nur knapp mit leichten blessuren entkommen.
ich habe immer versucht tolerant zu sein, aber nun nicht mehr.

auch die agressivität anderen hunden gegenüber habe ich bei dem größten teil der hunde festgestellt.

natürlich sind hauptsächlich die besitzer schuld, nur nützt das auch nix wenn eine person dabei getötet oder entstellt wird.

und nun frage dich mal, warum haben die leute den angst vor diesen hunden?

was nützt es, das du weisst, das dein hund nichts tut.

was die erziehung der menschen im richtigen umgang mit diesen hunden betrifft, ist es zwar schön und gut das mir gesagt wird tue dies nicht, tue das nicht wenn du diesen hunden begegnest wenn ich mit angst über die strassen gehe.
wenn der hund seinen blutrauch hat hilft dir alles nix.

gruß mc.bench
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Beitrag von Azurdrachen »

[

@ azurdargon
Original von azurdargon:
....
Und man sollte sich auch mal etwas mit dem Wesen des Hundes auseinandersetzten! Und nicht gleich wie ein Volltrottel irgendwelche Verbote verlangen!
....
Ich muss Dir widersprechen. Ich denke, das der Hundehalter für sein Hund verantwortlich ist und dafür zu sorgen hat , dass sein Hund keine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellt, nicht das Opfer. Es sei denn, das Opfer rennt wie eine besenkte Sau auf ein Kampfhund zu tritt ihn paar mal und nimmt ihn dann noch Maulkorb ab. In solchen Fällen würde ich auch von einer Eigenverantwortung des Opfers sprechen, ohne es jetzt ins Lächerliche ziehen zu wollen...

Beschimpfungen auf Leute, die aus Angst vor Hunden sogar die Straßenseite wechseln helfen da jedenfallls nicht weiter.
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Beitrag von Linny88 »

@Azurdragon:Schutzhund??????????????( ?(
Grüße @all 8)

:) - Linny - :)

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Beitrag von Castore »

Mein letztes Wort dazu:

Der Hund wird als Hund geboren und nicht als Kampfhund.
Ein Mensch wird ja auch als Mensch geboren und nicht als Mörder, obwohl schon so manch ein Mensch gemordet hat.
Bye
Cast :bounce: re

Schlauer Spruch des Jahres 2013:

"Ich ging mit dem Gefühl in´s Bett, dass alle Säufer kennen: Ich hatte mich lächerlich gemacht, aber zum Teufel damit." (Henry Chinaski)
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Beitrag von Azurdrachen »

[quote]
Original von Linny88:
@Azurdragon:Schutzhund??????????????( ?(
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Frigg
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Beitrag von Frigg »

Hi Azurdragon,habe es ja schon schon mal auf der vorherigen Seite gepostet.Viele Kampfhunde Besitzer sind Alkoholiker,assoziale und wie du sagst,aus dem Rotlichtmilieu.Die meisten misshandeln die Tiere schon als Welpe.Sie werden geschlagen,getreten und was weiss ich nicht alles.Habe durchs Tierheim im letzten halben Jahr 2 Fälle erlebt,da wurde die Welpen an den Hinterläufen gepackt und gegen die Wand geknallt,und danach auch noch die Treppen runtergeworfen,nur um einen echten Kampfhund zu bekommen.Solche Menschen gehören schlicht und einfach hinter Gitter,und gleich den Schlüssel wegwerfen.@Linny88,Warum sollte ein Rottweiler kein guter Schutzhund sein??????????Bei uns in der Firma findet jedes Jahr die Prüfung für Polizeihunde statt.Da gibt es vom Mischling über Rottweiler,Schäferhunde sowieso,bis hin zum Dobbermann alles mögliche.97% bestehen auch,der rest ist wahrscheinlich einfach noch zu jung und verspielt,nimmt Leckerlies,oder lässt sich anfassen.Die bestehens aber mit Sicherheit im Jahr darauf.:D :D :D :D Gruss Frigg
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